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Meldungen zum Datenschutz - 2014
Update:
Dienstag, 5 Februar, 2019 15:07
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Gesamtübersicht
der Pressemeldungen |
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Datenschützer vermisst klare Regeln für
Videoüberwachung |
aus thueringer-allgemeine.de,
26.02.2014
Erfurt. Thüringens Datenschutzbeauftragter Lutz Hasse fordert, dass
Videoaufnahmen geeignet, erforderlich und angemessen sein müssen. "Videoaufnahmen
sind kein Allheilmittel. Unsere Gesellschaft wird durch sie nicht gesunden." Das
sagt Lutz Hasse, der als Thüringer Landesbeauftragter über den Datenschutz wacht.
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EU-Parlament: Automatischer Auto-Notruf eCall ab 2015
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aus heise.de, 26.02.2014
Ab Oktober 2015 sollen Neufahrzeuge mit einem eCall genannten Ortungssystem
ausgerüstet werden, mit dem sich ihre genaue Position bestimmen lässt. Die
EU-Abgeordneten beschlossen dies mit großer Mehrheit. Beim Datenschutz haben sie etwas
nachgebessert.
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NSA-Skandal: Europa reagiert gespalten |
aus heise.de, 26.02.2014
Um zu erfahren, wie Europa auf die Snowden-Enthüllungen um die totale Überwachung
durch NSA und Co. reagiert hat, hat sich heise online umgehört. Es zeigen sich große
Unterschiede, nur wirkliche Konsequenzen hatte der NSA-Skandal nirgends.
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MWC Sicheres Surfen auf Mobilgeräten |
aus heise.de, 26.02.2014
Mobilgeräte sind bei vielen Nutzern die Nummer eins für den Zugang zum Netz. Damit
wächst auch die Bedrohung durch Schadsoftware. Sicherheitssoftware für Android, iOS und
WIndows Phone soll die Bedrohung minimieren.
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Schnüffelnde Android-Virenscanner: Avast verschlüsselt, AVG
anonymisiert |
aus heise.de, 26.02.2014
Nachdem c't in ihrer aktuellen Ausgabe erhebliche Datenschutzprobleme bei
Android-Virenscannern festgestellt hat, reagieren die Hersteller prompt – wenn auch auf
völlig unterschiedliche Weise.
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Datenschutz-Maßnahmen unabhängig von EU-Regelungslage
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aus datenschutzbeauftragter-online.de,
25.02.2014
Angesichts des offenen Ausgangs regulativer Vorgaben im europäischen Datenschutz
werden wir häufig von Unternehmen zu der Frage kontaktiert, welche Maßnahmen man im
Vorgriff auf etwaige gesetzliche Veränderungen unternehmensintern ergreifen könnte.
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MWC Data Mining in den Verbindungsdaten der
Mobilfunkkunden |
aus heise.de, 25.02.2014
Eine auf dem Mobile World Congress gezeigte Software ermöglicht es
Mobilfunkunternehmen, ihren Kunden beim Surfen maßgeschneiderte Werbung zu präsentieren.
Mobilfunkprovider haben ein Problem: Die Benutzer nehmen sie immer häufiger nur noch als
Internet-Zugangprovider wahr; Zusatzdienste, im Brachenjargon "Over the top"
(OTT) genannt, holen sie sich irgendwo im Internet.
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MWC Ericsson-Forschung: Anfassen zur Datenübertragung
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aus heise.de, 25.02.2014
Ericsson zeigt auf seinem MWC-Messesand nicht nur Mobilfunktechnik, sondern auch
immer wieder Forschungsprojekte, deren kommerzielle Zukunft vollkommen unsicher ist. In
diesem Jahr sind auf Papier gedruckte Schaltungen dran.
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Facebook kauft WhatsApp:
Datenschutzbedenken als Wechselargument |
aus datenschutz-praxis.de, 25.02.2014
Nach der Übernahme von WhatsApp durch Facebook kann sich ein Drittel der
WhatsApp-Nutzer vorstellen, den Messenger nicht mehr zu nutzen.
Der Kauf des Messengers WhatsApp durch Facebook für 19 Milliarden US-Dollar beschäftigt
nicht nur die Börsianer, sondern auch die Anwender.
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Ministerpräsidentin besucht Schüler-Workshop in Trier
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aus datenschutz.de, 25.02.2014
Ein erlebnisreicher Tag für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b an der
Medienschule Kurfürst-Balduin Realschule plus in Trier: In einem Datenschutz-Workshop
lernten sie nicht nur, was Privatheit bedeutet und wie sie sich und ihre Daten in der
digitalen Welt besser schützen können.
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CeBIT macht Sicherheit und Datenschutz groß auf |
aus computerwoche.de, 24.02.2014
Das Thema Sicherheit drängt in alle IT-Bereiche. Auch vor dem Hintergrund des
NSA-Skandals zeigen sich auf der CeBIT über 500 Unternehmen mit digitalen
Sicherheitslösungen. Das sind so viele wie noch nie.
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NSA-Skandal: Statt Merkel wird nun de Maizière
überwacht |
aus heise.de, 24.02.2014
Die Überwachung von Angela Merkel hat die US-Regierung angeblich beendet, aber auf
einen Blick hinter die Kulissen wollen die USA trotzdem nicht verzichten. Nun
konzentrieren sie sich auf ihr Umfeld, darunter Innenminister de Maizère.
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Sicherheit: Android-Virenscanner übertragen
Surf-Protokolle |
aus spiegel.de, 24.02.2014
Virenschutz mit Nebenwirkung: Vier beliebte Antiviren-Apps für Android übertragen
durch die Safe-Browsing-Funktion mehr Informationen zum Surfverhalten als nötig. Einige
sogar unverschlüsselt, berichtet das Fachmagazin "c't".
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NSA: Nach Kanzler-Abhör-Verbot jetzt Minister im
Visier |
aus gulli.com, 24.02.2014
Wie die Bild am Sonntag unter Berufung auf einen anonymen NSA-Mitarbeiter
berichtet, überwacht der US-Geheimdienst mehrere hundert hochrangige deutsche Politiker
und Firmenchefs. Zu den Ausspionierten zähle unter anderem auch der neue Innenminister
Thomas de Maiziere.
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Datenportabilität und Beschwerdestelle:
Ratspräsidentschaft legt Kompromissvorschläge für EU-Datenschutzreform vor |
aus haufe.de, 24.02.2014
Nachdem die längst überfällige Datenschutzreform Ende letzten Jahres durch den
EU-Rat blockiert wurde, versucht die griechische Ratspräsidentschaft jetzt mit neuen
Kompromissvorschlägen den Prozess wieder voranzubringen.
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Apple:
Sicherheitslücke gefährdet Datensicherheit |
aus datenschutz-praxis.de, 23.02.2014
In Betriebssystemen von Apple liegt eine Schwachstelle vor, über die Hacker
illegitim auf Daten aus E-Mails und anderen Kommunikationsdiensten zugreifen können.
Apple hat für seine Mobilgeräte iPhone, iPod touch und iPad sowie die Apple-TV-Geräte
eine Software-Aktualisierung veröffentlicht, die eine sicherheitsrelevante Schwachstelle
schließen soll.
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SSL-Sicherheitslücke: Millionen iOS Geräte angreifbar
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aus gulli.com, 23.02.2014
Apple warnt vor einer erheblichen Sicherheitslücke in iOS. Durch einen Fehler im
Programmcode sind SSL-Verbindungen ungeschützt. Dadurch sind Millionen Nutzer
angreifbar. Grund dafür ist ein doppelter Sprungbefehl. Doch auch Nutzer von OSX sind
verwundbar. Ein Patch für OSX existiert bis jetzt noch nicht.
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Sicherheitslücke: Flirt-App Tinder machte genaue
Ortsbestimmung anderer Nutzer möglich |
aus datenschutz.de, 23.02.2014
Die Flirt-App Tinder für Android und iOS hatte über längere Zeit eine
Sicherheitslücke. Laut Include Security war es 40 bis 165 Tage lang möglich, die genauen
Ortsdaten anderer Nutzer abzurufen. Normalerweise soll die App nur von flirtwilligen
Nutzern, die tatsächlich Kontakt haben wollen, den genauen Aufenthaltsort verraten.
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Bundeswehr: Neue Abhörstationen, die auch Handydaten
mitschneiden können |
aus datenschutz.de, 23.02.2014
In der Eifel testet die Bundeswehr derzeit neuartige mobile Abhöranlagen,
sogenannte MoGeFA-Systemdemonstrator, die offenbar auch zivile Handy-Daten abgreifen
können.
Die Abkürzung steht für "Mobiles Geschütztes Fernmeldeaufklärungssystem".
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SSL-Fehler in Mac OS X: Ein Update soll kommen |
aus datenschutz.de, 23.02.2014
Wie sich herausgestellt hat, sind die mit SSL und HTTPS verschlüsselten
Internetverbindungen unter Mac OS X 10.9.1 nicht sicher. Sie werden etwa beim
Online-Banking oder zum Mail-Verkehr eingesetzt, um Login-Daten verschlüsselt zu
übermitteln.
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Adobe schließt kritische Sicherheitslücke im Flash
Player |
aus datenschutz.de, 23.02.2014
Zum zweiten Mal in diesem Monat warnt Adobe vor einer gefährlichen Sicherheitslücke
im Flash Player. Die Lücke erlaubt Dritten beliebige Schadprogramme auf dem Computer der
Betroffenen auszuführen.
Das Unternehmen hat eine Aktualisierung bereitgestellt und empfiehlt allen Nutzern,
diese schnellstmöglich zu installieren.
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Datenschutz:
Alternativen zu WhatsApp |
aus morgenpost.de, 22.02.2014
Auf welche Programme die Nutzer des beliebten Chatdienstes jetzt umsteigen können.
Die Übernahme von WhatsApp durch Facebook sorgt speziell unter datenschutzbewussten
deutschen Nutzern für Unruhe: Bislang hatte WhatsApp-Chef und -Gründer Jan Koum betont,
dass ihm Datenschutz und Privatsphäre der Nutzer wichtiger seien als alle Gewinne, die
er aus Werbung ziehen könne.
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Datenschutz: Arbeitgeber darf E-Mails von Mitarbeitern
hacken |
aus focus.de, 22.02.2014
Immer mehr Unternehmen erlauben es ihren Angestellten, den dienstlichen
Mail-Account auch privat zu nutzen. Damit sind die Postfächer der Mitarbeiter für den
Chef tabu. Eigentlich. Denn es gibt Ausnahmen. Der Fall:
Ein Autohersteller hatte seinen Mitarbeitern die private Nutzung der dienstlichen
E-Mail-Adresse erlaubt.
LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.02.2011 - 4 Sa
2132/10.
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Datenschutz: Schneidet die Bundeswehr in der Eifel
Handydaten mit? |
aus rhein-zeitung.de, 21.02.2014
Berlin/Daun - In der Eifelstadt Daun erprobt die Bundeswehr eine neue mobile
Funk-Abhörplattform. Datenschützer befürchten, dass dabei auch zivile Gespräche
belauscht und Daten mitgeschnitten werden könnten. Das Verteidigungsministerium wiegelt
ab, zeigt sich aber beim Datenschutz unsicher.
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Türkei: Staatspräsident unterzeichnet umstrittenes
Internetgesetz |
aus gulli.com, 21.02.2014
Anfang Februar nahm das Parlament den entsprechenden Gesetzesvorschlag der
türkischen Regierung an, nun unterzeichnete Staatspräsident Gül das umstrittene
Internetgesetz: Sobald selbiges in Kraft tritt, darf die türkische.
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US-Universität gehackt und um Hunderttausende Daten
bestohlen |
aus gulli.com, 21.02.2014
Betroffen sind mehr als 300.000 Studenten und Angestellte, dessen persönliche Daten
im Zuge dieser Aktion entwendet wurden. Diese Datensätze enthalten Informationen wie
Namen, Geburtsdaten und Sozialversicherungsnummern, welche summiert in den USA teilweise
ausreichen, um wirtschaftliche Transaktionen vorzunehmen.
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NSA-Skandal: EU-Datenschützer fordert die Einhaltung der
Grundrechte |
aus datenschutz.de, 21.02.2014
Das Vertrauen in transatlantische Datenflüsse wieder herzustellen, sei kein
schlechtes Anliegen der Kommission, schreibt EU-Datenschutzbeauftragter Peter Hustinx in
seiner am Freitag veröffentlichten Stellungnahme.
Mehr noch als den Bürgern in Zeiten der Netzüberwachung durch Geheimdienste Zuversicht
zu vermitteln.
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Datenschützer warnen nach Facebooks Deal |
aus ndr.de, 20.02.2014
Es ist ein Daten-Deal mit möglicherweise verheerenden Folgen für die Privatsphäre:
Für umgerechnet 14 Milliarden Euro schluckt das Online-Netzwerk Facebook den
Kurznachrichtendienst WhatsApp, den mehr als 450 Millionen Menschen nutzen.
Datenexperten aus dem Norden sehen die Zusammenlegung der beiden Dienste überaus
kritisch.
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NSA-Skandal: AT&T veröffentlicht Zahlen zu Anfragen der
NSA |
aus datenschutz.de, 20.02.2014
US-Unternehmen dürfen mittlerweile etwas mehr über NSA-Anfragen zu Kundendaten
berichten. AT&T hat nach Verizon nun ebenfalls Zahlen veröffentlicht.
Demnach gab es 2013 mehr als 300.000 Anfragen, denen man in den allermeisten Fällen auch
nachgekommen sei.
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Google veröffentlicht Benimm-Regeln für Datenbrille
Glass |
aus datenschutz.de, 20.02.2014
Aus den Erfahrungen der ersten Nutzer, die seit Monaten die Datenbrille Glass
testen, hat Google eine Reihe Benimm-Regeln destilliert und veröffentlicht. Es geht
dabei um Tipps, was man mit dem Gerät tun kann und was man besser sein lassen sollte.
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Berliner Datenschutzbeauftragter erklärt Wikipedias
Datenschutz für ungenügend |
aus datenschutz.de, 20.02.2014
Die Wikimedia Foundation, der Betreiber der Online-Enzyklopädie Wikipedia, ist
bisher nicht dem Safe-Harbor-Abkommen beigetreten. Diese Entscheidung begründete die
US-Gesellschaft damit, dass sie nicht garantieren könne, dem Abkommen in allen Punkten
gerecht werden zu können.
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Sammlung englischer Patientendaten aufgeschoben |
aus datenschutz.de, 20.02.2014
Das Projekt care.data sollte im April starten, wird nun aber um sechs Monate
aufgeschoben. Die Patientendaten vom Health and Social Care Information Centre (HSCIC)
sollen hierbei zentral gespeichert und für Einrichtungen wie Universitäten, aber auch
Versicherungen und Pharmafirmen gegen Gebühr abrufbar gemacht werden.
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Kein Entkommen vor Facebook? WhatsApp wird Teil von
Facebook |
aus datenschutz.de, 20.02.2014
Der Trend ist eindeutig: Die jungen Internetnutzer kehren Facebook den Rücken. Sie
nutzen alternative Kommunikationswege, die weniger Profildaten erfordern und weniger
darauf angelegt sind, die "ganze Person" des Nutzers mit möglichst vielen
Lebensäußerungen zu erfassen.
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Datenschutz made in Hamburg
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aus datenschutz.de, 20.02.2014
Die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden haben im vergangenen Jahr die
öffentlichen Diskussionen zum Thema Datenschutz beherrscht und reißen nicht ab. In
bisher ungeahnter Dimension wurden und werden Bürgerinnen und Bürger von Geheimdiensten
ausgespäht.
