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Meldungen zum Datenschutz - 2014
Update:
Dienstag, 5 Februar, 2019 15:10
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Gesamtübersicht
der Pressemeldungen |
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Baden-Württembergische Städte werden von Nokia
abfotografiert
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aus datenschutz.de, vom
27.06.2014
Das finnische Unternehmen Nokia Corporation fährt derzeit mit speziellen
Kamera-fahrzeugen durch mehrere baden-württembergische Städte und erstellt - wie schon
Google und Microsoft zuvor – Aufnahmen von Straßen, um Panoramaansichten im Internet
über seinen Kartendienst Here (www.here.com) bereitzustellen. Wie bei Google Streetview
oder Microsoft Bing Maps Streetside lichten die Kameras ganze Straßenansichten ab.
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Landesbeauftragter für den Datenschutz fordert mehr Mut und
politische Gestaltungskraft der Landespolitik in Datenschutzfragen
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aus datenschutz.de, vom
27.06.2014
Anlässlich der Aussprache des Landtags über seinen Tätigkeitsbericht hat der
Landesbeauftragte für den Datenschutz, Jörg Klingbeil, mehr Mut und politische
Gestaltungskraft der Landespolitik in Datenschutzfragen gefordert. Unabhängig von dem
aktuellen NSA-Spähskandal und der anstehenden europäischen Datenschutzreform gebe es für
Landtag und Landesregierung noch genügend wichtige Handlungsfelder.
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BND leitete Daten aus deutschem Internetknoten an die NSA
weiter
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aus datenschutz.de, vom
26.06.2014
Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat laut Medienberichten über Jahre Rohdaten eines
Datenknotens in Frankfurt am Main ausgeleitet und an den US-Geheimdienst NSA
weitergegeben. Mutmaßlich ging es dabei um den DE-CIX, den weltgrößten
Internetknoten.
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Datenschutzabkommen mit den USA kommt voran
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aus datenschutz.de, vom
26.06.2014
US-Justizminister Eric Holder hat zugesagt, dass auch EU-Bürger die Möglichkeit erhalten
sollen, in den USA zum Schutz ihrer Privatsphäre zu klagen. Damit wäre eine
Kernforderung der EU-Kommission erfüllt, berichtete EU-Justizkommissarin Viviane Reding.
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Vermehrt täuschend echte Betrüger-Mails
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aus datenschutz.de, vom
25.06.2014
Laut Heise online versuchen Betrüger in letzter Zeit verstärkt E-Mail-Nutzer mit
täuschend echten Phishing-Mails übers Ohr zu hauen. Meist geht es dabei um gut
gefälschte Rechnungen von Internet-Anbietern, Mobilfunkfirmen oder Online-Shops. Wer die
angehängten ZIP-Dateien oder PDFs öffnet, könnte sich Schadsoftware auf seinem Computer
einfangen.
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Staatstrojaner für Smartphones gefunden
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aus datenschutz.de, vom
25.06.2014
Kaspersky und das Citizen Lab haben Spionage-Software untersucht, von der sie annehmen,
sie werde von der italienischen Firma Hacking Team an Regierungen in aller Welt
vertrieben. Die kommerzielle Schadsoftware kann Android, iOS, Windows Mobile sowie
Blackberrys infiltrieren und dank eines beunruhigenden Funktionsumfanges nahezu das
gesamte Leben der Zielperson ausspähen.
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“Der digitale Wandel ist weder gottgegeben noch
Teufelswerk” – de Maizière hält seine zweite Grundsatzrede zum Internet
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aus netzpolitik.org, vom
23.06.2014
Thomas de Maizière hält heute eine Rede zur Lange der Nation Netzpolitik, die wir hier
schon einmal veröffentlichen. Und startet gleich damit, sich selbst als Vorreiter zu
loben, denn vor vier Jahren hatte de Maizière schon einmal eine solche Rede gehalten und
beruft sich nun darauf, bereits visionär “etwas Ähnliches” wie das Google-Urteil
antizipiert zu haben, indem er einen digitalen Radiergummi gefordert hatte.
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Schau schau, Enthüllungen! Neue BND-Leaks zur Überwachung
in Deutschland
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aus netzpolitik.org, vom
23.06.2014
Die Sendung Breitband auf Deutschlandradio Kultur hat am Wochenende u.a. über “Schau
schau, Enthüllungen! Neue BND-Leaks zur Überwachung in Deutschland” berichtet und dazu
Ulf Buermeyer interviewt:....
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Datenschutz: Innenministerium bremst bei
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
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aus golem.de, vom
23.06.2014
Innenminister de Maizière will keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vorschreiben. Die
Telekom setzt auf einfachere Lösungen statt PGP. Das Bundesinnenministerium will eine
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vorerst nicht verbindlich vorschreiben.
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Datenschutz:
An Überwachung gewöhnt?
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aus mephisto976.de, vom
23.06.2014
"Wir müssen davon ausgehen, dass derzeit im Großen und Ganzen alles überwacht wird".
Jürgen Kasek warnt mit dem Bündnis Privatsphäre Leipzig davor, sich an die Überwachung
zu gewöhnen. Aber welche Möglichkeiten gibt es noch, unsere Daten zu schützen?
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Kontodaten:
TiSA gefährdet den Datenschutz
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aus datenschutz-praxis.de, vom
22.06.2014
Ein Abkommen zur Liberalisierung des Handels mit Dienstleistungen soll den Transfer von
Konto- und Versicherungsdaten auch über Ländergrenzen hinweg erlauben. Das geplante
Abkommen zum Handel mit Dienstleistungen TiSA (Trade in Services Agreement), das
zwischen der EU, den USA und 21 weiteren Staaten geplant ist, könnte den Schutz von
Kontodaten gefährden.
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Unbekannte erbeuten zehntausende Mail-Passwörter
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aus computerbetrug.de, vom
21.06.2014
Unbekannte sind in den Besitz von rund 60.000 Zugangsdaten zu Mailpostfächern gelangt.