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Sicherheitslücke bei Fritzbox: Alle Geräte sind
betroffen |
aus datenschutz.de, 19.02.2014
Benutzer von Fritzboxen werden gebeten, schnellstmöglich die Firmware der Geräte zu
aktualisieren. Es seien prinzipiell alle Modelle von der Sicherheitslücke betroffen,
auch jene ohne aktivierten Fernzugriff. Das haben Recherchen des Fachdienstes Heise
Security ergeben.
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EU-Präsidentschaft will mit Kompromissen die
EU-Datenschutzreform voranbringen |
aus datenschutz.de, 19.02.2014
Die griechische EU-Ratspräsidentschaft will in Sachen EU-Datenschutzreform zwischen
Parlament und Kommission vermitteln. Mehrere ihrer Kompromissvorschläge hat die
Bürgerrechtsorganisation Statewatch veröffentlicht.
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Polens Überwachungsprogramm übertrifft die NSA |
aus gulli.com, 18.02.2014
Gemäß Katarzyna Szymielewicz, Mitbegründerin und Präsidentin der Panoptykon
Foundation, können diverse polnische Behörden auf Telekommunikationsdaten der Kunden
zugreifen - ganze zwölf Monate nach der Speicherung und ohne Aufsicht oder Richtlinien.
Sie behauptet außerdem, dass dieser Vorgang "für den Fall" geschehe und nicht
zielgerichtet.
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Kickstarter gehackt, Nutzer-Daten kopiert |
aus gulli.com, 17.02.2014
Wie die Crowd-Funding-Plattform Kickstarter mitteilt, ist es Hackern gelungen, die
Sicherheitsvorkehrungen der Seite zu überwinden und Nutzerdaten in bislang unbekannter
Menge zu kopieren. Kreditkarten-Informationen sind laut Kickstarter nicht betroffen. Die
Betreiber legen Nutzern des Dienstes nahe, ihr Passwort zu ändern.
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Merkel und Hollande planen europäisches
E-Mail-Netzwerk |
aus gulli.com, 17.02.2014
Nach den Enthüllungen über Abhörmaßnahmen des US-Geheimdienstes NSA im vergangenen
Jahr, die auch massenweise europäische Bürger betroffen haben, planen Deutschland und
Frankreich nun offenbar konkrete Maßnahmen, um Datenströme diesseits des Atlantiks zu
halten – mit dem Ausbau eines europäischen Kommunikationsnetzwerkes.
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Klage des BayLDA:
Bayern will Dashboard-Kameras verbieten lassen |
aus haufe.de, 17.02.2014
Auch in Deutschland erfreuen sich die sogenannten Dashboard-Kameras in Autos
steigender Beliebtheit. Doch Datenschützer und Behörden halten die permanente
Aufzeichnung des Verkehrsgeschehens für unzulässig. In Bayern soll die Nutzung der
Kameras jetzt untersagt werden.
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Datenschutzverstöße bei Internetauftritten von
baden-württembergischen Firmen festgestellt |
aus datenschutz.de, 16.02.2014
Daten sammeln liegt im Trend. Auch Internetseitenbetreiber in Baden-Württemberg
sind daran interessiert, mehr über ihre Nutzer zu erfahren. Für eine solche
Datenverkehrsanalyse von Internetangeboten werden von verschiedenen Unternehmen Lösungen
angeboten.
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Verbraucherschützer fordern mehr Schutz für
Privatsphäre |
aus datenschutz.de, 14.02.2014
Anlässlich des Internet Safer Day am 11. Februar forderte der Verbraucherzentrale
Bundesverband (vzbv) die Bundesregierung dazu auf, die Privatsphäre im Internet
wirkungsvoll zu schützen. Die Verbraucherschützer wollen, dass die Europäische
Datenschutz-Grundverordnung schnell umgesetzt wird, weil sich nur mit ihr ein europaweit
einheitliches Datenschutzniveau erreichen lasse.
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Bundesregierung will Vorratsdaten auf jeden Fall
speichern |
aus datenschutz.de, 14.02.2014
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) will seinen Gesetzesentwurf zur
Vorratsdatenspeicherung auch dann vorlegen, wenn die dazugehörige EU-Richtlinie im
Frühjahr durch den Europäischen Gerichtshof gekippt werden sollte. Das habe Maas am
Mittwoch im Rechtsausschuss des Bundestags angekündigt, wie Halina Wawzyniak in ihrem
Blog schreibt.
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NSA-Affäre: Bundestag streitet über Demokratie im digitalen
Zeitalter |
aus heise.de, 14.02.2014
Die Grünen haben den Appell von über 560 Schriftstellern gegen die
Massenüberwachung durch Geheimdienste in einen Antrag für das Parlament umgewandelt. In
der Debatte ging es auch um die Vorratsdatenspeicherung.
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Justizminister: Vorratsdatenspeicherung kommt auf jeden
Fall |
aus heise.de, 13.02.2014
Bundesjustizminister Heiko Maas will unabhängig von der anstehenden Entscheidung
des Europäischen Gerichtshofs über die EU-Vorgaben zur anlasslosen Protokollierung von
Nutzerspuren ein Gesetz dazu auf den Weg bringen.
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NSA-Affäre: Reporter ohne Grenzen kritisiert Verfolgung von
Whistleblowern |
aus heise.de, 13.02.2014
In den USA würden investigative Journalisten und ihre Hinweisgeber so stark wie
noch nie zuvor verfolgt, hält die Organisation in ihrem jüngsten Jahresbericht fest.
Auch in Deutschland sei einiges im Argen.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat die USA in ihrer jüngsten Rangliste der
Pressefreiheit 13 Plätze tiefer als im Vorjahr auf den 46. von 180 Rängen eingestuft.
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EU-Innenpolitiker gegen Sicherheitsgarantie für
NSA-Whistleblower Snowden |
aus heise.de, 13.02.2014
Der Innenausschuss des EU-Parlaments hat seine Empfehlungen für Konsequenzen aus
der NSA-Affäre festgezurrt. Ein spezieller Schutz für den Whistleblower Edward Snowden
vor strafrechtlicher Verfolgung oder Auslieferung gehört nicht dazu.
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Europa drängt auf Internationalisierung der
Internet-Verwaltung |
aus heise.de, 12.02.2014
Noch sind zentrale Aspekte der Netzverwaltung im wesentlichen unter Aufsicht der
USA. Einem neuen Vorstoß der EU-Kommission nach soll sich das ändern.
Die EU-Kommission macht einen erneuten Anlauf, sich für eine Internationalisierung der
Rootzone und der privaten Domain-Verwalterin Internet Corporation for Assigned Names and
Numbers einzusetzen.
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Bundestag: Internetausschuss will postnaive Netzpolitik auf
Augenhöhe vorantreiben |
aus heise.de, 12.02.2014
Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion haben ihre Ziele für den neuen Hauptausschuss des
Parlaments für "Internet und Digitale Agenda" vorgestellt. Sie wollen den
"Brandbeschleuniger" spielen und auch mal "pieksen".
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Elektronische Gesundheitskarte: Gematik bietet Schulung für
Datenschützer an |
aus heise.de, 12.02.2014
Wenn die elektronische Gesundheitskarte online genutzt wird, müssen zentrale
Komponenten und Dienste der telematischen Infrastruktur von Datenschützern geprüft und
begutachtet werden. Dafür gibt es jetzt erste Lehrgänge.
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NSA-Enthüllungen: Geheimdienst tappt im Dunkeln über Umfang
der kopierten Dokumente |
aus heise.de, 12.02.2014
Die NSA ist berüchtigt für ihre Überwachungsprogramme - doch der mächtige
US-Geheimdienst weiß immer noch nicht, welche Dokumente Edward Snowden mitgenommen hat.
Und auch gegen ähnliche Aktionen möglicher künftiger Informanten ist die NSA nicht
gewappnet.
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Cloud-Dienst Dropbox legt Transparenzbericht über
Regierungsanfragen vor |
aus heise.de, 12.02.2014
Auch Dropbox hat nun einen Transparenzbericht über Geheimdienstanfragen
veröffentlicht. Damit schließt sich der Datenhoster Unternehmen wie Apple, Facebook,
Google, LinkedIn, Microsoft und Yahoo an.
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Pressemitteilung: Safer Internet Day 2014: "Verschlüsselung
ist nicht tot!" |
aus datenschutz.de, 11.02.2014
Seit dem Juni 2013 erfährt die Weltöffentlichkeit von massenhaften und anlasslosen
Überwachungspraktiken der US-amerikanischen National Security Agency (NSA). Im Zuge der
Veröffentlichungen war dabei der Eindruck erweckt worden, die NSA sei in der Lage,
sämtliche verschlüsselten Datenübertragungen im Internet zu knacken.
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Stopp dem Vandalismus durch Videoüberwachung ?! |
aus datenschutz.de, 10.02.2014
Meschede, eine Kreisstadt im Sauerland, möchte ihre Investitionen in das Stadtbild
durch Videoüberwachung schützen. Die frisch getünchten Wände fallen immer wieder
Graffiti-Sprayer zum Opfer. Die Stadt hat dadurch jährlich 10.000 Euro Kosten für die
Beseitigung, sagt Jochen Grawe, Leiter des Ordnungsamtes. Laut ihm gehe es aber nicht
darum, irgendjemanden zu überwachen. 2013 soll es 20 Vorfälle gegeben haben, bei denen
nicht ein Mal ein Täter ermittelt werden konnte.
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Sicherheitsleck in der Fritzbox soll durch
Hersteller-Update bereinigt werden |
aus datenschutz.de, 10.02.2014
In Millionen Haushalten Deutschlands stehen Fritzboxen von AVM. In den vergangenen
Wochen wurde häufig über Angriffe auf das Gerät berichtet, die mysteriöse Anrufe bei
teuren Mehrwertnummern im Ausland nach sich zogen. Nach langer Unklarheit endlich die
Auflösung: Die Eindringliche verschafften sich über den nach außen offenen Port 443
Zugang und stahlen die Passwörter, um damit bei Premium-Nummern anzurufen.
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Investmentdaten von 27.000 Kunden der Barclay-Bank
gestohlen |
aus datenschutz.de, 10.02.2014
Der britischen Großbank Barclays sind die Investmentdaten von 27.000 Kunden
gestohlen worden, darunter genaue Informationen über Investitionen, das Einkommen und in
manchen Fällen Gesundheitsdaten. Manche Datensätze sollen 20 Seiten lang sein und die
Passnummern enthalten der Betroffenen enthalten. Das berichtete die Sonntagszeitung The
Mail on Sonday, der ein Insider Proben der Daten zugeschickt hatte.
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Bald SSL-Verbindungen zu Telekom-Mailserver |
aus datenschutz.de, 10.02.2014
Bis 31. März will die Deutsche Telekom alle Verbindungen zu den hauseigenen
Mailservern mit SSL verschlüsseln. Auch 1&1 arbeitet an flächendeckendem SSL, hat
jedoch noch keinen konkreten Umschalttermin.
E-Mail-Programme, die auf Telekom-Server zugreifen, könnten also am 1. April den Dienst
verweigern. Sie müssten dann neukonfiguriert werden. Die Umstellung auf SSL erleichtert
eine ausführliche Anleitung der Telekom.
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Geldstrafe gegen Google in Frankreich - Google muss selbst
auf seine Verurteilung hinweisen |
aus datenschutz.de, 10.02.2014
Die französische Datenschutzbehörde hat Google zu einer Geldstrafe von 150 000.-€
verurteilt. Außerdem musste die Suchmaschine auf ihrer französischen Startseite für 48
Stunden folgende Information einblenden:
Bekanntmachung:
Der Sanktionen-Ausschuss der Französischen Datenschutzaufsichtsbehörde (CNIL) hat das
Unternehmen Google zu einer Geldstrafe von 150 000.-€ wegen des Verstoßes gegen die
Datenschutzbestimmungen des Datenschutzgesetzes verurteilt.
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Mainz: Aktionstag zum Safer Internet Day 2014 |
aus datenschutz.de, 10.02.2014
Am 11. Februar 2014 findet der jährliche internationale Safer Internet Day statt.
Unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet" werden weltweit Veranstaltungen
und Aktionen rund um das Thema "Sicherheit im Netz" durchgeführt. Vor zehn Jahren wurde
der Safer Internet Day auf Initiative der Europäischen Kommission und des Europäischen
Netzwerks INSAFE ins Leben gerufen. Ziel ist, den verantwortungsvollen Umgang mit dem
Internet und den neuen Medien zu fördern.
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Gemeinsam für ein besseres Internet: Safer Internet Day am
11. Februar 2014 |
aus datenschutz.de, 10.02.2014
Am 11. Februar 2014 ist wieder der jährliche internationale Safer Internet Day.
Unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet" finden weltweit
Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema "Sicherheit im Netz" statt. Ins
Leben gerufen wurde der Safer Internet Day 2004 auf Initiative der Europäischen
Kommission und des Europäischen Netzwerks INSAFE mit dem Ziel, den verantwortungsvollen
Umgang mit dem Internet und den neuen Medien zu fördern.
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ULD gibt Bürgerinnen und Bürgern eine Stimme –
Diskussionsforum zu Überwachungstechnologien – |
aus datenschutz.de, 05.02.2014
Videoüberwachung, Handyortung, Internetüberwachung – Sicherheitsbehörden bedienen
sich immer mehr technischer Mittel, um Straftaten zu verfolgen oder die öffentliche
Sicherheit zu schützen. Wie denken Bürgerinnen und Bürger darüber? Sind sie besorgt über
damit verbundene Eingriffe in ihre Privatsphäre und ihr Recht auf informationelle
Selbstbestimmung?
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NSA-Skandal: Microsoft lässt Regierungen in Programmcode
schauen |
aus infranken.de, 05.02.2014
Der NSA-Skandal erwischte Internetfirmen aus den USA kalt: Plötzlich fragten sich
Nutzer, ob Geheimdienste Hintertüren in weit verbreitete Programme eingebaut hätten.
Microsoft will nun den Gegenbeweis antreten. Es lässt Regierungskunden in seinen
Quellcode blicken.
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Young Data: So schützen Jugendliche ihre Privatsphäre im
Netz |
aus rhein-zeitung.de, 05.02.2014
Meerbusch - Jugendliche gehen mit dem Internet oft recht unbekümmert um. Ein
neues Webportal namens «Young Data» zeigt ihnen die Stolperfallen und erklärt
verständlich, warum Datenschutz und Privatsphäre so wichtig sind.
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Datenschutz: Voßhoff will neue Struktur für ihre
Behörde |
aus welt.de, 05.02.2014
Die neue Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff sieht das Grundrecht auf
informationelle Selbstbestimmung des Einzelnen als ernsthaft gefährdet an. Die
potenziell flächendeckende Überwachung der Verbraucherkommunikation durch ausländische
Geheimdienste sei ein Beispiel dafür, dass der Bürger noch gläserner geworden sei, sagte
Voßhoff bei ihrer offiziellen Amtseinführung in Bonn.
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"Sparkasse verletzt Datenschutz" |
aus abendblatt.de, 05.02.2014
Pinneberg. Das hätte schlimme Folgen haben können: Weil Mitarbeiter der
Sparkasse Südholstein im Pinneberger Ortsteil Quellental fälschlicherweise eine
Sparkassen-Karte samt Geheimzahl an den nicht mehr zuständigen Betreuer einer dementen
alten Dame schickten, ist deren neuer Betreuer Hans-Joachim Dörbandt verärgert.
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NSA-Überwachungsskandal: Lauschangriff auf Gerhard
Schröder |
aus heise.de, 05.02.2014
Die Lauschangriffe des US-Geheimdienstes NSA auf deutsche Kanzler haben wohl
Tradition - vor Merkel wurde schon Gerhard Schröder abgehört. Anlass sei der
Konfrontiationskurs der damaligen Bundesregierung vor dem Irak-Krieg 2003 gewesen.