Eine entsprechende Datei mit den Daten kursiert jetzt im Internet. Unter den Opfern der
Datendiebe befinden sich auch zehntausende Deutsche, berichtet heise.de. Ihre Passwörter
und Mailadressen stehen in einer Datei, die derzeit im Netz kurisert.
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Online-Händler stoppen Verkauf von Trojaner verseuchtem Handy aus China
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aus datenschutz.de, vom
21.06.2014
Mehrere Online-Händler, darunter Amazon und eBay, bieten das mit vorinstallierter
Schadsoftware infizierte Smartphone Star N9500 aus China vorerst nicht mehr an. Der am
vorigen Wochenende durch Sicherheitsforscher von G Data entdeckte Trojaner soll nur
schwer zu entfernen sein, weil er tief im Betriebssystem versteckt wurde. Mit ihm lassen
sich die Käufer des Handys ausspionieren.
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Informationsfreiheitsbeauftragte warnen vor Urheberrecht als Mittel zur
Geheimhaltung
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aus datenschutz.de, vom
21.06.2014
Die Informationsfreiheitsbeauftragten von Bund und Ländern haben sich auf ihrer 28.
Konferenz am Dienstag gegen das Urheberrecht als Mittel zur Geheimhaltung ausgesprochen.
Im Januar nämlich hatte das Innenministerium die Veröffentlichung eines Dokuments
gestoppt, weil es daran die Urheberrechte beanspruchte. In diesem konkreten Fall haben
Gerichte die Begründung des Ministeriums zurückgewiesen.
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Bundesregierung will Mail-Anbietern Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vorschreiben
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aus datenschutz.de, vom
21.06.2014
Die Bundesregierung will in die Gespräche über die kommende
EU-Datenschutz-Grundverordnung die Vorschrift für E-Mail-Anbieter einbringen, eine
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung standardmäßig anzubieten. Das sagten der Parlamentarische
Staatssekretär Ulrich Kelber und der Staatssekretär des Bundesministeriums für Justiz
und Verbraucherschutz, Gerd Billen, in einem Interview mit iRights.info.
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US-Repräsentantenhaus stimmt gegen NSA-geförderte Sicherheitslücken
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aus datenschutz.de, vom
21.06.2014
Mit großer Mehrheit hat das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzestext beschlossen, der es
der US-Regierung verbieten würde, von Unternehmen zu fordern, Sicherheitslücken in ihre
Soft- und Hardware einzubauen. Ebenso verbieten würde der Text die Überwachung von
US-Bürgern durch genau so eine Hintertür.
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Wikileaks: Handelsabkommen TISA untergräbt Datenschutz
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aus gulli.com, vom
20.06.2014
Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat gestern vertrauliche Unterlagen veröffentlicht,
die Verhandlungen zum Handelsabkommen TISA zwischen den USA, der EU und etwa 20 weiteren
Staaten dokumentieren. Im Fokus der Unterlagen steht eine Liberalisierung des
Dienstleistungssektors, die unter anderem die Herausgabe von Kunden- und Kontodaten ins
Ausland ermöglichen könnte.
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Personenbezogene Daten:
Gewinnspiel zur Opt-In-Gewinnung von Minderjährigen rechtswidrig
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aus haufe.de, vom
20.06.2014
Unternehmen dürfen Gewinnspiele, die sich an Minderjährige richten, nicht mit dem
Sammeln von personenbezogenen Daten zu Werbezwecken und von Opt-ins verknüpfen. So
lautet eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs.
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Deutschland und Dänemark zapfen Datenströme für NSA an
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aus datenschutz.de, vom
20.06.2014
Laut Berichten von „Dagbladet“ und „The Intercept“ zapfen auch weniger enge Partner des
US-Geheimdienstes NSA Internetkommunikation an Glasfaserkabeln ab und geben die so
gesammelten Daten an die USA weiter, darunter angeblich auch Deutschland und
Dänemark.
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Datenschützer fordern transparentere Apps
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aus datenschutz.de, vom
20.06.2014
Die Datenschutzbeauftragten der Länder fordern Entwickler und Anbieter dazu auf, ihre
Apps für Smartphones und Tablets datenschutzkonform zu gestalten. Zu diesem Zweck wollen
die Datenschützer am Montag eine 33-seitige Orientierungshilfe herausgeben, die sich
ausschließlich auf Apps bezieht. Drei Prinzipien sind dabei besonders von Bedeutung:
Transparenz, Privacy by design und Privacy by default.
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Erneut Datei mit zehntausenden E-Mail-Zugängen im Netz
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aus datenschutz.de, vom
20.06.2014
Im Internet ist eine Datei aufgetaucht, die Anmeldedaten für über 60.000 E-Mail-Zugänge
enthält. Vermutlich haben Internetkriminelle die Daten mittels Phishing- oder
Trojaner-Mails erbeutet. Zehntausende der Betroffenen sind aus Deutschland, darunter
auch Firmen und öffentliche Einrichtungen.
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Spiegel-Redaktion klagt Bundesregierung wegen NSA-Stützpunkte in Deutschland an
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aus datenschutz.de, vom
20.06.2014
Das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet in der neuesten Ausgabe über die Zusammenarbeit
des Bundesnachrichtendienstes mit dem US-Geheimdienst NSA. Im Leitartikel heißt es, dass
sich die Bundesregierung für die NSA-Tätigkeit in Deutschland zu verantworten habe.
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Nokia will auch in Mainz Straßenaufnahmen für den Kartendienst Here fertigen
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aus datenschutz.de, vom
20.06.2014
Im Juli will Nokia auch in Mainz Straßenaufnahmen machen, um den Kartendienst Here zu
erweitern. Bereits in den vergangenen Wochen wurden entsprechende Aufnahmen in
zahlreichen Orten in Deutschland gefertigt. Die Aufnahmen werden mit Hilfe von auf PKWs
installierten Kameras durchgeführt. Die PKWs sind mit dem HERE Logo gekennzeichnet.
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Irish High Court: EuGH soll über Facebook und Prism entscheiden
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aus datenschutz.de, vom
19.06.2014
Der High Court in Dublin, das höchste irische Gericht, hat in einer Entscheidung vom
18.06.2014 die Bewertung der Beschwerde des Österreichers Max Schrems wegen der
Zusammenarbeit von Facebook mit dem US-Geheimdienst NSA vertagt. Daraus kann abgeleitet
werden, dass der Fall vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) gebracht werden soll.
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Apple und Cisco unterstützen Microsoft gegen US-Zugriff auf EU-Server
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aus datenschutz.de, vom
17.06.2014
Microsoft will verhindern, dass US-Behörden auf E-Mails zugreifen dürfen, die auf
Servern in Irland gespeichert sind. Apple und Cisco unterstützen dieses Anliegen nun.
Eine Gerichtsentscheidung, die US-Ermittlern den Zugriff auf Nutzerdaten außerhalb der
USA erleichtern soll, könnte US-Unternehmen in ein Dilemma führen.
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Facebook will Surfverhalten für gezielte Werbung auswerten
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aus datenschutz.de, vom
17.06.2014
In den USA führt Facebook demnächst zielgruppengesteuerte Werbung ein, bei der sich das
Surfverhalten der Nutzer unmittelbar auf die angezeigte Werbung auswirkt. Äußert ein
Nutzer Interesse an einem bestimmten Inhalt durch Likes, Kommentare oder Klicks, tauchen
entsprechende Anzeigen in seiner Timeline auf. Zudem sollen die Nutzerdaten bestimmter
Webseiten und Apps hinzugezogen werden.
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Buch: Albrecht, Finger weg von unseren Daten!
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
Soweit ich das übersehen kann, hatte bisher noch kein deutscher Parlamentarier ein Buch
über den Datenschutz geschrieben. Der Gründe hierfür dürfte es viele geben: mangelndes
damit zu erzielendes Renommee, mangelnde Kompetenz, mangelndes Engagement. Diese Mängel
gelten alle nicht für den im Mai 2014 erneut ins Europaparlament (EP) gewählten
Grünen-Abgeordneten J. P. Albrecht.
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Skybox liefert Google Echtzeit-Satellitenbilder
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
Google hat das Satellitenbild-Startup Skybox für 500 Millionen US-Dollar erworben und
stärkt seine digitalen Kartendienste mit der Übernahme von Skybox Imaging, das Bilder
aus dem All in hoher Auflösung erstellt. Es gehe darum, "Google Maps präzise zu
halten mit Bildern, die auf dem neuesten Stand sind".
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"Quantified Self" jetzt auch bei Krankenkassen
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
In den USA ist der Trend des "Quantified Self", des "gezählten Ich"
oder des "quantifizierten Selbst" weit verbreitet. Aber auch immer mehr
Deutsche entdeckend ihre Freude am eigenen Körper als Datenquelle und werden dabei von
Unternehmen sowie von Krankenkassen unterstützt beim Datenerfassen zu zurückgelegten
Kilometern und Schritten über Kalorienverbrauch pro Tag, Stresspegel, Stimmung, Alkohol-
und Kaffeekonsum ... bis zur Schlafdauer und -tiefe.
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NSA-Horchposten in Deutschland intensiv genutzt
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
Die deutschen Standorte des US-Geheimdienstes NSA werden offenbar rege genutzt. Sie
sollen dem Dienst wichtige Erkenntnisse geliefert haben, die für die Festnahme oder
Tötung von mehr als 40 Terroristen verwendet wurden. Das geht laut dem
Nachrichtenmagazin Spiegel aus neuen Geheimdokumenten des Whistleblowers Edward Snowden
hervor.
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Vorratsdaten in Österreich: 354 Anfragen, aber keine wegen Terrorismus
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
Die Justizbehörden in Österreich ersuchten vergangenes Jahr 354 Mal die Herausgabe von
Vorratsdaten, jedoch kein einziges Mal für Ermittlungen gegen mutmaßliche Terroristen.
Das geht aus einer Antwort des österreichischen Justizministers auf eine
parlamentarische Anfrage hervor.
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BND muss Ausspähen sozialer Netzwerke begründen
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
Der Bundesnachrichtendienst (BND) kann seine Pläne, Techniken zur Analyse von sozialen
Netzwerken zu entwickeln, vorerst nicht umsetzen. Das für die Geheimdienstfinanzen
zuständige Vertrauensgremium des Bundestages verlangt „eine ausführliche Darlegung und
Begründung der geplanten Maßnahmen“, wie das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtete.
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Microsoft arbeitet mit Bing an Recht auf Vergessen
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
Nachdem der Europäische Gerichtshof entschied, dass Suchmaschinen verpflichtet werden
können, Links zu Webseiten mit sensiblen persönlichen Daten aus ihren Suchergebnissen zu
löschen, arbeitet nun auch Microsoft an einem Verfahren, wie Nutzer Löschanträge für
Bing einreichen können.
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Datenschutz: Justizminister kündigt Klagebefugnis für Verbraucherschützer an
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
Laut Spiegel online hat Justiz- und Verbraucherschutzminister Heiko Maas einen
Gesetzesentwurf vorgelegt, der Verbraucherschutzverbänden das Recht einräumt, gegen
Unternehmen wegen Datenmissbrauchs zu klagen. Außerdem sollen Verbraucher künftig
Verträge mit Internetunternehmen nicht mehr nur schriftlich, sondern auch in Textform
kündigen dürfen.