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NSA-Skandal: GCHQ kämpfte mit DDoS-Angriffen gegen
Anonymous |
aus heise.de, 05.02.2014
Der britische Geheimdienst GCHQ ist offenbar auch gezielt gegen Hacktivisten von
Anonymous vorgegangen. Um deren Kommunikation zu stören, wurden unter anderem auch
DDoS-Attacken ausgeführt.
Eine Einheit des britischen Geheimdiensts GCHQ (Government Communications Headquarters)
hat Hackertaktiken gegen Unterstützer von Anonymous, Lulzsec und der Syrian Cyber Army
eingesetzt.
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Kandidaten fürs EU-Parlament sollen sich zu digitalen
Bürgerrechten bekennen |
aus heise.de, 05.02.2014
Die "European Digital Rights"-Initiative hat mit "We Promise"
eine Plattform ins Netz gebracht, auf der sich Politiker zu zehn Grundsätzen bekennen
können. Im Gegenzug kann das Wahlvolk seine Stimme versprechen.
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Persönlichkeitsschutz:
Videoüberwachung im Fitness-Studio nur nach genauer Aufklärung zulässig |
aus haufe.de, 05.02.2014
Wenn die Betreiber eines Fitness-Studios ihre Einrichtungen durch Videokameras
überwachen möchten, müssen die Kunden detailliert über diese Maßnahmen informiert
werden. Auch über das genaue Ausmaß und die mögliche Verwendung der Aufnahmen muss
aufgeklärt werden.
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10 Jahre Facebook: (K)ein Grund zu feiern |
aus datenschutz.de, 05.02.2014
Am heutigen Tage jährt sich zum 10. Mal der Tag, an dem Mark Zuckerberg erstmals
sein Facebook-Portal an der Harvard-Universität in Boston freischaltete. Ursprünglich
hatte Facebook als eine Webseite begonnen, auf der Studenten das Aussehen von
Studentinnen bewerten sollten. Ob die dort zur Schau gestellten damit überhaupt
einverstanden waren, hatte Mark Zuckerberg damals schon nicht gefragt.
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Bundes-Datenschutzbeauftragte:
Datenschutz ade |
aus liberale.de, 04.02.2014
Am Dienstag wurde die neue Bundesdatenschützerin Andrea Voßhoff offiziell in ihr
Amt eingeführt. Ob sie - wie ihr Vorgänger Peter Schaar - eine kompetente Mahnerin für
Bürgerrechte wird, die den Bundestag in Sachen Datenschutz bedrängt, darf getrost
bezweifelt werden.
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NSA-Skandal: Kritiker in den USA wollen Geheimdienst
austrocknen |
aus heise.de, 04.02.2014
Von unten will derzeit eine Bewegung in den USA gegen die massenhafte
Kommunikationsüberwachung durch die NSA vorgehen. Bundesstaaten sollen die Kooperation
mit der NSA verbieten und ihr dann beispielsweise das Wasser abdrehen.
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Foto auf der elektronischen Gesundheitskarte sorgt weiter
für Verwirrung |
aus heise.de, 04.02.2014
Laut einem Gutachten haben die Krankenkassen nicht ausreichend geprüft, ob das Foto
auf der Gesundheitskarte auch mit dem Versicherten übereinstimmt. Wie eine korrekte
Identitätsprüfung dann im einzelnen aussieht, ist auch noch offen.
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Habemus Bundesdatenschutzbeauftragte: Unabhängigkeit als
Herausforderung |
aus heise.de, 04.02.2014
Die Unabhängigkeit finden, das ist für Andrea Voßhoff eine der größten
Herausforderungen. Aber auch richtig mit der NSA-Affäre umzugehen gehört zu den
aktuellen Themen, mit denen sie sich jetzt befassen muss. Diese wurde zu ihrer
Amtseinführung deutlich.
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NSA-Affäre: Aktivisten zeigen Bundesregierung an |
aus fr-online.de, 03.02.2014
Bürgerrechtler, Datenschützer und Internetaktivisten wollen das Verhalten Berlins
in der NSA-Affäre ahnden und stellen Strafanzeige gegen die Bundesregierung, die Chefs
der Geheimdienste und ausländische Agenten. Die NSA-Affäre könnte in Deutschland
juristisch aufgearbeitet werden: Am Montag haben Datenschützer und Menschenrechtler
Strafanzeige gegen die Bundesregierung, die Chefs der Geheimdienste sowie gegen
ausländische Agenten gestellt.
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Daten von 800.000 Telefonkunden in Frankreich
gestohlen |
aus heise.de, 03.02.2014
Dickes Sicherheitsleck beim französischen Provider Orange: Persönliche Daten wie
Namen, Adresse, E-Mail-Accounts und Telefonnummern von 800.000 Kunden wurden
kompromittiert.
Unbekannt haben Daten von rund 800.000 Kunden des französischen Telefonriesen Orange
abgefischt.
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Reaktion auf NSA-Affäre: Microsoft plant Transparenzzentrum
in Brüssel |
aus heise.de, 03.02.2014
Mit dem geplanten Transparenzzentrum will Microsoft seinen staatlichen Kunden
Einblick in den Quellcode gewähren. Damit sollen sie prüfen können, dass in
Microsoft-Produkte keine Hintertüren für NSA und Co. integriert sind.
Softwareriese Microsoft will in Brüssel ein Transparenzzentrum einrichten, das
staatlichen Kunden die Prüfung des Quellcodes von Microsoft-Produkten ermöglichen soll.
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Identitätsdiebstahl auch in Bundestag und Ministerien
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aus gulli.com, 03.02.2014
Vom massenhaften Identitätsdiebstahl sind offenbar nicht nur mehrere Millionen
Bundesbürger betroffen, sondern auch Bundestag und Ministerien, weshalb das
Bundeskriminalamt schon im August 2013, Monate bevor die Öffentlichkeit von dem Fund in
Kenntnis gesetzt wurde, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik vor dem
Hackerangriff warnte.
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Bitkom:
Amerikanische Schnüffeleien dämpfen Nachfrage nach Cloud-Diensten |
aus haufe.de, 03.02.2014
Bei den Nutzern von Cloud-Diensten gibt es gemischte Reaktionen im Hinblick auf die
Überwachungsprogramme der Geheimdienste. Den Schaden haben vor allem US-Anbieter, weil
das Vertrauen in deren Sicherheitsmaßnahmen gestört ist.
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Abgeordnete der Linken fordern Aufklärung über Europols
Datensammlung |
aus heise.de, 01.02.2014
Mit einer Kleinen Anfrage wollen die Oppositionspolitiker Auskunft über die neuen
"Arbeitsdateien zu Analysezwecken" der europäischen Polizeibehörde erhalten.
Sie befürchten rassistische Diskriminierung und geheimdienstliches Verhalten.
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Österreich: Datenschutz - Rechtsanwälte: "Datengier"
eindämmen |
aus derstandard.at, 01.02.2014
Wolff: Expertenkommission soll Verschärfungen evaluieren und Gesetze geändert
werden.
Die Rechtsanwälte sorgen sich angesichts der "Gier nach Daten der Bürger", die
immer mehr auch von staatlichen Institutionen ausgehe, und der zunehmenden "anlasslosen,
systematischen Überwachung".
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Amazon: Warenkorbanalyse verkürzt Lieferzeiten |
aus datenschutz.de, 01.02.2014
Amazon wurde ein Patent zugesprochen, das dafür sorgen soll, dass ein Produkt schon
auf dem Weg zum Kunden ist, bevor dieser seine Wahl getroffen und den Button "Kaufen"
angeklickt hat. Beim "vorausschauenden Versand" ("anticipatory shipping")
werden bestimmte Waren schon einmal an ein Versandzentrum geschickt, in dessen Nähe sich
ein oder mehrere Kunden höchstwahrscheinlich für das Produkt interessieren.
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Schweden: Internet-Pranger Lexbase heftig umstritten
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aus datenschutz.de, 01.02.2014
In Schweden wurde am 27.01.2014 der Online-Pranger Lexbase eingerichtet, auf dem
man über eine Namenssuche oder auf einer Landkarte erfahren konnte, wer in dem Land
rechtskräftig verurteilt wurde. Darauf gab es derart massive Kritik, dass der Justiziar
der Seite Pontus Ljunggren wegen Todesdrohungen zurücktrat.
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LG Hamburg: Mosley obsiegt gegen Google wegen
Sexbilder-Suche |
aus datenschutz.de, 01.02.2014
Das Hamburger Landgericht (LG) hat mit Urteil vom 24.01.2014 den
Suchmaschinenbetreiber Google verpflichtet, Bilder von einer Sex-Party des ehemaligen
FIA-Präsidenten Max Mosley zu sperren (Az. 324 O 264/11). Google darf danach sechs
heimlich aufgenommene Sex-Bilder von einer Party des ehemaligen Motorsportbosses Max
Mosley nicht weiter verbreiten.
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Kanada: CSEC bespitzelt Fluggäste für NSA |
aus datenschutz.de, 01.02.2014
Der kanadische Geheimdienst Communications Security Establishment Canada (CSEC) hat
im Auftrag der US-Regierung Passagiere an Flughäfen ausspioniert. Medien berichteten
unter Berufung auf Dokumente des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden,
dass der CSEC die Daten von Fluggästen abgegriffen hat, die sich mit ihren mobilen
Geräten in Drahtlosnetzwerke eingeloggt hatten.
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Verfassungsschutz-Chef zweifelt an
Snowden-Enthüllungen |
aus gulli.com, 01.02.2014
Der Chef des Bundesverfassungsschutz Hans-Georg Maaßen schenkt den Aussagen des
Whistleblowers Edward Snowden, dass die USA in Deutschland Wirtschaftsspionage
betreiben, keinen Glauben. Er gehe davon aus, dass die Amerikaner sich an geltendes
Recht halten würden.
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Nahverkehr: Videoüberwachung bei KVB illegal? |
aus ksta.de, 31.01.2014
Köln.
Vor wenigen Tagen haben die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) in allen Bussen Videokameras
zur Überwachung der Innenräume scharf geschaltet. Alle datenschutzrechtlichen
Bestimmungen würden eingehalten, hatten die Verantwortlichen damals betont.
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52. Deutscher Verkehrsgerichtstag:
Bordcomputer machen Autos zu Datensammlern |
aus haufe.de, 31.01.2014
Moderne Bordcomputer in Autos zeichnen jede Menge Fahrdaten auf: Geschwindigkeit,
Beschleunigung, Bremsverhalten, Navigationsdaten und vieles mehr. Wenn Neufahrzeuge ab
2015 eCall-Systeme bekommen, können sie sogar Unfälle melden. Doch wem gehören die
Fahrzeugdaten?
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NSA-Skandal: Kanadas Geheimdienst verfolgte
Flugreisende |
aus heise.de, 31.01.2014
In Kanada hat der Geheimdienst CSEC nach Geräten von Flugreisenden im WLAN eines
großen Flughafens gesucht und die dann weiter verfolgt. Wochenlang habe man die in
anderen öffentlichen WLAN wiedergefunden – in Kanada und auch den USA.
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Sicherheitskonferenz: De Maizière kritisiert die
NSA-Überwachung |
aus heise.de, 31.01.2014
Auf der Münchener Sicherheitskonferenz hat sich der Innenminister einen
Schlagabtausch mit dem US-Abgeordneten Mike Rogers zur enthüllten Überwachung geliefert.
Auf ein Anti-Spionage-Abkommen gibt de Maizère nicht viel.
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Peter Hustinx bleibt bis Herbst
EU-Datenschutzbeauftragter |
aus datenschutz.de, 31.01.2014
Bis Mitte Oktober bleibt Peter Hustinx kommissarisch der EU-Datenschutzbeauftragte,
obwohl seine zweite und letzte Amtszeit am 16. Januar zu Ende gegangen ist.
Damit geht der 70-Jährige vorerst nicht wie geplant in den Ruhestand. Der Grund dafür
ist die schwierige Suche nach einem Nachfolger.
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Merkel übt harsche Kritik an US-Spionage |
aus datenschutz.de, 31.01.2014
Bundeskanzlerin Angela Merkel verurteilte die Spionage-Praxis der USA in ihrer
Regierungserklärung: „Ein Vorgehen, bei dem der Zweck die Mittel heiligt, bei dem alles,
was technisch machbar ist, auch gemacht wird, verletzt Vertrauen, es sät Misstrauen.“ Am
Ende gebe es nicht mehr, sondern weniger Sicherheit, sagte Merkel am Mittwoch im
Bundestag. Die schwarz-rote Koalition wolle Bürgerrechte und das Internet verteidigen.
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E-Mail-Zugänge bei Yahoo geklaut |
aus datenschutz.de, 31.01.2014
Unbefugte haben sich Zugang zu mehreren E-Mail-Konten bei Yahoo verschafft,
offenbar mit Nutzernamen und Passwort, die aus einer anderen Quelle gestohlen wurden.
Zumindest gab der E-Mail-Anbieter an, dass es im eigenen System keine Sicherheitslücke
gegeben habe.
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Datenschutzlücken beim rollenden Smartphone |
aus ndr.de, 30.01.2014
Der Datenschutz ist eines der großen Themen dieser Zeit. Selbst wer sich die
Mittagspause mit einem vermeintlich unscheinbaren Spiel auf dem Smartphone vertreibt,
kann nicht sicher sein, dabei unbeobachtet zu sein. Dasselbe gilt fürs Auto. Denn kein
Besitzer weiß genau, welche Informationen - ohne sein Wissen - vom Hersteller
gespeichert oder übertragen werden.
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Voraussage von Unruhen und Aufständen durch YouTube und
FB |
aus gulli.com, 30.01.2014
Die Unterlagen, die Whistleblower Edward Snowden an die Presse übergeben hat,
enthüllen immer neue Geheimnisse und legen die Methodik der Geheimdienste offen. Ein
neuer Bericht zeigt auf, wie die NSA und GCHQ soziale Netzwerke analysieren, um Unruhen
und Aufstände weltweit vorhersagen zu können.
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Voraussage von Unruhen und Aufständen durch YouTube und
FB |
aus gulli.com, 30.01.2014
Die Unterlagen, die Whistleblower Edward Snowden an die Presse übergeben hat,
enthüllen immer neue Geheimnisse und legen die Methodik der Geheimdienste offen. Ein
neuer Bericht zeigt auf, wie die NSA und GCHQ soziale Netzwerke analysieren, um Unruhen
und Aufstände weltweit vorhersagen zu können.
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Weidenholzer: "EUROPOL: Sicherheit und Datenschutz
sind vereinbar" |
aus ots.at, 30.01.2014
Wien - Heute Vormittag wurde im Ausschuss für bürgerliche
Freiheiten, Justiz und Inneres die EUROPOL-Verordnung beschlossen,
welche die gesetzliche Grundlage der europäischen Polizeiagentur
EUROPOL für die kommenden Jahrzehnte festlegt und daher zu einem der
wichtigsten Gesetzesprojekte innerhalb dieser Periode auf
europäischer Ebene gezählt wird.
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Kammergericht Berlin:
Facebook unterliegt beim Freundefinder auch in zweiter Instanz |
aus haufe.de, 30.01.2014
In dem seit Jahren andauernden Rechtsstreit um die umstrittene Funktion des
Freundesfinders sowie weitere datenschutzrelevante Punkte in den AGBs hat Facebook jetzt
auch in zweiter Instanz eine Niederlage einstecken müssen. Der Verbraucherzentrale
Bundesverband hatte dem sozialen Netzwerk eine Reihe von Verfehlungen wie
E-Mail-Einladungen an Personen ohne deren Zustimmung, Nutzung der Adressbücher sowie
teilweise unzulässige AGBs vorgeworfen.