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Straßenansichtserfassung durch Nokia
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
Nach Google (Google Streetview) und Microsoft (Bing Maps Streetside) fährt auch die
Firma Nokia mit Kamerafahrzeugen durch Bayern und nimmt Straßenansichten auf. Die Nokia
Corporation, ein in Finnland ansässiges Unternehmen, tut dies mit Autos der
niederländischen Tochtergesellschaft „HERE Europe B. V. („Here“)“
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Gemeinderatssitzungen als Podcast im Internet: Pilotprojekt der Stadt Konstanz
erfolgreich abgeschlossen
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aus datenschutz.de, vom
16.06.2014
Die Stadt Konstanz hat in Zusammenarbeit mit dem Landesbeauftragten für den Datenschutz
eine datenschutzkonforme Lösung entwickelt, Bild- und Tonaufzeichnungen aus
Gemeinderatssitzungen im Internet als Podcast zu veröffentlichen (vgl. Pressemitteilung
vom 6. November 2013). Das Pilotprojekt konnte inzwischen erfolgreich abgeschlossen
werden.
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Fehlende Verschlüsselung: iCloud Mail soll verbessert
werden
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aus mactechnews.de, 14.06.2014
E-Mails von einer iCloud-Adresse zur anderen sind beim Versand verschlüsselt - nicht
jedoch Nachrichten, die zwischen iCloud und einer Apple-fremden Adresse ausgetauscht
werden. Erst kürzlich wurde Apple deswegen in einem Vergleich verschiedener
Mail-Anbieter kritisiert - was bei den meisten anderen Anbietern selbstverständlich ist,
fehlt bei Apple.
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Apple verspricht Transportwegverschlüsselung für
iCloud-Mail
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aus heise.de, 14.06.2014
Der E-Mail-Austausch zwischen iCloud-Konten läuft schon länger gesichert ab. Nun
verspricht Apple, Transportwegverschlüsselung bald auch für externe Mailanbieter zu
unterstützen. In einer Reaktion auf einen kürzlich vom unabhängigen amerikanischem
Sendernetzwerk NPR veröffentlichten Beitrag zum Thema Verschlüsselung und
E-Mail-Sicherheit hat Apple versprochen, „bald“ bei iCloud-Mailkonten konsequente
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu gewährleisten.
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Stratfor-Hack: "Gravierende Sicherheitslücken"
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aus heise.de, 14.06.2014
Ein geheimer Verizon-Bericht beweist, dass der spektakuläre Einbruch in die
Stratfor-Server kein großes Kunststück war. Persönlichen Daten von 860.000 Kunden, unter
anderem auch Kreditkartendaten, gelangten durch gravierende Mängel in Hacker-Hände.
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Vorinstallierte Spionagesoftware auf China-Smartphones
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aus heise.de, 14.06.2014
Auf einer billigen Kopie des Samsung Galaxy S4 ist ab Werk installierte
Spionagesoftware entdeckt worden. Diese lässt sich so gut wie nicht entfernen, kann alle
persönlichen Daten des Nutzers kopieren und Anrufe belauschen.
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Kartendienste:
Nokia fotografiert Straßen und Häuser
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aus datenschutz-praxis.de,
14.06.2014
Nokia will noch im Juni 2014 damit beginnen, in Deutschland Straßen abzufahren und
Gebäude für seinen Online-Dienst 'Here' abzulichten. Google Street View hat es getan,
Microsoft mit Bing Maps Streetside hat es getan - und nun ist auch Nokia aktiv geworden.
Mittels Autos, die mit Kameras ausgerüstet sind, will man weltweit Gebäude und Straßen
fotografisch für seinen Kartendienst Here erfassen.
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Google Fit: Google will Gesundheitsdaten sammeln
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aus chip.de, 13.06.2014
Google wird auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz I/O am 25./26. Juni eine eigene
Fitness-Tracker-Plattform namens Google Fit vorstellen. Damit will auch Google auf den
rasant wachsenden Datenberg der diversen Fitnesstracker und –Apps wie Jawbone oder
FitBit zugreifen. Die großen Google-Konkurrenten Samsung (S Health) und Apple
(HealthKit) hatten in den letzten Wochen bereits eigene Lösungen vorgestellt.
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Sicherheitslücke zwingt Twitter zum Abschalten von
Tweetdeck
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aus gulli.com, 13.06.2014
Durch einen sich selbst verbreitenden Code ist eine Sicherheitslücke in der
Twitter-Anwendung Tweetdeck aufgedeckt worden. Eine Schwachstelle in Javascript erlaubte
es dem Code, sich unbemerkt zu verbreiten. Twitter schaltete den Dienst für mehrere
Stunden ab, nachdem innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Accounts befallen waren. Das
Twitter-Netzwerk selbst war nicht betroffen.
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Österreich: Sicherheit von Vorratsdaten wurde nie überprüft
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aus fm4.orf.at, 12.06.2014
Die große Überraschung der heutigen VfGH-Verhandlung war, dass es seit 2012 keine
einzige Sicherheitsüberprüfung dieser Sammlung sensibler Daten bei den Providern gab. Am
Verfassungsgerichtshof (VfGH) wurde heute eine Klage verhandelt, deren Bedeutung weit
über Österreich hinausgeht.
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Datenmissbrauch:
Verbrauchschützer sollen klagen dürfen
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aus datenschutz-praxis.de,
12.06.2014
Künftig sollen Verbraucherschutzorganisationen das Recht erhalten, gegen
Internet-Unternehmen zu klagen, die gegen den Datenschutz verstoßen. Wie der Spiegel
berichtet, plant die Bundesregierung eine Erweiterung der Kompetenzen der
Verbraucherschutzverbände. Künftig sollen diese gegen Unternehmen leichter und
selbstständig vorgehen können, die im Internet gegen die gesetzlichen
Datenschutzvorschriften verstoßen.
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WM 2014:
So schützen sich Fußballfans vor Cyber-Fouls
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aus haufe.de, 12.06.2014
Bei sportlichen Großereignissen spielen auch Cyberkriminelle ihr Spiel. Die
Sicherheitsexperten von G DATA rechnen während der WM 2014 mit einem Anstieg von
Online-Betrugsfällen und geben Tipps, wie sich Fußballfans - zuhause oder in Brasilien -
vor Datendieben schützen können.