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NSA-Skandal: Edward Snowden soll dem Europarat bei
Aufklärung helfen |
aus heise.de, 29.01.2014
Kommt Snowden nach Straßburg – ja, wenn es nach Pieter Omtzigt geht, dem
Überwachungs-Berichterstatter der Parlamentarischen Versammlung des Europarats. In
seinem Bericht sollen auch Maßnahmen gegen NSA und Co vorgeschlagen werden.
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NSA-Skandal: CCC-Sprecherin stellt Strafanzeige gegen die
Bundesregierung |
aus heise.de, 29.01.2014
Constanze Kurz vom Chaos Computer Club (CCC) hat angekündigt, namentlich Mitglieder
der Bundesregierung und Chefs deutscher Geheimdienste wegen heimlicher Agententätigkeit
und Beihilfe zur umfassenden Netzspionage der NSA anzuzeigen.
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Premiere:
NSA erhält eine Datenschützerin |
aus nzz.ch, 29.01.2014
Erstmals stellt der US-Geheimdienst jemanden ein, der sich um den Datenschutz
kümmert. Rebecca Richards kommt vom Heimatschutzministerium. Die Enthüllungen von Edward
Snowden haben die NSA in die Defensive gedrängt. Deshalb kündigte Präsident Obama in
seiner Rede zur Lage der Nation am Montag eine Reform des US-Geheimdienstes an.
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Krebsregister gewährleisten Datenschutz |
aus aerztezeitung.de, 29.01.2014
STUTTGART. Lob und Kritik vom Landesdatenschutzbeauftragten in
Baden-Württemberg: Das Gesundheitswesen erhält im Jahresbericht 2012/13, den Jörg
Klingbeil am Montag vorgestellt hat, überwiegend gute Noten. Beispiel
Krebsregistergesetz: Durch das Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz vom April 2013
werden die Länder verpflichtet, flächendeckende Register zu etablieren.
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Schweiz: Datenschützer Thür hofft auf «Mini-Snowden»
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aus suedostschweiz.ch, 29.01.2014
Bern – Heute sei eine Verletzung der Datenschutzbestimmungen ein
Kavaliersdelikt. Die Konsequenzen seien weniger schlimm als beispielsweise im Fall eines
Raserdelikts. Man sei zwei, drei Tage in den Schlagzeilen, dann sei alles vorbei.
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Scoring-Auskünfte müssen informativer werden - Zur
aktuellen SCHUFA-Entscheidung des BGH |
aus datenschutz.de, 29.01.2014
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 28. Januar 2014 über den Umfang einer von der
SCHUFA zu erteilenden Auskunft zu sog. Scoringverfahren entschieden.
Dabei kam er zu dem Schluss, dass die SCHUFA als Wirtschaftsauskunftei nur die bei ihr
über eine Person gespeicherten Informationen und die Tatsache, welche dieser Daten in
die Scorewertberechnung eingeflossen sind, mitteilen muss.
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Mehr Transparenz bei den Scorewerten von Auskunfteien
schaffen |
aus datenschutz.de, 29.01.2014
"Die Bewertung der Zahlungsfähigkeit darf keine Geheimniskrämerei sein. Hier
ist volle Offenheit gefordert", so Ulrich Lepper, der Datenschutzbeauftragte in
NRW.
Der Bundesgerichtshof hat gestern über den Umfang einer von der SCHUFA zu erteilenden
Auskunft zum sogenannten Scorewert entschieden, also zu einem mathematisch erstellten
Prognosewert zur Zahlungsfähigkeit.
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BGH: Keine Detailauskunft über
Bonitäts-Score-Berechnung |
aus datenschutz.de, 28.01.2014
Gemäß einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) in Karlsruhe vom 28.01.2014
auf die Revision einer 54-jährigen Angestellten hin muss die Schufa Verbrauchern nicht
erklären, wie sie zu den Werten für ihre Kreditwürdigkeit (Scores) gekommen ist (Az. VI
ZR 156/13).
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„Freundefinder“: Facebooks verliert gegen
Verbraucherschützer in zweiter Instanz |
aus datenschutz.de, 28.01.2014
Facebook verliert gegen den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) auch in
zweiter Instanz. Das Kammergericht Berlin bestätigte, dass der „Freundefinder“
in mehreren Punkten gegen deutsches Recht verstößt.
Eben den und einige Vertragsbedingungen hatte der vzbz schon 2010 kritisiert.
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Geheimdienste zapfen soziale Medien und Apps an |
aus datenschutz.de, 28.01.2014
Der britische Geheimdienst GCHQ kann in Echtzeit überwachen, welche YouTube-Videos
gerade geschaut werden, welche Inhalte auf Facebook ein „Gefällt mir“ erhalten und was
am meisten auf Googles Bloggerdienst Blogger.com gelesen wird. Das gehe aus neuen
Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden hervor, wie der Journalist Gleen Greenwald
und NBC News berichten.
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US-Unternehmen dürfen etwas mehr zu Geheimdienst-Anfragen
veröffentlichen |
aus datenschutz.de, 28.01.2014
Die US-Regierung ist damit einverstanden, dass einige der großen
Internetdienstleister ein wenig genauer über die geheimen NSA-Anfragen zu Nutzerdaten
informieren. Sie dürfen nun in Schritten von 250 statt von 1000 über die Gesamtzahl
aller Anfragen aus Gründen der nationalen Sicherheit berichten. Im Gegenzug lassen die
Unternehmen, darunter auch Facebook und Microsoft, die Klage vor dem geheimen
Spionagegericht FISC fallen.
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EU-Datenschutz-Gesetzesreform: Wie soll die EU Online-Daten
schützen? |
aus 02elf.net, 28.01.2014
Die EU soll den SWIFT-Vertrag zum Austausch von Bankdaten mit den USA als Reaktion
auf die Vorwürfe, die “National Security Agency” (NSA) habe Daten des SWIFT-Systems
abgegriffen, auf Eis legen. So steht es in einer nichtlegislativen Entschließung, die
das Parlament am Mittwoch verabschiedet hat.
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Jan Korte: Grundrechte schützen, Datenschutz
durchsetzen |
aus 02elf.net, 28.01.2014
“Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist ein Grundrecht. Dass ein hoher
Datenschutzstandard grundrechtlich geboten ist, ist eine richtige Analyse der
Bundesdatenschutzbeauftragten Andrea Voßhoff. Allerdings ist der Schutz dieser
Grundrechte verfassungsmäßiger Auftrag der Bundesregierung, dem weder Schwarz-Gelb noch
Schwarz-Rot bislang nachgekommen sind.
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Leitfaden:
Diese Datenschutzpflichten müssen Mitarbeiter kennen |
aus haufe.de, 28.01.2014
Mehr als ein Drittel der Büroangestellten hat schon mal sensible Mitarbeiterdaten
oder Geschäftsunterlagen auf Kopierern oder Druckern gefunden. Über die Hälfte der
Büropendler schaut dem Sitznachbarn über die Schulter und hat dabei auch mal Einblick in
vertrauliche Daten. Unternehmen sollten solchen Datenschutzverstößen mit
Aufklärungsmaßnahmen entgegenwirken.
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Datenschutz: Kein Rechtsanspruch auf volle Transparenz bei
der Schufa |
aus stuttgarter-zeitung.de, 28.01.2014
Karlsruhe - Die Schufa muss Verbrauchern nicht erklären, wie sie zu den Werten
für ihre Kreditwürdigkeit gekommen ist. Mit dieser Entscheidung wies der
Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Dienstag die Revision einer 54-jährigen
Angestellten gegen das Urteil der Vorinstanz zurück.
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Datenschutz ist ein Grundrecht – auch im
Arbeitsverhältnis |
aus dgb.de, 28.01.2014
Anlässlich des Europäischen Datenschutztages erklärte Michael Sommer,
DGB-Vorsitzender, am Dienstag in Berlin:
„Die Gewerkschaften fordern nach wie vor, den Beschäftigtendatenschutz in einem
eigenständigen arbeitsrechtlichen Datenschutzgesetz zu regeln.
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NSA-Skandal: Geheimdienste überwachen Facebook, um Proteste
vorherzusagen |
aus heise.de, 28.01.2014
Der britische Geheimdienst GCHQ überwacht offenbar gezielt, was Nutzer auf Youtube
angucken und auf Facebook anklicken, um Massenbewegungen vorherzusagen. Das geht
offenbar nur, weil solche Daten direkt an Glasfaserkabeln abgegriffen werden.
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NSA-Affäre: Linke und Grüne beantragen
Untersuchungsausschuss |
aus heise.de, 28.01.2014
Union und SPD sperren sich nicht gegen eine Untersuchung der NSA-Affäre im
Bundestag. Was genau und wann aufgeklärt werden soll, ist jedoch noch offen. Debattiert
werden soll der Antrag noch im Februar.
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Telekom will HotSpot-App nun doch überarbeiten |
aus heise.de, 28.01.2014
Das von heise Security beschriebene Missbrauchsszenario sei zwar "bisher rein
theoretisch". Dennoch will die Telekom die HotSpot-App überarbeiten und "wohl
einige Funktionen vorübergehend deaktivieren" erklärte ein Sprecher.
Heise Security berichtete gestern von einem freizügigen Web-Dienst, der einer
Telekom-App für die komfortable Nutzung von Hotspots Telefonnummer und Hotspot-Passwort
übermittelt.
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Die NSA und Mobil-Apps: Geheimdienste schnüffeln Angry
Birds aus |
aus heise.de, 28.01.2014
Neue Dokumente von Edward Snowden legen nahe, dass die Geheimdienste NSA und GCHQ
auch die Daten abfangen, die beliebte Apps ins Internet übertragen. Daraus kann auf jede
Menge Details über den Nutzer geschlossen werden.
Die Geheimdienste NSA und GCHQ können Daten abfangen, die beliebte Apps über ihre Nutzer
sammeln und ins Internet übertragen.
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Google Glass: Googles Datenbrille mit optischen
Gläsern |
aus heise.de, 28.01.2014
Vier normale Brillengestelle und drei Outdoor-Modelle stellt Google vor, die
nahtlos mit der Datenbrille Google Glass funktionieren sollen.
Google Glass für Brillenträger Vergrößern Inhaber von Google Glass können nun auch
optisch korrigierende Gläser mit Google Glass kombinieren. Google wird im Laufe des
Tages verschiedene Fassungen für Kunststofflinsen vorstellen, die mit der aktuellen,
zweiten Explorer-Version von Google Glass kompatibel sind.
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EU-Datenschutzbeauftragter bleibt kommissarisch bis zum
Herbst |
aus heise.de, 28.01.2014
Obwohl seine zweite und letzte Amtszeit Mitte des Monats auslief, bleibt Peter
Hustinx kommissarisch noch bis Mitte Oktober auf seiner Stelle. Bis dahin soll der
Posten ganz neu ausgeschrieben werden.
Der EU-Datenschutzbeauftragte Peter Hustinx muss nun doch noch etwas in seinem Amt
ausharren Vergrößern Obwohl seine zweite und letzte Amtszeit am 16. Januar auslief,
bleibt Peter Hustinx kommissarisch noch bis Mitte Oktober EU-Datenschutzbeauftragter.
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NSA-Skandal: US-Internetdienste dürfen etwas genauer über
Nutzeranfragen informieren und lassen ihre Klage fallen |
aus heise.de, 28.01.2014
Der Rechtsstreit zwischen der US-Regierung und mehreren US-Internetdiensten über
Transparenz bezüglich geheimer Nutzeranfragen ist vorbei. Sie dürfen nun etwas genauere
Zahlen veröffentlichen und verzichten dafür auf ihre Klage. Die US-Regierung hat
mehreren großen Internetdienstleistern erlaubt, etwas genauer über die geheimen Anfragen
zu Nutzerdaten zu informieren.
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vzbv fordert zügige Umsetzung der
Datenschutzverordnung |
aus check24.de, 28.01.2014
München.
Anlässlich des Europäischen Datenschutztages hat der Verbraucherzentrale Bundesverband
(vzbv) die Bundesregierung dazu aufgefordert, die Europäische
Datenschutz-Grundverordnung nach der Europawahl im Mai 2014 zügig umzusetzen. In einer
Mitteilung vom Montag heißt es, dass europaweit einheitliche Regelungen geschaffen
werden müssten, um Verbraucher vor unrechtmäßigen Datenerhebungen zu schützen.
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Datenschutz: NSA-Affäre als Chance |
aus themenportal.de, 28.01.2014
Die NSA-Affäre war eine Zäsur: Nie standen Datenschutz und Datensicherheit so stark
im öffentlichen Fokus. Der neue Bericht der Telekom beschäftigt sich mit Konsequenzen
und zeigt, wie es in Sachen Datenschutz und Cybersecurity weitergeht – pünktlich zum
Europäischen Datenschutztag.
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Datenschutz:
BGH entscheidet über Auskunftspflicht der Schufa |
aus schwarzwaelder-bote.de, 28.01.2014
Karlsruhe - Der Auskunftsanspruch gegenüber der Schufa beschäftigt zum ersten
Mal den Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe.
Eine 54 Jahre alte Angestellte aus Hessen will erfahren, wie die Bewertung ihrer
Kreditwürdigkeit zustande gekommen ist. Die Entscheidung könnte für Millionen Menschen
wichtig sein, die bei Krediten oder Mietverträgen auf eine positive Auskunft der Schufa
angewiesen sind.
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Smartphone-App: Angry Birds Player von NSA
ausspioniert |
aus asentanews.de, 28.01.2014
Angry Birds Star Wars II gilt als die beliebteste kostenpflichtige App. Die
Smartphone-App erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Die Spieler ahnen jedoch nicht, dass sie von der NSA ausspioniert werden.
Es scheinen keine Daten mehr vor der NSA sicher zu sein.
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Datenschutz ist ein Grundrecht – auch im
Arbeitsverhältnis |
aus 02elf.net, 28.01.2014
Berlin – Anlässlich des Europäischen Datenschutztages erklärte Michael Sommer,
DGB-Vorsitzender, am Dienstag in Berlin:
“Die Gewerkschaften fordern nach wie vor, den Beschäftigtendatenschutz in einem
eigenständigen arbeitsrechtlichen Datenschutzgesetz zu regeln.
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Europa muss klare Konsequenzen aus Totalüberwachung
ziehen |
aus 02elf.net, 28.01.2014
“Spätestens seit den Snowden-Enthüllungen ist klar: weltweit sind schlechte Zeiten
für Datenschutz und Bürgerrechte angebrochen. Nicht nur, dass jede und jeder ohne es zu
wissen in Hunderten von Datenbanken gespeichert wird und sich mehr als 1.000 Unternehmen
darauf spezialisiert haben, mit unseren persönlichen Daten zu handeln – vor allem die
entgrenzte Massenüberwachung durch Geheimdienste bedroht die Fundamente der Demokratie.
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Datenschutzbericht: Gläserner Autofahrer droht |
aus swp.de, 28.01.2014
Stuttgart. Von global bis kommunal: Im Datenschutzbericht widmet sich der
Landesbeauftragte Jörg Klingbeil den Big-Data-Problemen und den Wünschen nach
Internetübertragungen von Gemeinderats-Sitzungen. Mag die NSA auch im fernen Fort Meade
im US-Staat Maryland sitzen: Ihr Tun treibt auch den baden-württembergischen
Datenschutz-Beauftragten Jörg Klingbeil um.
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Schweiz: Gratis-App zum Europäischen Datenschutztag
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aus itmagazine.ch, 28.01.2014
Zürch. Der Zürcher Datenschutzbeauftragte Bruno Baeriswyl hat anlässlich des 8.
Europäischen Datenschutztages eine Gratis-App vorgestellt, die beim Schutz der
Privatsphäre in verschiedenster Hinsicht Hilfestellung leistet. Zum heutigen
Europäischen Datenschutztag hat der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, Bruno
Baeriswyl, eine kostenlose App für iOS und Android vorgestellt, die den Bürgern und
Bürgerinnen den Datenschutz näher bringen will.
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Wann, wenn nicht jetzt: Datenschutz! Was trotz und wegen
der NSA zu tun ist |
aus datenschutz.de, 28.01.2014
Heute ist nicht nur der Europäische Datenschutztag, sondern zugleich der Data
Privacy Day u.a. in den USA. Die Enthüllungen über die Tätigkeiten von Geheimdiensten,
die bis ins Kleinste unsere Daten analysieren, könnten zu dem Eindruck führen, dass
Datenschutz sowieso chancenlos ist..
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Zwischen Big Brother und Big Data: Landesbeauftragter für
den Datenschutz legt Tätigkeitsbericht vor |
aus datenschutz.de, 28.01.2014
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz, Jörg Klingbeil, hat am 27. Januar 2014
seinen Tätigkeitsbericht vorgestellt, der die Jahre 2012 und 2013 umfasst. Der Bericht
im neuen Layout ist - nach der Zusammenlegung der beiden Datenschutz-aufsichtsbehörden
in Baden-Württemberg zum 1. April 2011 - der zweite seiner Dienststelle, in dem auch der
Datenschutz im nicht-öffentlichen Bereich behandelt wird.
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"Keine Zweifel, dass die USA Wirtschaftsspionage
betreiben" |
aus gulli.com, 27.01.2014
Es ist das erste Mal, dass Whistleblower Edward Snowden seit seiner Flucht aus den
Vereinigten Staaten ein TV-Interview gegeben hat. Im Gespräch mit dem NDR äußerte sich
der Ex-Geheimdienstler zur Überwachung deutscher Bürger, der Beteiligung des BND und der
Frage, ob der NSA auch Wirtschaftsspionage betreibe.
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BayLfD: 8. Europäischer Datenschutztag - Podiumsdiskussion
zum Thema „Social Media Guidelines“ am 27.01.2014 |
aus datenschutz.de, 27.01.2014
Anlässlich des 8. Europäischen Datenschutztags am 28.01.2014 werden an dessen
Vorabend Leitfäden von Behörden und Unternehmen zum Umgang ihrer Beschäftigten mit
sozialen Medien beleuchtet.
Auf Einladung des Vorsitzenden der Datenschutzkommission beim Bayerischen Landtag,
Eberhard Rotter, MdL, und des Bayerischen Landesbeauftragten für den Datenschutz, Dr.
Thomas Petri.
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Europäischer Datenschutztag: Datenschutz ist mehr als
Schutz vor Internetkonzernen |
aus piratenpartei.de, 27.01.2014
Anlässlich des am 28. Januar 2014 stattfindenden Europäischen Datenschutztages
erklärt Julia Reda, Spitzenkandidatin der Piratenpartei Deutschland für die
Europawahlen:
»Morgen ist Europäischer Datenschutztag. Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat
diesen Tag – wie auch den International Day of Privacy – bereits zum Anlass genommen,
bessere Garantien zum Schutz der Menschen zu fordern.
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Edward Snowden zum NSA-Skandal: "Es war das Richtige"
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aus heise.de, 27.01.2014
Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview mit dem NDR seine
Vorwürfe an die NSA erneuert. Der US-Geheimdienst mache alles, was technisch möglich
ist, auch wenn massenhaft Daten Unschuldiger angehäuft werden. In seinem ersten
ausführlichen Interview seit Beginn des NSA-Skandals hat Edward Snowden kritisiert, dass
immer mehr staatliche Aufgaben von Privatunternehmen erledigt werden.
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Datenschutz: Datenschützer warnen vor „gläsernem
Autofahrer“ |
aus focus.de, 27.01.2014
Stuttgart. Das automatische Sammeln und Verknüpfen gewaltiger Datenmengen („Big
Data“) sei für die Autoindustrie sehr reizvoll, berichtete Landesdatenschützer Jörg
Klingbeil am Montag in Stuttgart. Mit dieser Technik ausgestattete Autos würden mit
Herstellern, Werkstätten oder Leitsystemen vernetzt.
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Gastbeitrag von Viviane Reding:
Die Datenschutzreform muss Vorrang haben |
aus rp-online.de, 27.01.2014
Brüssel. Vizepräsidentin und EU-Justizkommissarin Viviane Reding und Jan
Philipp Albrecht, Grüner Europaabgeordneter und Verhandlungsführer des Europäischen
Parlaments zur EU-Datenschutzverordnung beziehen in einem Gastbeitrag für RP ONLINE
Stellung zum Datenschutz in der Europäischen Union.
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HotSpot-Lücke: Apps können Telekom-Benutzerdaten
abgreifen |
aus iphone-ticker.de, 27.01.2014
Mit einer einfachen Web-Abfrage können fast alle Applikationen, die auf den
iPhone-Einheiten von Telekom-Kunden installiert sind, die HotSpot-Nutzerdaten des
iPhone-Besitzer sowie seine Telefonnummer in Erfahrung bringen. Die Telekom reagiert auf
die Veröffentlichung des Datenschutz-Problems mit einem Achselzucken.
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De Maizière fordert internationale Standards im
Datenschutz |
aus neuesausbraunschweig.de, 27.01.2014
Berlin - Innenminister Thomas de Maizière hat angekündigt, sich für ein
internettaugliches Datenschutzrecht einsetzen zu wollen und internationale Standards in
diesem Bereich gefordert.
Anlässlich des am Dienstag stattfinden Europäischen Datenschutztages erinnerte er daran,
dass das europäische Datenrecht noch aus dem Jahr 1995 stammt.
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Datenschutz: Max Schrems: "Facebook versteckt Dinge
jetzt besser" |
aus futurezone.at, 27.01.2014
Der Wiener Student Max Schrems lässt sich die Datenschutzverstöße beim US-Konzern
nicht gefallen - und kämpft seit mehr als 2,5 Jahren dagegen an.
Mehr als 1500 Treffer brachte eine Nachrichtenagentur-Suche zum Thema Facebook und
Datenschutz in den vergangenen zehn Jahren.
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Untersuchung von Online-Fernsehern bringt
Wohnzimmer-Spionage ans Licht |
aus gulli.com, 26.01.2014
Laut Berichten des Computerfachmagazins „c't“, gibt es bei der Nutzung der
Smart-TVs einen erheblichen Austausch was persönliche Daten der Nutzer angeht. Sobald
das Gerät online arbeitet, würden Daten gespeichert und an den Server der Hersteller
weiter geleitet. Darüber hinaus bestehen beträchtliche Sicherheitslücken.
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Neugierige Smart TVs sammeln Daten über
Sehgewohnheiten |
aus datenschutz.de, 26.01.2014
Wer fernsehschaut, könnte selbst beobachtet werden. Zumindest wenn der Zuschauer
Besitzer eines internetfähigen Fernsehgerätes ist. Darüber berichtete Heise online unter
Berufung auf das Computermagazin c’t, das Smart TVs auf ihre Datenneugier getestet hat.
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Amnesty International: Obamas Rede ändert nichts an
NSA-Überwachung |
aus datenschutz.de, 26.01.2014
Michael Bochenek von Amnesty International ist enttäuscht von den Ankündigungen des
US-Präsidenten bezüglich des NSA-Skandals. Das schreibt der Leiter der Abteilung für
Recht und Politik im internationalen Sekretariat in einem Gastbeitrag für die Zeitung
„The Hill“.
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Online-Petition gegen Vorratsdatenspeicherung: bereits mehr
als 33.000 Unterzeichner |
aus datenschutz.de, 25.01.2014
Eine auf change.org gestartete Online-Petition gegen die Wiedereinführung der
Vorratsdatenspeicherung hat bereits mehr als 33.000 Unterzeichner gefunden. Die Petition
läuft seit November 2013 und richtet sich an die Regierungen der Länder und den
Bundespräsidenten. Initiiert wurde sie von dem FDP-Mitglied und Unternehmer Tobias Huch.
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Heimliche Überwachung: US-Geheimdienst NSA täuschte die
Bundesregierung |
aus sueddeutsche.de, 25.01.2014
Mindestens zwei Mal haben die USA ihren Partner Deutschland belogen. 2002
verpflichtete sich die NSA, keine Deutschen abzuhören - im selben Jahr startete der
Angriff auf Merkels Handy. Im Juli versicherte der US-Geheimdienst dann erneut, sich an
alle Abkommen zu halten.
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Die Datenschutzampel:
Technische Lösungen für mehr Datenschutz |
aus heise.de, 25.01.2014
Wie sieht moderner Datenschutz aus? Mit dem Kompromiss zur neuen europäischen
Datenschutzgrundverordnung hat das EU-Parlament einen Entwurf vorgelegt, der den
Datenschutz für EU-Bürger maßgeblich verbessern soll. Prof. Dr. Nikolaus Forgó von der
Leibniz Universität Hannover hält den Kompromiss ob der vielen Beteiligten zwar für
einen Erfolg, grundsätzlichere Regelungen wären dem Rechtsinformatiker aber lieber
gewesen.
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So schützen Sie sich vor Überwachung:
Handy, Kameras und Computer beobachten uns – Tipps zur Bewahrung der Anonymität
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aus nachrichten.at, 25.01.2014
Am Dienstag ist Europäischer Datenschutz-Tag. Für manche klingt das wie ein Hohn,
schließlich weiß seit Edward Snowden jeder, dass sowohl Regierungen als auch Firmen
Unmengen an Nutzerdaten sammeln. Die flächendeckende Überwachung ist dank neuer
Technologien Realität geworden.
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Eric Schmidt: Verschlüsselung wird NSA und China
stoppen |
aus gulli.com, 24.01.2014
Während des Weltwirtschaftsforums in Davos hat sich Googles Vorstandsvorsitzender
Eric Schmidt zu Überwachung und Wirtschaftsspionage geäußert. Seiner Meinung nach sei
eine (bessere) Verschlüsselung die Antwort auf viele aktuelle Probleme im Internet. Laut
Schmidt könne auf diesem Wege ein Großteil der Wirtschaftsspionage sowie
Überwachungsmaßnahmen verhindert werden.
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Leitfaden:
Diese Datenschutzpflichten müssen Mitarbeiter kennen |
aus haufe.de, 24.01.2014
Mehr als ein Drittel der Büroangestellten hat schon mal sensible Mitarbeiterdaten
oder Geschäftsunterlagen auf Kopierern oder Druckern gefunden. Über die Hälfte der
Büropendler schaut dem Sitznachbarn über die Schulter und hat dabei auch mal Einblick in
vertrauliche Daten. Unternehmen sollten solchen Datenschutzverstößen mit
Aufklärungsmaßnahmen entgegenwirken.
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Datenschutz für Handy und Tablet: Mobil und sicher ins
Internet |
aus citynews-koeln.de, 24.01.2014
Köln. E-Mail-Programme, Online-Shopping, soziale Netzwerke: Viele Nutzer
verwenden für diese Dienste mittlerweile lieber mobile Geräte wie Smartphones und
Tablets als stationäre PCs. Das ist praktisch - aber nicht nur für die Nutzer. Denn mit
jeder Aktion werden persönliche Daten an Dritte gesendet und gespeichert.
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"Stoppt die e-Card" warnt erneut vor
elektronischer Gesundheitskarte |
aus gulli.com, 23.01.2014
Ärzte und Bürgerrechtler warnen vor dem Hintergrund der NSA-Affäre erneut vor der
neuen Gesundheitskarte. Mit einem Kurzfilm macht die Aktion "Stoppt die e-Card"
auf die Gefahren und Datenschutzrisiken hin, die mit der Einführung der neuen
Versicherungskarte einhergehen. Ab dem 1. Oktober dürfen die seit knapp 20 Jahren von
den Krankenkassen ausgegebenen alten Karten nicht mehr verwendet werden.
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EU:
Die EU will den Datenschutz für ihre Bürger verbessern - Gleiches Recht für Amerikaner
und Europäer |
aus dw.de, 23.01.2014
Im Internet-Zeitalter sind 20 Jahre eine Ewigkeit. Fast so alt, nämlich von 1995,
ist die geltende Datenschutzrichtlinie der EU. Dass sie in Zeiten von Online-Handel,
Facebook und Google angepasst werden muss, ist in der Europäischen Union jedem klar. Und
die Ausspähaktionen des US-Geheimdienstes NSA haben die Sache noch dringlicher gemacht.
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Datenschutz:
Verfahren gegen Debeka eröffnet: Vorwurf des illegalen Datenhandels |
aus schwarzwaelder-bote.de, 23.01.2014
Mainz/Koblenz - Wegen umstrittener Vertriebspraktiken und möglicher Fälle von
illegalem Datenhandel drohen der traditionsreichen Debeka Versicherung hohe Bußgelder.
Nach monatelangen Ermittlungen eröffnete der rheinland-pfälzische
Landesdatenschutzbeauftragte ein Ordnungswidrigkeitenverfahren.
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NSA-Skandal. US-Datenschützer halten Telefonüberwachung für
illegal |
aus zeit.de, 23.01.2014
Ein vom US-Kongress 2007 eingerichteter unabhängiger Datenschutz-Ausschuss hat das
Telefonüberwachungsprogramm des US-Geheimdienstes NSA für illegal erklärt. Das Privacy
and Civil Liberties Oversight Board übergab ihren 238-seitigen Watchdog Report mit
diesen Schlussfolgerungen an Präsident Barack Obama, berichteten die New York Times und
Washington Post.
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Protest gegen elektronische Gesundheitskarte auf
Youtube |
aus abendblatt.de, 23.01.2014
Hamburg. Ärzte und Datenschutz-Aktivisten aus Hamburg haben aus Protest gegen
die elektronische Gesundheitskarte ein Video produziert und auf Youtube veröffentlicht.
Wie die Initiative mitteilte, solle darauf aufmerksam gemacht werden, dass die neue
e-Card den Weg für den gläsernen Patienten bereitet.
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Datenspeicherung in Europa: Reding lobt
Microsoft-Vorstoß |
aus newsburger.de, 23.01.2014
Berlin – EU-Justizkommissarin Viviane Reding hat den Vorstoß des
US-Internetgiganten Microsoft begrüßt, seinen Kunden außerhalb der USA künftig zum
Schutz vor Datenspionage zu gestatten, ihre Daten auf Servern außerhalb der Vereinigten
Staaten zu speichern.
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Datenschützer: BSI musste auf Aufklärung des Identitätklaus
vorbereiten |
aus heise.de, 23.01.2014
Hat das BSI richtig gehandelt, mit der Aufklärung des millionenfachen
Identitätsdiebstahls zu warten? Schleswig-Holsteins Datenschützer Thilo Weichert bejaht
das.
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Microsoft will Daten von EU-Kunden schützen |
aus heise.de, 23.01.2014
Künftig will Mircosoft nach Aussage des Chefjuristen Brad Smith seinen Kunden
außerhalb der USA erlauben, ihre Daten auf ausländischen Servern zu speichern. So sollen
die Informationen besser vor Spionage geschützt werden.
Microsoft will seinen Kunden im Ausland erlauben, persönliche Daten künftig auf Servern
außerhalb der USA zu speichern.
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30.000 Unterschriften gegen Vorratsdatenspeicherung
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aus heise.de, 23.01.2014
Die anlasslose Speicherung von Telekommunkationsdaten greife unverhältnismäßig in
die persönliche Privatsphäre ein, heißt es in einer auf change.org laufenden Petition an
die Länder und den Bundespräsidenten.