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Kein Nutzen:
Bundesrechnungshof: Cyber-Abwehrzentrum ist "nicht gerechtfertigt"
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aus haufe.de, 12.06.2014
Das Nationale Cyber-Abwehrzentrum soll Informationsdrehscheibe für deutsche
Sicherheitsbehörden sein und Schutz- und Abwehrmaßnahmen gegen Angriffe aus dem Netz
koordinieren. Der Bundesrechnungshof hat jedoch nach Medienberichten massive Zweifel am
Nutzen der Behörde.
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Vertrauliche Daten:
Experten fordern ganzheitliche Datenschutz-Strategie in Unternehmen
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aus haufe.de, 11.06.2014
Angesichts der jüngsten Überwachungsskandale durch Geheimdienste und neu entdeckten
Sicherheitsrisiken im Internet gewinnt Datenschutz im Unternehmen an Bedeutung. Experten
empfehlen eine systematische Herangehensweise an das Thema.
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Google erwägt auf gelöschte Links hinzuweisen
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aus datenschutz.de, 11.06.2014
Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) im Mai entschieden hatte, dass
Suchmaschinen dazu gezwungen werden können, Seiten aus ihrem Suchindex zu entfernen,
zieht Google nun in Erwägung, Hinweise auf diese Löschungen in seinen Suchergebnissen
anzubringen. Das soll Transparenz schaffen.
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Mittelstand bestätigt BvD-Forderung nach betrieblichen
Datenschutzbeauftragten auf EU-Eben
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aus datenschutz.de, 11.06.2014
In dem diese Woche von der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand - eine Gruppierung aus
zehn Verbänden des produzierenden und dienstleistenden Gewerbes – veröffentlichten
Bericht werden u.a. im Entwurf der EU-Kommission einer Datenschutzgrundverordnung zum
Datenschutzbeauftragten Verbesserungen angemahnt. Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand
sieht es als problematisch an, wenn durch die geplante EU-Datenschutzgrundverordnung
Melde-, Beratungs- und Kontrollaufgaben nur noch über Aufsichtsbehörden und nicht durch
einen selbst gewählten, betrieblichen Datenschutzbeauftragten erfüllt werden könne
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Vorratsdatenspeicherung: Kein Alleingang in Deutschland
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aus datenschutz.de, 11.06.2014
Laut Bundesjustizminister Heiko Maas wird die Vorratsdatenspeicherung hierzulande
nicht auf eigene Faust eingeführt. Da der Europäische Gerichtshof die entsprechende
EU-Richtlinie verworfen hat, müsste diese zuvor erst wieder neuaufgelegt werden. Das
allerdings kann sich der SPD-Politiker nur schwer vorstellen, weil das EuGH-Urteil
weitreichender sei als die Entscheidung des deutschen Verfassungsgerichtes. Das sagte
Maas in einem Interview mit Spiegel online
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LG Berlin zu Whatsapp: AGB bitte in Deutsch
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aus datenschutz.de, 11.06.2014
Das US-Unternehmen Whatsapp, das kürzlich von Facebook aufgekauft wurde, wurde mit
Versäumnisurteil vom 09.05.2014 des Landgerichts (LG) Berlin verurteilt, den
Impressumspflichtens nach dem Telemediengesetz (TMG) nachzukommen und die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen (AGB) für seine Messenger-App auf Deutsch anzubieten (Az. 15 O
44/13 )
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LG Koblenz: Fitnessclub-AGB zu Videoberwachung
unzulässig
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aus datenschutz.de, 11.06.2014
Gemäß einem Urteil des Landgerichts (LG) Koblenz vom 19.12.2013 muss bei der
Kameraüberwachung in einem Fitnessclub der Zweck und der Umfang der Überwachung und der
Speicherung der Aufnahmen hinreichend deutlich in den AGB konkretisiert sein (Az. 3 O
205/13). Ist dies nicht der Fall, liegt eine unangemessene Benachteiligung der Kunden
und somit eine unzulässige Kameraüberwachung vor
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Datensicherheit:
Das Vertrauen der Deutschen ins Internet ist futsch
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aus haufe.de, 10.06.2014
86 Prozent der deutschen Internetnutzer haben kein Vertrauen in die Sicherheit
ihrer Daten. Schuld ist die NSA-Affäre, 71 Prozent misstrauen Staat und Behörden. Das
zeigt eine Umfrage des Hightech-Verbands Bitkom. Das Misstrauen in Sachen
Datensicherheit ist laut Umfrage des Bitkom wegen der NSA-Affäre massiv gewachsen. Im
Jahr 2011, vor Bekanntwerden der Überwachung, hatten noch 45 Prozent volles Vertrauen in
den Schutz ihrer Daten im Internet.
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Informationsfreiheit: EU-Kommission erschwert Zugang zu Dokumenten
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aus datenschutz.de, 10.06.2014
Um Informationen und Dokumente aus den europäischen Institutionen für jedermann
leichter zugänglich zu machen, hat die Organisation Access Info Europe vor drei Jahren
die Plattform AsktheEU.org gegründet. Bisher konnte dort einfach die entsprechende
Institution ausgewählt und die Anfrage abgeschickt werden. Doch jetzt macht die
EU-Kommission Probleme.