Eine Online-Petition gegen die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung hat
mittlerweile 30.000 Unterstützer gefunden.
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NSA-Skandal: Datenschutzbeirat der US-Regierung bezeichnet
Telefonüberwachung als illegal |
aus heise.de, 23.01.2014
Die Datenschutzkommission der US-Regierung sieht das Sammeln von
US-Verbindungsdaten durch die NSA als illegal an und fordert deren Ende. Kritisiert wird
auch die Vorgehensweise des geheimen Spionagegerichts FISC. Ein unabhängiger
Datenschutzbeirat der US-Regierung kritisiert in seiner ersten großen öffentlichen
Stellungnahme die Sammlung von US-Verbindungsdaten durch die NSA als illegal.
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NSA-Skandal: Verizon zählt Hunderttausende Anfragen nach
Kundendaten |
aus heise.de, 23.01.2014
Angesichts des NSA-Skandals bemüht sich der US-Telekomanbieter Verizon um mehr
Transparenz. Er veröffentlichte erstmals detaillierte Zahlen zu Behördenanfragen. Sie
zeigen ein gewaltiges Ausmaß an Zugriffen.
Beim US-Telekommunikationskonzern Verizon sind im vergangenen Jahr 2996 Behördenanfragen
aus Deutschland zu Kundendaten eingegangen.
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EU-Datenschutzreform kommt nicht mehr vor Europawahl
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aus heise.de, 23.01.2014
Nun steht fest: Die EU-Datenschutzreform wird nicht mehr vor der Europawahl kommen.
Da sich danach die Zusammensetzung von EU-Parlament und EU-Kommission ändern wird,
dürfte sie noch deutlich länger auf sich warten lassen. Die geplante
EU-Datenschutzreform wird nicht mehr vor den anstehenden Europawahlen im Mai
abgeschlossen.
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Vorratsdaten: Bundesregierung wartet EuGH-Urteil ab
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aus datenschutz.de, 23.01.2014
Die Bundesregierung sieht davon ab, vor dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes
(EuGH) einen Gesetzesentwurf zur erneuten Einführung der Vorratsdatenspeicherung
vorzulegen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat sich mit dem Justizminister
Heiko Maas (SPD) darauf geeinigt, dass zumindest Vorbereitungen für ein entsprechendes
Gesetz zu treffen seien.
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US-Handelsaufsicht setzt Safe-Harbor-Abkommen durch
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aus datenschutz.de, 22.01.2014
Die US-Handelsaufsicht FTC nimmt zwölf Unternehmen in die Pflicht, deren
Zertifizierung gemäß dem Safe-Harbor-Abkommen zur Datenverarbeitung zwischen der EU, der
Schweiz und den USA nicht mehr aktuell war. Die Behörde hat sich mit den Firmen auf
einen Vergleich geeinigt. Darin verpflichten sich die US-Unternehmen zur Unterlassung.
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Urheberrecht versus Informationsfreiheit: BMI mahnt
FragDenStaat.de ab |
aus datenschutz.de, 22.01.2014
Anwälte haben im Namen des Bundesinnenministeriums (BMI) die Betreiber der Webseite
FragDenStaat.de abgemahnt, weil dort ein internes Gutachten des Ministeriums
veröffentlicht wurde.
Guido Strack, Gründer des Whistleblower-Netzwerks, forderte die Herausgabe des Dokuments
auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes und erhielt es im Dezember – allerdings nur
zum privaten Gebrauch.
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Gesundheitsdienst will mit Patientendaten der Engländer
handeln |
aus datenschutz.de, 22.01.2014
Der Gesundheitsdienst NHS England plant, die Patientendaten aller Engländer zentral
zu sammeln und Einrichtungen wie Universitäten, aber auch Versicherungskonzernen und
Pharmafirmen gegen ein Entgelt zu überlassen. Das berichtete die britische Zeitung The
Guardian.
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BSI wusste schon im Dezember von millionenfachem
Identitätsklau |
aus datenschutz.de, 22.01.2014
Über den Diebstahl von Millionen E-Mail-Adressen samt den dazugehörenden
Zugangsdaten wusste das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) schon
im Dezember Bescheid. Vor der Bekanntgabe habe man erst ein Prüfverfahren aufsetzen
wollen, das datenschutzgerecht und der großen Zahl von Anfragen gewachsen sei, sagte
BSI-Präsident Micheal Hage dem Bayrischen Rundfunk. Seit Dienstag können Nutzer auf der
Webseite des Amtes prüfen lassen, ob auch ihre E-Mail-Adressen betroffen sind.
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Mit Sicherheit gut behandelt -
Landesdatenschutzbeauftragter und Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz
unterstützen Ärzte und Psychotherapeuten bei IT... |
aus datenschutz.de, 22.01.2014
Im Rahmen einer Pressekonferenz haben heute in Mainz der stellvertretende
Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Dr. Klaus Globig,
und das Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, Dr. Klaus
Sackenheim, die gemeinsame Initiative "Mit Sicherheit gut behandelt" der Öffentlichkeit
vorgestellt. Ziel der Aktion ist es, die im Lande niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten dabei zu unterstützen, in ihren Praxen das gebotene Maß an
IT-Sicherheit und Datenschutz zu gewährleisten.
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Großbritannien will Patientendaten sammeln und
weiterverkaufen |
aus heise.de, 21.01.2014
Forschungseinrichtungen, Pharmakonzerne und Versicherungen sollen sich
pseudonymisierte Datensätze aus einer zentralen Datenbank kaufen können. Allerdings gibt
es wohl ein Restrisiko der Identifizierbarkeit.
Großbritannien plant, Patientendaten zentral zu sammeln und Einrichtungen wie
Universitäten, aber auch Versicherungskonzernen oder Pharmafirmen gegen Entgelt
zugänglich zu machen.
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IT-Behörde der EU fordert sichereres Online-Banking
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aus heise.de, 21.01.2014
Die European Network and Information Security Agency kommt in einer Untersuchung zu
der Ansicht, dass sich einige Finanzeinrichtungen nicht genügend um die Sicherheit
kümmern. iTAN und mTAN missfallen der ENISA.
Bei der Analyse aktueller Betrugsfälle bei online abgewickelten Finanzgeschäften hat die
europäische IT-Sicherheitsbehörde ENISA (European Network and Information Security
Agency) unzureichende Sicherheitsvorkehrungen auf Seiten der Dienstleister festgestellt.
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Menschenrechtler: NSA-Überwachung löscht die Privatsphäre
aus |
aus heise.de, 21.01.2014
Human Rights Watch (HRW) prangert die US-Regierung in ihrem aktuellen Jahresbericht
2014 unter anderem wegen der "praktisch uneingeschränkten elektronischen
Massenüberwachung" durch die NSA und ihre Verbündeten sowie andauernde
Drohnenangriffe und damit verknüpften "gezielten Tötungen" an.
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Internet, Gebühren, Datenschutz: Zwei-Klassen-Internet
droht |
aus fr-online.de, 21.01.2014
Europaabgeordnete, Bürgerrechtler und Start-Ups warnen, dass in Deutschland die
Einführung eines Zwei-Klassen-Internets bevorsteht. Nach einer sich derzeit in
Abstimmung befindenden EU-Verordnung könnten Internetangebote nach Belieben gedrosselt
werden, sagte Netzaktivist Thomas Lohninger von der Kampagne SaveTheInternet.eu dieser
Zeitung.
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Korruptionsskandal:
Debeka will Mitarbeiter stärker kontrollieren |
aus manager-magazin.de, 21.01.2014
Frankfurt am Main - Der Krankenversicherer Debeka zieht
Konsequenzen aus der Affäre um den Ankauf von Daten angehender Beamter durch ihre
Vertriebsmitarbeiter. Deutschlands größte private Krankenversicherung will ihrer
Belegschaft künftig genauer auf die Finger schauen, wie sie am Dienstag ankündigte.
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Datenschutz: Sachsen prüft dienstliches Facebook-Verbot für
Lehrer |
aus golem.de, 21.01.2014
Sachsen hat Richtlinien für seine Lehrer bei der dienstlichen Nutzung von sozialen
Netzwerken wie Facebook erstellt. Das Innenministerium prüft jetzt eine Regelung für
alle Angestellten des Landes.
Keine dienstliche Nutzung von Facebook:.
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E-Mail-Nutzerkonten geknackt: Millionenfacher
Datendiebstahl: BSI bietet Sicherheitstest |
aus netzwelt.de, 21.01.2014
Ein Botnetz hat offenbar rund 16 Millionen E-Mail-Nutzerkonten gestohlen. Das geht
aus einer Analyse von Forschern und Strafverfolgern hervor. Das Bundesamt für Sicherheit
in der Informationstechnik bietet einen Test an, mit dem Nutzer prüfen können, ob sie
vom Datendiebstahl betroffen sind. Derzeit ist der Service jedoch oft überlastet.
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BSI warnt vor Datenklau: Überprüfen Sie Ihre
E-Mail-Konten |
aus test.de, 21.01.2014
Millionen deutsche Internetnutzer sind Opfer von Datendieben geworden.
Sicherheitsexperten haben die Zugangsdaten für 16 Millionen Online-Benutzerkonten in
kriminellen Netzwerken entdeckt. Darunter sind zahlreiche E-Mail-Accounts, aber auch
Konten bei Online-Shops.
Auf www.sicherheitstest.bsi.de
kann jeder seine E-Mail-Adresse eingeben und untersuchen lassen, ob sie betroffen ist.
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Datenschutz:
Weichert hält datenschutzkonformes Big Data für möglich |
aus haufe.de, 21.01.2014
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Schleswig-Holstein, Dr. Thilo
Weichert, hat im Kontext von Big Data gefordert, dass die Gesetzeslage der neuen
Internetrealität angepasst werden müsse. Grundsätzlich hält es das Thema aber für
beherrschbar.
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Datenschutzexperte:
Gesetzeslage muss an Big-Data-Realität angepasst werden |
aus haufe.de, 21.01.2014
Mit Big Data lassen sich in Echtzeit riesige Datenmengen zusammenführen, verknüpfen
und auswerten – eine echte Herausforderung für den Datenschutz, zumal es sich oft um
personenbezogene Daten handelt. Datenschutzexperte Thilo Weichert sieht zwar Probleme
bei Big Data, er hält diese aber für beherrschbar.
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Botnetze greifen 16 Millionen E-Mail-Adressen ab |
aus datenschutz.de, 21.01.2014
Forscher und Strafverfolger haben dem Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) Daten übergeben, die auf Identitätsdiebstahl in Millionenhöhe
hinweisen. Es sollen ganze 16 Millionen digitale Identitäten betroffen sein. Auf der
Webseite des BSI kann überprüft werden, ob die eigene E-Mail-Adresse dabei ist. Falls
ja, stellt das BSI Informationen bereit, wie man am besten vorgehen sollte.
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Südkorea: 20 Mio. Bankdatensätze gestohlen |
aus datenschutz.de, 21.01.2014
Eine Sprecherin des südkoreanischen Finanz-Aufsichtsdienstes FSS teilte am
20.01.2014 mit, dass über ein riesiges Datenleck bei südkoreanischen Banken und
Kreditkartenfirmen vertrauliche Informationen von etwa 20 Millionen Kunden in falsche
Hände geraten sind. Es seien mehr als 20 Verdächtige festgenommen worden, darunter ein
Mitarbeiter der Kreditratingfirma Korea-Kreditbüro (KCB).
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Heiner Geißler:
Alarmstufe 1 - Warum interessiert keinen Datenschutz? |
aus berliner-kurier.de, 20.01.2014
Heute gilt Alarmstufe 1 für die persönliche Freiheit von uns allen.
Die Geheimdienste in den USA machen die Menschen zu Gefangenen eines
Überwachungssystems, in dem jede Kommunikation, jedes Telefon, SMS und Mail, jede
Kontobewegung und jeder Aufenthalt eines jeden Menschen über sein eigenes Handy oder
seinen Computer registriert werden.
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D-USA-Regierung-Geheimdienste-Datenschutz:
Kanzlerin sieht weiter offene Fragen in US-Spähaffäre |
aus welt.de, 20.01.2014
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht auch nach der Geheimdienst-Rede von
US-Präsident Barack Obama offene Fragen in der Spähaffäre. "Auf Fragen, die uns als
Bundesregierung im Interesse der deutschen Bürger oder der Menschen hier in Deutschland
wichtig sind, hat diese Rede noch keine Antwort gegeben", sagte Regierungssprecher
Steffen Seibert in Berlin.
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Datenschutz: Thüringens Datenschützer fordert mehr
Kompetenzen |
aus focus.de, 20.01.2014
„Es wäre sinnvoll, wenn ich auch Ordnungswidrigkeiten verfolgen könnte“, sagte
Hasse der „Thüringischen Landeszeitung“ (Dienstag). „So kann ich meinen Forderungen mehr
Nachdruck verleihen.“ Bislang darf Hasse Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen in
Behörden lediglich beanstanden, was in der Praxis nicht immer zu veränderten
Verhaltensweisen führt.
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Bericht:
Gravierende Datenpannen in Baden-Württemberg |
aus haufe.de, 20.01.2014
In einer Auflistung des baden-württembergischen Datenschutzbeauftragten sind 46
schwerwiegende Datenpannen aus den Jahren 2011 bis 2013 erfasst. Betroffen waren dabei
vor allem Banken und Versicherungen. Aber auch Gesundheitsdaten gerieten in falsche
Hände.
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Google kauft Nest Labs |
aus datenschutz.de, 19.01.2014
Google kauft mit Nest Labs für 3,2 Milliarden Dollar (2,34 Mrd. Euro) eine Firma,
die Thermostate und Rauchmelder herstellt. Nest Labs ist Hersteller solcher besonders
schicker, smarter Sensoren und Wirkgeräte. Zudem hat die Firma attraktives Personal:
2010 gründeten Matt Rogers mit seinem früheren Kollegen Tony Fadell in Palo Alto im
Silicon Valley die Firma.
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SIS I gehackt |
aus datenschutz.de, 19.01.2014
Im Jahr 2012 drangen Hacker in die Computer eines Dienstleisters ein, der den
dänischen Teil des Schengener Informationssystems betrieb. Das Schengener
Informationssystem (SIS) - eine gemeinsame Datenbank europäischer Polizeibehörden -
beinhaltet Daten über Fahndungslisten, Einreiseverbote und überwachte Fahrzeuge. Jede
nationale Datenbank enthält dabei alle Daten aus dem gesamten Schengenraum.
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D-USA-Geheimdienste-Datenschutz: Wegen Merkel-Handy droht
neue Belastung des Verhältnisses zu USA |
aus zeit.de, 19.01.2014
Hamburg - Der Bundesregierung droht wegen des abgehörten Handys von Kanzlerin
Angela Merkel (CDU) womöglich neuer Ärger mit den USA. Generalbundesanwalt Harald Range
halte mittlerweile die Einleitung eines förmlichen Ermittlungsverfahrens wegen eines
begründeten Anfangsverdachts für möglich.
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Datenschutz: Bundesamt warnt vor zunehmenden Gefahren im
Netz |
aus schwarzwaelder-bote.de, 19.01.2014
Berlin - Die oberste Behörde für die IT-Sicherheit in Deutschland warnt vor
wachsenden Gefahren im Netz. Allein auf das Netz der Bundesregierung gibt es laut BSI
2000 bis 3000 Angriffe pro Tag. Etwa fünf Attacken am Tag seien auf so hohem technischen
Niveau, dass ein nachrichtendienstlicher Hintergrund zu unterstellen sei.
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US-Überwachung: Die wichtigsten Ankündigungen aus Obamas
Rede |
aus heise.de, 18.01.2014
Barack Obamas Rede am Freitag hat die Kritiker der US-Überwachung keineswegs
besänftigt. Der US-Präsident äußerte sich nur zu Programmen, die bereits einer breiten
Öffentlichkeit bekannt sind. Eine nennenswerte Einschränkung der Datensammlung kündigte
er nicht an.
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Vorratsdatenspeicherung, IT-Sicherheit & Co.:
Datenschutz im Koalitionsvertrag - Das ist Deutschlands digitale Zukunft |
aus focus.de, 18.01.2014
Auf 185 Seiten haben CDU, CSU und SPD ihre Ziele für eine dritte Große Koalition
festgeschrieben – darunter auch viele digitale Themen. Die NSA-Affäre hat hierbei aber
wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen – stattdessen soll es mit der
Vorratsdatenspeicherung sogar noch mehr Online-Überwachung als bisher geben.
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Vorratsdatenspeicherung, Datenschutz & Co.Datenschutz,
öffentliches WLAN - Datenschutzverordnung kommt? |
aus focus.de, 18.01.2014
Es ist ein Mammutprojekt der EU: Anfang 2012 stellte EU-Kommissarin Viviane Reding
den Entwurf einer EU-Datenschutzgrundverordnung vor. Damit soll der europäische
Datenschutz an das digitale Zeitalter angepasst werden, denn die bisherige Regelung ist
fast 20 Jahre alt.
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Totalüberwachung bei den Winterspielen in Sotschi |
aus datenschutz.de, 18.01.2014
Die Winterspiele in Sotschi will Russland massiv überwachen. Das berichten der
russische Experte für Internetüberwachung, Andrej Soldatow, und der Blogger Alexej
Sidorenko auf Einladung der „Reporter ohne Grenzen.“ Bürgerliche Freiheiten wie das
Recht zu demonstrieren als auch Kommunikationsfreiheiten werden demnach weiter
eingeschränkt.
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Dänemark: Laut Regierung 270.000 Datensätze der Polizei
kopiert |
aus gulli.com, 17.01.2014
Beim Hack auf die Server eines dänischen Dienstleisters, der einen Teil des
Schengener Informationssystems (SIS) betreibt, konnten Hacker Ende 2012 erfolgreich auf
die gemeinsamen Datenbanken der europäischen Polizeibehörden zugreifen. Offenbar sind
auch 270.000 Datensätze der deutschen Polizei betroffen.
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EU-Datenschutzbeauftragter macht sich in Abschiedsrede für
den Datenschutz stark |
aus datenschutz.de, 17.01.2014
Im Moment fehlt der EU ihr oberster Datenschützer. Gestern endete die Amtszeit des
europäischen Datenschutzbeauftragten Peter Hustinx, für den die EU-Kommission keinen
Nachfolger finden kann. Sie lehnte die vorgeschlagenen Kandidaten überraschend wegen
mangelnder Management-Kenntnisse ab. Datenschutzexperten in Brüssel munkeln, es könnte
ein ehemaliger Politiker auf das Amt gesetzt werden, um kompetente Kritik bei
EU-Datenschutzreform von vornherein auszuschließen.
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Hacker knackten das Schengener Informationssystem und
stahlen 1,2 Millionen Datensätze |
aus datenschutz.de, 17.01.2014
Im vergangenen Jahr hatten sich Unbefugte Zugang zum Schengener Informationssystem
(SIS) verschafft, einer gemeinsamen Datenbank der europäischen Polizeibehörden. Endlich
nennt die Bundesregierung Details zu dem Vorfall, der mehr als ein Jahr zurückliegt.
Offenbar wurden 1,2 Millionen Datensätze aus SIS abgegriffen. Daraus sind 272.606 von
der deutschen Polizei. Die Datenbank beinhaltet Informationen über Fahndungslisten,
Einreiseverbote und überwachte Fahrzeuge.
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Obama will im NSA-Skandal nur teilweise auf seine Experten
hören |
aus datenschutz.de, 17.01.2014
US-Präsident Barack Obama lehnt den Vorschlag seiner Expertenkommission ab,
gesammelte Verbindungsdaten statt von der NSA lieber bei Privatfirmen speichern zu
lassen, etwa bei Telefongesellschaften. Über diese Frage soll der Kongress entscheiden.
Er wolle aber Ausländer besser vor Zugriffe schützen. Details nannte er dazu aber keine.
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NSA speichert täglich 200 Millionen SMS |
aus datenschutz.de, 17.01.2014
Ein weiteres Überwachungsprogramm der NSA ist öffentlich geworden. Es heißt
Dishfire und kann laut der britischen Zeitung The Guardian fast 200 Millionen
SMS-Nachrichten an nur einem Tag abfischen. Es speichere „so ziemlich alles, was es
kann“, heißt es in Papieren des GCHQ, Großbritanniens Geheimdienst. Die Dokumente
stammen aus dem Archiv, das Edward Snowden öffentlich machte.
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US-Einzelhändler: Hacker greifen über Monate auf
Kundendaten zu |
aus datenschutz.de, 17.01.2014
Laut der New York Times haben Hacker möglicherweise monatelang Kundendaten bei der
US-Warenhauskette Neiman Marcus abgegriffen. Erstmals sollen Unbefugte im Juli in die
Systeme eingedrungen sein. Das habe das Unternehmen den Kreditkartenfirmen in einer
geheimen Telefonkonferenz auch mitgeteilt.
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Expertengespräch:
Angriffe aus dem Netz - die unterschätzte Gefahr |
aus haufe.de, 16.01.2014
Die Meldungen über immer neue Spionageattacken der NSA reißen nicht ab. Wie
anfällig sind deutsche Unternehmen für Datenattacken aus dem Internet? Cyberspionage
muss ernst genommen werden. Aber noch lauern aus Expertensicht die größeren Gefahren in
den Unternehmen selbst.
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US-Studie: Telefonüberwachung half wenig bei
Terrorabwehr |
aus datenschutz.de, 14.01.2014
Laut einer Studie der Bürgerrechtsorganisation New America Foundation hat die
Speicherung der Verbindungsdaten aus US-Telefonaten durch die NSA in den Jahren seit den
Anschlägen vom 11. September 2001 kaum zur Abwendung akuter Terrorgefahr beigetragen.
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Hacker erbeuten immer wieder Kundendaten |
aus datenschutz.de, 14.01.2014
Seit kurzem häufen sich die Berichte über Hackerangriffe, bei denen millionenfach
Kundendaten entwendet wurden. Der digitale Einbruch bei dem Kommunikationsdienst
Snapchat ist nur ein Beispiel. Er führte dazu, dass 4,6 Millionen Nutzernamen und
Telefonnummer im Netz auftauchten.
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Hacker erbeuten immer wieder Kundendaten |
aus datenschutz.de, 14.01.2014
Seit kurzem häufen sich die Berichte über Hackerangriffe, bei denen millionenfach
Kundendaten entwendet wurden. Der digitale Einbruch bei dem Kommunikationsdienst
Snapchat ist nur ein Beispiel. Er führte dazu, dass 4,6 Millionen Nutzernamen und
Telefonnummer im Netz auftauchten.
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DuckDuckGo: Der Irrglaube von der NSA-sicheren
Suchmaschine |
aus zeit.de, 14.01.2014
Gabriel Weinberg dürfte der NSA sehr dankbar sein. Als im vergangenen Sommer
bekannt wurde, wie allumfassend die Schleppnetzüberwachung des US-Geheimdienstes ist,
stiegen die Zugriffszahlen auf Weinbergs privatsphärefreundliche Suchmaschine DuckDuckGo
rasant.
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Spionage:
Kaum noch Chancen auf Geheimdienstabkommen mit den USA |
aus haufe.de, 14.01.2014
Das als Reaktion auf die NSA-Affäre geplante Geheimdienstabkommen zwischen
Deutschland und den USA droht Medienberichten zufolge zu scheitern. Zwar laufen die
Verhandlungen offiziell noch, doch die Chancen auf ein bilaterales Abkommen sind gering.
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Lambsdorff wirft Regierung bei Datenschutz Verlogenheit
vor |
aus extremnews.com, 13.01.2014
Vor dem Hintergrund des Streits um die Vorratsdatenspeicherung warf der designierte
FDP-Spitzenkandidat Alexander Graf Lambsdorff der schwarz-roten Regierung in Berlin
Doppelbödigkeit vor. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
kritisierte der FDP-Politiker:.
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Datenschutz: Hessen wird sich bei Vorratsdatenspeicherung
im Bundesrat enthalten |
aus focus.de, 13.01.2014
Schwarz-Grün in Hessen wird sich einem Zeitungsbericht zufolge bei Abstimmungen zur
Vorratsdatenspeicherung im Bundesrat künftig enthalten.
„Bei der Vorratsdatenspeicherung gibt es keine Übereinstimmung zwischen uns und der
CDU“, sagte der innenpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Landtag, Jürgen
Frömmrich, der „Frankfurter Neuen Presse“.
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Sachsen baut zum Datenschutz abgeschottete Netze aus
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aus freiepresse.de, 13.01.2014
Dresden. Nach dem NSA-Datenskandal verstärkt der Freistaat Sachsen seine
Sicherheitsstrategie und setzt zunehmend auf eigene, unabhängige Lösungen. So speichert
der Freistaat inzwischen seine sensiblen Daten aus 850 Regierungs- und kommunalen
Behörden weitgehend in einem eigenständigen System, dem Sächsischen Verwaltungsnetz
(SVN).
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Datenschutz und Privatsphäre - Twitter gewinnt |
aus it-times.de, 13.01.2014
NEW YORK - Wenn es um Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre von Nutzern
geht, schneiden viele Internetfirmen schlecht ab. Das es auch anders geht, zeigt die
Microblogging-Plattform Twitter, wie die Marktbeobachter aus dem Hause Electronic
Frontier Foundation (EFF) herausgefunden haben.
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Datenschutz: Neue Kfz-Versicherungen mit Überwachung sind
nicht zu empfehlen |
aus e-recht24.de, 13.01.2014
Ein neues Kfz-Versicherungsangebot der Sparkassen-Direktversicherung (S-Direkt)
wird von Datenschützern kritisiert, da mit dem Angebot das Fahrverhalten der
Versicherten durch ein Telematik-System überwacht wird.
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Einzelhandel in USA: 110 Millionen Kundendaten kopiert
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aus gulli.com, 13.01.2014
Die große Einzelhandelskette Target hat am vergangenen Freitag eingeräumt, dass bei
einem Hackerangriff im Dezember 110 Millionen Kundendaten kopiert wurden, mehr als vier
Mal so viele wie eingangs vermutet. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass noch
drei weitere Ketten von ähnlichen Angriffen betroffen sind.
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Türkische Regierung will Internetseiten ohne
Gerichtsbeschluss zensieren |
aus gulli.com, 12.01.2014
Die türkische Regierung will ihre Zensurmaßnahmen im Netz weiter ausbauen. Durch
einen neuen Gesetzesentwurf sollen Internetseiten künftig ohne richterlichen Beschluss
gesperrt werden können. Kritiker werten das Vorgehen der Regierungspartei AKP als
verfassungswidrig.
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Österreich: Andrea Jelinek ist oberste Datenschützerin
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aus datenschutz.de, 12.01.2014
Am 03.12.2013 wurde in Österreich vom Ministerrat die Leitung der neuen
Datenschutzbehörde, vormals Datenschutzkommission, festgelegt. Am 10.12.2013 erfolgte
die Bestellung durch Entschließung des Bundespräsidenten. Dr. Andrea Jelinek, einst
Chefin der Wiener Fremdenpolizei, wird Österreichs oberste Datenschützerin.
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CES-Fazit: Alles sammelt Daten |
aus heise.de, 10.01.2014
Am Freitagabend schließt die CES ihre Türen, eine Woche lang war Las Vegas wieder
Dreh- und Angelpunkt der traditionell sehr US-zentrierten Technikwelt. Sogar
Nachwuchs-Nerd und Bild-Chefredakteur Kai Diekmann wurde in den Messehallen gesichtet,
ganz startup-mäßig mit weißen Chucks-Turnschuhen.
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Google Glass: Datenbrille auf der Suche nach sinnvollen
Anwendungen |
aus heise.de, 10.01.2014
Googles Computerbrille Glass ist zwar nach wie vor nicht offiziell für Endkunden
verfügbar, doch die Zahl der User, die sich für 1500 Dollar eine "Explorer Edition"
besorgen, wächst. Gleichzeitig interessieren sich auch immer mehr Programmierer für das
Gerät, seitdem im letzten Herbst ein allgemeiner API-Zugriff möglich ist.
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NSA-Skandal: EU-Delegation durfte in der USA keine Fragen
zur NSA stellen |
aus heise.de, 10.01.2014
Eine EU-Delegation, die vergangenen Sommer in den USA europäische Sorgen über die
NSA-Überwachung diskutieren sollte, durfte Geheimdienstangelegenheiten überhaupt nicht
ansprechen. Das geht aus einem Ratsdokument hervor, von dem bislang nur eine zensierte
Fassung öffentlich gemacht wurde, dessen unzensierte Fassung heise online aber vorliegt.
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Umfassende Datensammlung im Auto: Versicherungsangebote für
gute Fahrer |
aus heise.de, 10.01.2014
Harman demonstriert im Rahmen der CES seine für Android und iOS erhältliche
Fahrsicherheits-App "iOnRoad". Die "Augmented Reality Driving"-Anwendung
nutzt die eingebaute Kamera des Mobilgeräts und warnt beispielsweise, wenn sich das
eigene Auto einem anderen Fahrzeug gefährlich nähert oder aus der Spur gerät (siehe dazu
auch die Meldung von Technology Review).
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Nach Datenleck: Snapchat-Update erlaubt Opt-Out bei
Freundessuche |
aus heise.de, 10.01.2014
Nach einem spektakulären Hack, bei dem Namen und teilanonymisierte Telefonnummern
von rund 4,6 Millionen Nutzern im Netz veröffentlicht worden waren, hat der
Bilderkommunikationsdienst Snapchat nun endlich mit einem Update reagiert. Die bereits
vor einer Woche angekündigte Aktualisierung steht seit Donnerstagnacht für iOS und
Android zum Download bereit.
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Europäische Datenschutzgrundverordnung: Rechtsinformatiker
plädiert für Datenschutzampel |
aus heise.de, 10.01.2014
Die europäische Datenschutzgrundverordnung gehe zwar in die richtige Richtung, nach
dem Geschmack von Rechtsinformatiker Prof. Dr. Nikolaus Forgó hätte sich die Verordnung
aber eher auf die Formulierung universellerer Grundregeln für das Internetrecht
konzentrieren sollen, anstatt an manchen Stellen in ein Klein-Klein zu verfallen.
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NSA-Untersuchungsauschuss: Snowden muss bald befragt
werden |
aus heise.de, 10.01.2014
Jetzt müssten sie im Europäischen Parlament eigentlich auf die Tube drücken. Die
Europawahl im Mai 2014 wird mehr und mehr zum Schicksalstag für einige wichtige
Entscheidungen und Berichte dieser Legislaturperiode. So soll etwa der Bericht im
NSA-Untersuchungsausschuss im März im Plenum abgestimmt werden.
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Adieu Privatsphäre: Gesichtserkennung in Mobile-Apps
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aus gulli.com, 10.01.2014
Stalking wird künftig einfacher – die Entwickler der Mobile-App NameTag verwenden
Gesichtserkennung, um die Profile aus sozialen Netzwerken und Dating-Portalen mit
fotografierten Personen abzugleichen. Die App ist auch für Google Glass geplant, obwohl
bislang jedwede Gesichtserkennung in Glass-Apps untersagt ist.