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Online-Netzwerke sollen mehr gegen Mobbing unternehmen
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aus datenschutz.de, 09.06.2014
Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) fordert, dass
soziale Netzwerke ihre Nutzer aktiv auf die Strafbarkeit von Beleidigungen und
Diffamierungen hinweisen. Das könnte etwa durch eine vorgeschalte Warnung geschehen,
meint die derzeitige Vorsitzende der Justizministerkonferenz. „Wir müssen aktiv und
permanent versuchen, die Verantwortung jedes einzelnen Nutzers zu schärfen.“
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Koalition entscheidet Technik-Aufrüstung des BND erst im
Herbst
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aus datenschutz.de, 09.06.2014
Der Bundesnachrichtendienst (BND) soll, wenn es nach dessen Präsident Gerhard
Schindler geht, mit 300 Millionen Euro modernisiert werden. Doch Schwarz-Rot hat erst
einmal die Bremse gezogen. Die Mittel für ein neues Technikprogramm seien keineswegs
genehmigt, sagte laut dpa Carsten Schneider (SPD), der Vorsitzende des
Vertrauensgremiums im Bundestag, das für die Geheimdienstfinanzen zuständig sei.
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Bundeszentralamt für Steuern warnt vor Phishing-Mails
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aus datenschutz.de, 09.06.2014
Das Bundeszentral für Steuern (BZSt) warnt vor Phishing-Mails, mittels derer
Betrüger Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern abgreifen wollen. Zwar
würden die gefälschten E-Mails sprachliche Mängel aufweisen, das Antragsformular
allerdings sähe täuschend echt aus.
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Thüringen: Verfassungsschutz überwacht Briefpost mit Geräten von
Staatstrojaner-Entwickler
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aus datenschutz.de, 09.06.2014
Nicht nur in den USA, auch in Deutschland wird das Postwesen durch Geheimdienste
überwacht. Die Thüringer Landtagsabgeordnete der Linken, Katharina König, hat kürzlich
Details dazu veröffentlicht.
Laut Angaben der Landesregierung verfügt der Thüringer Inlandsgeheimdienst über vier
Geräte, darunter zwei „transportable Briefbearbeitungskoffer“, die allesamt von der
hessischen Firma DigiTask stammen.
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Funkzellenabfrage: Tausende Handynutzer aus München und
Halle müssen zur Polizei
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aus datenschutz.de, 09.06.2014
Mit der Funkzellenabfrage kann die Polizei überprüfen, welche Handys in einem
bestimmten Zeitraum in der Nähe eines Tatortes ins Mobilfunk-Netz eingeloggt waren.
Offenbar hat die Münchener Polizei im Falle des Isarmordes zudem damit begonnen,
entsprechende Handybesitzer vorzuladen oder ihnen ein Besuch abzustatten.
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EU-Rat kommt ein wenig mit der Datenschutz-Reform voran
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aus datenschutz.de, 08.06.2014
Der EU-Justizrat hat bei seinem Treffen am Freitag in Brüssel die
Datenschutzreform ein wenig vorangebracht. Die Minister einigten sich unter anderem auf
die Prinzipien zur Weitergabe personenbezogener Daten an Drittstaaten sowie auf das
„Marktortprinzip“ in Bezug auf die territoriale Reichweite der Verordnung.
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Vodafone gewährt Staaten direkten Zugriff auf seine
Netze
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aus datenschutz.de, 08.06.2014
Vodafone veröffentlicht in einem Transparenzbericht Informationen über die
Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen. Laut diesem „Law Enforcement Disclosure
Report“ haben Staaten in einigen Ländern direkten Zugriff auf die Kommunikationsnetze
des Unternehmens, teils auch ohne Gerichtsbeschluss.
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Bundestag will interne Verbindungsdaten nur noch 7 Tage
lang speichern
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aus datenschutz.de, 06.06.2014
Welche Daten im Bundestag wie lange zu speichern sind, soll reformiert werden.
Statt für drei Monate werden die internen Verbindungsdaten von Bundestagsabgeordneten
und ihren Mitarbeitern künftig nur noch für sieben Tage aufbewahrt. Den Bericht dazu von
Spiegel online bestätigte Petra Pau, die Vorsitzende der zuständigen Kommission des
Ältestenrates für den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken
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Bitkom-Umfrage: Vertrauen der Deutschen in die Sicherheit
ihrer Daten gesunken
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aus datenschutz.de, 06.06.2014
Laut einer repräsentativen Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom ist das Vertrauen
der Deutschen in die Sicherheit ihrer Daten gesunken. 86 Prozent der Befragten halten
ihre Daten im Internet demnach für unsicher. Zum Vergleich: 2011 waren es noch 55
Prozent.
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Russland will Flugpassagierdaten von Europäern für 3,5
Jahre speichern
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aus datenschutz.de, 06.06.2014
Mittlerweile fordern neben Russland auch Mexiko, Südkorea und die Vereinigten
Emirate die Passagierdaten von europäischen Reisenden. Das geht aus der Antwort auf eine
Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken an die Bundesregierung hervor. Die
EU-Kommission führe daher bereits einen Dialog mit diesen Staaten.
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Bereits über 40.000 Löschgesuche bei Google
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aus datenschutz.de, 05.06.2014
Vor etwa zwei Wochen entschied der Europäische Gerichtshof, dass EU-Bürger Google
unter gewissen Umständen dazu verpflichten können, Links aus den Suchergebnissen zu
entfernen. Mittlerweile sind rund 41.000 solcher Löschanfragen bei dem
Suchmaschinendienst eingegangen.
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Deutscher Datenschutz als Exportware
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aus datenschutz.de, 05.06.2014
Ein vergleichsweise guter Datenschutz kann auch ein Standortvorteil sein. Das
merken laut Handelsblatt immer mehr deutsche IT-Unternehmen, die Anfragen von Firmen aus
dem Ausland erhalten.
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Generalbundesanwalt will zumindest wegen Merkels Handy
ermitteln
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aus datenschutz.de, 05.06.2014
Der Generalbundesanwalt Harald Range will laut Informationen von NDR, WDR und
Süddeutscher Zeitung doch wegen des abgehörten Mobiltelefons der Kanzlerin ermitteln.
Letzte Woche ergaben die Recherchen noch, Range wolle gar nichts wegen der NSA-Affäre
unternehmen.