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Nach der NSA-Datenschutz-Affäre:
Vertrauen in Cloud-Anbieter aus Deutschland |
aus itmittelstand.de, 10.01.2014
Nach dem NSA-Skandal und den Enthüllungen von Edward Snowden in den USA punkten
hinsichtlich des Datenschutztes und der Datensicherheit zunehmend deutsche
Cloud-Anbieter mit ihren Cloud-Diensten. Der NSA-Skandal kommt die USA aller Voraussicht
nach teuer zu stehen. Einen Umsatzverlust der amerikanischen Cloud-Anbieter von 22 bis
35 Mrd. Dollar in den nächsten drei Jahren prognostizierte die Information Technology
& Innovation Foundation.
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Obama könnte NSA-Befugnisse beschränken |
aus datenschutz.de, 10.01.2014
Die vom US-Präsident Barack Obama geplante Reform der NSA konkretisiert sich. Laut
der New York Times und dem Wall Street Journal dreht es sich dabei vor allem um die
Telefondaten von US-Amerikanern und eine verbesserte Kontrolle der Datensammlungen durch
die Öffentlichkeit.
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Opt-out für Freundessuche nach Snapchat-Update |
aus datenschutz.de, 10.01.2014
Nach einer Woche reagiert der Bilderkommunikationsdienst Snapchat mit einem Update
auf einen Hack, bei dem 4,6 Millionen Nutzernamen und Telefonnummern im Netz
veröffentlicht wurden. Nach der Aktualisierung kann der Nutzer nun die Freundessuche,
über die der Einbruch erfolgte, abschalten.
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Frankreichs Datenschützer ordnen Geldstrafe gegen Google
an |
aus datenschutz.de, 10.01.2014
Die Datenschützer Europas streiten noch immer mit Google über die neue
Datenschutzerklärung, die im März 2012 eingeführt wurde. Die französische
Aufsichtsbehörde CNIL hat nun eine Strafzahlung von 150.000 Euro verhängt, nachdem sie
das US-Unternehmen mehrfach aufgefordert hatte, umstrittene Regeln zum Umgang mit
Nutzerdaten zu ändern. Es sollte durch die geforderten Änderungen mehr Transparenz
geschaffen und dem Nutzer eine Wahlmöglichkeit geboten werden.
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Kriminelle verteilten Viren über Yahoo.com |
aus datenschutz.de, 10.01.2014
Fox-IT hat entdeckt, dass auf Yahoo.com über manipulierte Werbeanzeigen Viren
verteilt wurden. Die Werbung leiteten Besucher auf Angriffsseiten um, die
Sicherheitslücken in älteren Java-Versionen suchen und ausnutzen. Finden sie Seiten ein
Schlupfloch, installieren sie diverse Schädlinge, etwa auch den Online-Banking-Trojaner
ZeuS.
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USA: Nutzer verklagen Facebook wegen Datensammlung
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aus datenschutz.de, 10.01.2014
Die Facebook-Nutzer Matthew Campbell und Micheal Hurley haben eine Sammelklage
gegen das Online-Netzwerk gestartet, das ihrer Ansicht nach gegen das
US-Datenschutzgesetz sowie weitere Datenschutz- und Wettbewerbsgesetze des Staates
Kalifornien verstößt. Jeder US-Bürger, der in einer Facebook-Nachricht einen Link zu
einer externen Webseite verschickt hat, kann sich der Klage anschließen.
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Obama plant Großreform der NSA |
aus wsj.de, 10.01.2014
WASHINGTON—Nach der heftigen Kritik an der Spionage amerikanischer
Geheimdienste in Europa tendiert US-Präsident Barack Obama dazu, den Datenschutz für
Ausländer auszuweiten. Das haben gut informierte Personen am Donnerstag verraten.
Außerdem erwägt Obama demnach ernsthaft, jenes Überwachungsprogramm umzustrukturieren,
das die Telefondaten von fast allen Amerikanern aufzeichnet.
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Frankreichs Datenschutz bestraft Google |
aus badische-zeitung.de, 10.01.2014
Frankreichs Datenschutzbehörde CNIL hat Google am Mittwoch mit der Höchststrafe von
150 000 Euro belegt . Der Grund für die Strafe: Google kann seit vergangenem Jahr die
Aktivitäten seiner Nutzer in der Suchmaschine, beim E-Mail-Dienst Gmail, dem
Sozialnetzwerk Google+ und anderen Angeboten wie Youtube verfolgen.
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EU-USA-Geheimdienste-Spionage-Datenschutz: Ausschuss im
EU-Parlament für Aussetzen von Daten-Abkommen mit USA |
aus zeit.de, 10.01.2014
Brüssel - Als Konsequenz aus dem Skandal um das massive Ausspähen von
europäischen Bürgern und Institutionen durch den US-Geheimdienst NSA hat eine
Arbeitsgruppe des Europaparlaments die Aussetzung des Safe Harbour-Abkommens zur
Datenübermittlung zwischen den EU und den USA gefordert.
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NSA-Skandal: EU-Untersuchungsausschuss will Snowden
befragen |
aus heise.de, 09.01.2014
Der NSA-Untersuchungsausschuss im Europaparlament hat mit großer Mehrheit dafür
gestimmt, Edward Snowden zu befragen. Laut dem Twitter-Account des Gremiums stimmten 36
der Abgeordneten dafür, zwei dagegen und einer enthielt sich. Laut Ausschussmitglied
Sophie in ’t Veld waren lediglich die Mitglieder der EKR-Fraktion (Europäische
Konservative und Reformisten) dagegen.
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Möglicherweise Iris-Scan-Technologie in Samsung Galaxy
S5 |
aus gulli.com, 09.01.2014
In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Bloomberg spricht Samsungs Executive
Vice President im Mobile-Bereich, Lee Young-hee, über eine breite Palette an neuen
Geräten, die das koreanische Unternehmen dieses Jahr veröffentlichen will. Darunter auch
das Galaxy S5. Als Gegenstück zur TouchID von Apple wägt Samsung für das neue Smartphone
einen Iris-Scanner ab.
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EU-Ausschuss fordert Konsequenzen aus US-Spähaffäre
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aus donaukurier.de, 09.01.2014
Als Konsequenz aus dem Skandal um das massive Ausspähen von europäischen Bürgern
und Institutionen durch den US-Geheimdienst NSA will eine Arbeitsgruppe des
Europaparlaments die gewerbliche Datenübermittlung an US-Unternehmen stoppen.
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Europa und USA streiten über Privatsphäre im Netz
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aus wsj.de, 09.01.2014
PARIS. Dass Amerikaner wissen, welche Weihnachtsgeschenke der Franzose Rémi
Boulle verschenkt, könnte für den nächsten heftigen Streit zwischen der EU und den USA
sorgen.
Der 39-jährige Mathematikprofessor aus Toulouse hat für seine beiden kleinen Kinder im
Internet Spielzeug besorgt.
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Datenschutz: Frankreich bürdet Google Höchststrafe
auf |
aus wsj.de, 09.01.2014
PARIS - Wegen Verstößen gegen das französische Datenschutzgesetz muss Google
GOOG -0,96% in Frankreich eine Höchststrafe von 150.000 Euro zahlen. Einen
entsprechenden Beschluss fällte Frankreichs Datenschutzbehörde CNIL am Mittwoch. Das
Internet-Unternehmen muss darüber hinaus binnen acht Tagen eine Stellungnahme zu der
CNIL-Entscheidung auf seiner französischen Homepage veröffentlichen.
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AK und GPA-djp: Gebot der Stunde - EU-Datenschutz
verbessern! EU-Datenschutz-Grundverordnung ist überfällig |
aus ots.at, 09.01.2014
Wien - "Das Grundrecht auf Datenschutz muss effektiver
umgesetzt werden", verlangt AK Vizepräsidentin und
Bundesgeschäftsführerin der Gewerkschaft der Privatange-stellten,
Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) Dwora Stein heute, Donnerstag,
bei der gemeinsamen Veranstaltung von AK und GPA-djp "Grundrechte im
Netz von Ökonomie und Politik".
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Koalitionsstreit um Vorratsdatenspeicherung dauert an
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aus datenschutz.de, 08.01.2014
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat seinen Kollegen im Justizressort,
Heiko Maas (SPD), kritisiert, weil dieser vor der Einführung der Vorratsdatenspeicherung
erst das Urteil des Europäischen Gerichtshofes abwarten will. Das Urteil wird
voraussichtlich im Frühjahr gesprochen werden.
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Bericht im EU-Parlament gibt Handlungenempfehlungen zum
NSA-Skandal |
aus datenschutz.de, 08.01.2014
In einem EU-Parlamentsbericht zum NSA-Skandal werden den Abgeordneten
Handlungsempfehlungen gegeben. Der verantwortliche Parlamentarier Claude Moraes schlägt
vor, das Safe-Harbour-Abkommen und das Anti-Terror-Programm TFTP (Terrorist Finance
Tracking Program) auszusetzen sowie dem geplanten Datenschutzabkommen zuzustimmen.
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Helmkameras: Cool ja - aber auch o.k.? |
aus datenschutz.de, 08.01.2014
Michael Schumacher hatte eine - Angela Merkel wohl nicht: Die Helmkamera. Von
vielen Extremsportlern schon längst genutzt, dokumentieren Skifahrer, Surfer oder
Mountainbiker damit ihre Erlebnisse. Aber auch Freizeitsportler sind auf den Geschmack
gekommen und so boomt die Branche dieser hippen Kameras, die wie ein zweites Paar Augen
Extremsituationen aufzeichnen können - und damit zur Weiterverbreitung im Netz geradezu
auffordern.
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EU-Ausschuss zu NSA-SkandalAbrechnung auf 52 Seiten
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aus zeit.de, 08.01.2014
Monatelang hat das EU-Parlament den NSA-Skandal untersucht, mutiger und offensiver
als jede Regierung. Das spiegelt sich im Entwurf des Abschlussberichts wider. Claude
Moraes hat eine sanfte, helle Stimme, er ist höflich und scherzt gerne mit seinen
Kollegen im Europäischen Parlament.
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EU-Richtlinie:
Koalitionstreit um Vorratsdatenspeicherung |
aus haufe.de, 07.01.2014
Justizminister Heiko Maas drückt bei der Vorratsdatenspeicherung auf die Bremse. Er
will das Urteil des EuGH abwarten. Das Innenministerium beharrt dagegen auf die zügige
Umsetzung der EU-Richtlinie. Die Kabinettsklausur Ende Januar soll es richten. Im Streit
um die Vorratsdatenspeicherung macht das Innenministerium Druck auf den neuen
Justizressortchef Heiko Maas (SPD).
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Pupille spiegelt Gesichtsbild von Angreifer |
aus datenschutz.de, 07.01.2014
Entführer oder Sexualverbrecher fotografieren häufig ihre Opfer. Dies könnte
künftig zu ihrer Überführung beitragen, weil sie sich dabei möglicherweise selbst
fotografieren, denn in den Pupillen der Opfer lässt sich bei hochaufgelösten
Digitalbildern das Konterfei des Täters erkennen.
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Finnland plant abhörfreies Seekabel |
aus datenschutz.de, 07.01.2014
Die finnische Regierung plant eine neue Datenleitung durch die Ostsee nach
Deutschland, um der Spionage durch britische und US-amerikanische Geheimdienste zu
entgehen. Bislang ist Finnland nur über Schweden mit einem leistungsfähigen
Internetkabel verbunden.
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Aufruf: Akademiker gegen NSA |
aus datenschutz.de, 06.01.2014
Etwa 250 Dozenten aus der Europäischen Union (EU), den USA und Australien
unterzeichneten den Aufruf „Academies Against Mass Surveillance“, der am 02.01.2014
online gegangen ist. Unter den Unterzeichnern sind Ulrich Beck von Universität München,
Neil Richards von der Washington University in Saint Louis und Andrew Roberts von der
Melbourne Law School.
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Andrea Voßhoff neue BfDI |
aus datenschutz.de, 06.01.2014
Nach erfolgreicher Wahl im Deutschen Bundestag wurde Frau Andrea Voßhoff am
06.01.2014 zur 6. Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
ernannt und ist damit die erste Frau in diesem Amt. Die Ernennungsurkunde wurde von
Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière überreicht.
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Schleswig-Holstein: Privatfahndung im Internet |
aus datenschutz.de, 06.01.2014
Die Sylter Rundschau berichtete von einem in mancher Hinsicht klassischen Fall
privater Internetfahndung: Ein Sylter, also ein Bewohner der nördlichsten Insel in
Deutschland, verlor am 28.12.2013 an einer Tankstelle sein Portemonnaie - seinen
Geldbeutel. Die Überwachungskameras der Tankstelle erfassten einen Mann, der den
verlorenen Geldbeutel findet, sich bückt und offenbar einsteckt.
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Datenschützer warnt: Finger weg von Versicherungstarif mit
Protokollierung des Fahrverhaltens |
aus datenschutz.de, 03.01.2014
Schleswig-Holsteins Datenschutzbeauftragter Thilo Weichert rät dringend von dem
neuen Kfz-Versicherungsangebot der Sparkasse ab, bei dem das Fahrverhalten durch eine im
Auto installierte GPS-Blackbox überwacht und bewertet wird. Die so erhobenen „sehr
detaillierten und sensiblen“ Informationen ermöglichten Bewegungsprofile sowie die
Kenntnis von Wohn- und Arbeitsstätte, der besuchten Personen sowie persönlicher
Gewohnheiten und Abweichungen davon.
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Wissenschaftler aus aller Welt starten Aufruf gegen
Massenüberwachung |
aus datenschutz.de, 03.01.2014
Mehr als 250 Wissenschaftler weltweit sprechen sich in einem Aufruf gegen die
Massenüberwachung aus. „Die Welt befindet sich in einem beispiellosen Zustand von
Überwachung“, heißt es darin. Damit müsse Schluss sein.
Sicherheit sei ein wichtiges Ziel, schreiben die Initiatoren weiter, aber die
Enthüllungen von Edward Snowden zeigten, dass die derzeitige Überwachungspraxis das
Recht auf Privatheit verletze und die Demokratie unterhöhle.
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Facebooks Android-App will mehr Rechte nach
Aktualisierung |
aus datenschutz.de, 03.01.2014
Mit dem letzten Update der Facebook-App für Android müssen dem Programm
weitreichendere Rechte eingeräumt werden. Die App will jetzt auch „SMS und MMS lesen“,
außerdem „Kalendertermine sowie vertrauliche Informationen lesen“ sowie „ohne das Wissen
der Eigentümer Kalendertermine hinzufügen oder ändern und E-Mails an Gäste senden“.
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US-Gericht: Laptops dürfen selbst ohne Verdachtsmoment
gefilzt werden |
aus datenschutz.de, 03.01.2014
Der US-Bundesrichter Edward R. Korman hat entschieden, dass die Untersuchung
elektronischer Geräte von Reisenden an den Grenzen der USA auch ohne konkreten Verdacht
erfolgen darf.
Die gefährlichste Schmuggelware im 21. Jahrhundert, etwa terroristisches Material oder
Kinderpornografie, sei oft in Laptops und ähnlichen Geräten versteckt, begründete der
Richter sein Urteil.
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Hacker veröffentlichen Daten von 4,6 Millionen
Snapchat-Nutzern |
aus datenschutz.de, 03.01.2014
Eine Datenbank mit Nutzernamen und Telefonnummern von 4,6 Millionen Nutzern des
populären Messengerdienstes Snapchat ist in der Neujahrsnacht im Internet aufgetaucht.
Die Verantwortlichen für diese Aktion wollten nach eigenen Angaben darauf aufmerksam
machen, dass Snapchat einen problematischen Umgang mit Nutzerdaten pflegt und eine
bekannte gewordene Sicherheitslücke nur notdürftig stopfte.
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