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BND will soziale Netzwerke in Echtzeit überwachen
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aus datenschutz.de, 05.06.2014
Der Bundesnachrichtendienst (BND) will bis 2020 seine Überwachungsprogramme massiv
ausbauen und nimmt sich, was die technischen Möglichkeiten angeht, den britischen
Geheimdienst GCHQ und dessen US-amerikanisches Äquivalent NSA zum Vorbild.
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EU-Kommissarin Malmström: Erstmal keine neue Richtlinie für
Vorratsdaten
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aus datenschutz.de, 05.06.2014
Die EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström hat bekanntgegeben, dass die
EU-Kommission vorerst keine neue Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung erarbeiten will.
Vor allem sei zunächst die EU-Datenschutzreform abzuwarten. Im April wurde die vorherige
Richtlinie in einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für rechtswidrig und damit für
ungültig erklärt.
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NSA sammelt jeden Tag Millionen Fotos aus Netzwerken
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aus datenschutz.de, 05.06.2014
Laut der New York Times greift der US-Geheimdienst NSA täglich Millionen Fotos aus
sozialen Netzwerken ab, um mit ihnen ihre Gesichtserkennungssoftware zu verbessern. Rund
55.000 davon hätten eine für Gesichtserkennung geeignete Qualität. Außerdem gehe die NSA
jeder Spur von Fingerabdrücken und anderen biometrischen Daten nach. Die Angaben stammen
aus dem Jahr 2011 und basieren auf Papieren des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward
Snowden.
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Buch: Harding, Edward Snowden
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aus datenschutz.de, 02.06.2014
Es ist ein Glück für alle Menschen, denen der Datenschutz am Herzen liegt, dass
der Whistleblower Edward Snowden, der Licht in die Überwachungsaktivitäten der
Geheimdienste der USA und Großbritanniens – National Security Agency (NSA) und
Government Communikations Headquarters (GCHQ) – brachte, ein fachlich ungemein
kompetenter, uneitler, gewissenhafter, strategisch denkender und ebenso handelnder
Mensch ist, der sich von einem US-amerikanischen Patriot zu einem global denkenden
Bürgerrechtler entwickelt hat.
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Buch: Rosenbach/Stark, Der NSA Komplex
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aus datenschutz.de, 02.06.2014
Während das Buch von Luke Harding an das internationale Publikum gerichtet ist und
Edward Snowden und dessen Enthüllungsaktion in den Vordergrund stellt, werfen die
Autoren und Spiegeljournalisten Marcel Rosenbach und Holger Stark einen eher spezifisch
deutschen Blick auf die durch Snowden ermöglichten Enthüllungen
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Buch: Greenwald, Die globale Überwachung
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aus datenschutz.de, 02.06.2014
Glenn Greenwald, der in Rio/Brasilien wohnende US-amerikanische Publizist und
Verfassungsrechtler, ist neben Snowden selbst wohl die wichtigste Person in der
NSA-Enthüllungsgeschichte: Er wurde schon früh von Snowden als sein Sprachrohr
ausgesucht, nahm gemeinsam mit der Dokumentarfilmerin Laura Poitras den Kontakt zu dem
nach Hongkong geflohenen Whistleblower auf, analysierte die Originaldokumente und
veröffentlichte zunächst insbesondere im Guardian die Enthüllungen.
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Generalanwalt wird nicht wegen NSA-Skandal ermitteln
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aus datenschutz.de, 28.05.2014
Laut der Süddeutschen Zeitung wird der Generalbundesanwalt Range keine
Ermittlungen im Zusammenhang mit dem NSA-Skandal aufnehmen.Dafür gebe es zu wenig
belastbares Material, dass die Massenüberwachung der deutschen Bevölkerung und das
Ausspionieren der Bundeskanzlerin durch den US-Geheimdienst NSA belegen würde.
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Sicherheitslücke erlaubt Schadcode in Ebay-Aktionen
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aus datenschutz.de, 26.05.2014
Eine Sicherheitslücke auf Ebay erlaubt es, in Auktionen JavaScript-Code
einzubinden, mit dem Schadprogramme verteilt oder die Sitzungscookies der
Auktionsbesucher abgegriffen werden können. Mit einem gestohlenen Sitzungscookie kann
sich ein Betrüger gegenüber einem Internetdienst als der Nutzer ausgeben, der den Dienst
gerade noch verwendet hat.
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Gesetz für Einschränkung der NSA-Spionage passiert
US-Repräsentantenhaus
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aus datenschutz.de, 26.05.2014
Das US-Repräsentantenhaus hat mit großer Mehrheit für die Beschränkung der
NSA-Spionage gestimmt. Laut Gesetzesentwurf sollen die Telefon-Verbindungsdaten von
Amerikanern in Zukunft bei den Telefonanbietern gespeichert werden und nicht länger bei
dem Geheimdienst NSA. Vor Inkrafttreten des Entwurfs muss der Senat noch zustimmen.
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Mehr Datenschutz für Facebook-Neulinge
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aus datenschutz.de, 26.05.2014
Facebook hat seine Voreinstellungen für neue Nutzer zum Besseren geändert: Wer
sich erstmals bei Facebook registriert, muss dem Netzwerk mitteilen, welcher
Adressatenkreis seine Beiträge lesen darf. Tut er dies nicht, so ist die
Standardeinstellung fortan nicht mehr „öffentlich“, sondern „Freunde“
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Hohe Fehlerquote bei der Überprüfung von Apps heimischer
Anbieter
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aus datenschutz.de, 26.05.2014
Unter dem Titel „GPEN Privacy Sweep 2014“ hat die kanadische Datenschutzaufsichtsbehörde
eine Aktion zur Prüfung des Datenschutzes bei Smartphone Apps angestoßen und
koordiniert. GPEN steht für „Global Privacy Enforcement Network“ und ist ein informeller
Zusammenschluss von Datenschutzaufsichtsbehörden auf der ganzen Welt.
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Bundesrat blockiert Ausbau der Anti Terror Datei
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aus datenschutz.de, 25.05.2014
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zum Ausbau der Anti Terror Datei (ATD)
vorgestellt. Darin ist auch eine Erweiterung der Suchfunktionen geplant. Der Bundesrat
hat sich nun gegen die erweiterte Datennutzung ausgesprochen. Es soll so die
Analysefähigkeiten der ATD nicht weiter ausgedehnt werden.
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Umfrage zeigt, trotz NSA Skandal ändert nur jeder Vierte
sein Verhalten
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aus datenschutz.de, 25.05.2014
Das Meinungsforschungsinstitut dimap befragte im Auftrag des Deutschen Instituts für
Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) in der Zeit von April bis Anfang Mai 1007
Personen. 56 % der Teilnehmer glauben, dass jeder von Geheimdiensten abgehört wird. Bei
den 16- 24- Jährigen gehen sogar 60 % davon aus, dass durch die Überwachung Grundrechte
verletzt werden.
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OLG Koblenz: Ex-Partner muss Intim-Fotos löschen
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aus datenschutz.de, 23.05.2014
Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz entschied mit Urteil vom 20.05.2014, dass nach Ende
einer Beziehung Intimfotos des früheren Partners von Datenträgern gelöscht werden
müssen. Die während einer Beziehung im Einvernehmen erfolgte Fertigung von Lichtbildern
und Filmaufnahmen stelle zwar keinen rechtswidrigen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht
der abgebildeten Person dar.
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Datenschutz: Umstrittene neue Funktion: Facebook lässt
jetzt nach dem Liebesleben fragen
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aus ruhrnachrichten.de, 22.05.2014
Berlin Schon länger gibt es bei Facebook einen Button, den Freunde klicken und
andere nach ihrem Wohnort, ihrer Heimatstadt oder ihrer Arbeit fragen können. Nun gibt
es etwas Neues: Facebook wird diesen Knopf auch für den Beziehungsstatus einführen - um
Daten zu sammeln, wie Datenschützer vermuten.
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Maas mahnt mehr Datenschutz-Klarheit für Internet-Kunden an
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aus verivox.de, 22.05.2014
Berlin - Bei Internet-Angeboten müssen Kunden nach Ansicht von Bundesjustizminister
Heiko Maas (SPD) mehr Klarheit über die Nutzung ihrer persönlichen Daten bekommen. Die
dafür nötigen Einwilligungen müssten verständlicher werden und tatsächlich freiwillig
sein, sagte Maas am Donnerstag bei einer Fachkonferenz in Berlin..
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Hack: Alle 200 Millionen eBay-Kunden sollen Passwort ändern
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aus gulli.com, 22.05.2014
Hacker sind erfolgreich bei eBay eingebrochen. Das populäre Online-Auktionshaus rät
allen Mitgliedern sofort das eigene Passwort zu ändern. Zwar seien Zahlungsinformationen
nicht betroffen, den Hackern sei es dafür aber gelungen, die Klarnamen, verschlüsselten
Passwörter, E-Mail-Adressen, postalischen Anschriften, Telefonnummern und Geburtsdaten
zu kopieren.
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Identitätsdiebstahl:
Passwortklau bei Ebay
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aus datenschutz-praxis.de,
22.05.2014
Ebay hat den illegitimen Zugriff auf Kundendaten vermeldet und fordert Mitglieder
zum Passwortwechsel auf. Das weltweit größte Internet-Auktionshaus Ebay hat einen
Angriff auf eine seiner Kundendatenbanken gemeldet, bei dem es Datendieben gelungen sei,
unter anderem die verschlüsselten Passwörter von Mitgliedern sowie andere persönliche
Daten zu erbeuten.
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Verstöße ohne Folgen:
Trotz Zunahme von Datenpannen bislang keine Bußgelder verhängt
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aus haufe.de, 22.05.2014
Obwohl die Zahl der gemeldeten Datenpannen in den letzten Jahren deutlich gestiegen
ist, wurden die betroffenen Unternehmen bislang in keinem einzigen Fall mit Sanktionen
belegt. Schuld daran sind nach Ansicht der Bundesdatenschutzbeauftragten
unterschiedliche Zuständigkeiten.
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Facebook startet Info-Portal „Mobbing stoppen!“
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aus datenschutz.de, 22.05.2014
Mit dem Informationsportal „Mobbing stoppen!“, das heute auch in Deutsch gestartet
ist, will Facebook für weniger Mobbing von Jugendlichen in sozialen Netzwerken sorgen.
Die auf der Startseite präsentierten Videos sind allerdings weder ins Deutsche
synchronisiert noch untertitelt.
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Bikinifoto hätte nicht in der Bild abgedruckt werden dürfen
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aus datenschutz.de, 22.05.2014
Eine Frau wurde zufällig und nur mit einem Bikini bekleidet zusammen mit einem
bekannten Fußballspieler abgelichtet. Das Foto wurde dann im Juni 2012 in der „Bild“
abgedruckt. Das war nicht zulässig, entschied das Oberlandesgericht in Karlsruhe.
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Bestandsdatenabfrage: Fast 7 Millionen Anschlüsse wurden
2013 identifiziert
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aus datenschutz.de, 22.05.2014
Deutsche Behörden haben im vergangenen Jahr 6,95 Millionen Inhaber von Festnetz-,
Mobilfunk- oder E-Mail-Anschlüssen identifiziert. Das geht aus dem Jahresbericht der
Bundesnetzagentur hervor, die mehr als 100 Behörden für derlei Informationsgesuche eine
automatisierte Bestandsdatenabfrage anbietet.
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Gabriel will Export von Überwachungssoftware stoppen
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aus datenschutz.de, 22.05.2014
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will den Export von
Überwachungstechnologie in Unrechtsstaaten solange unterbinden, bis die EU diesbezüglich
strengere Regeln beschlossen hat. Ende des Jahres wird das soweit sein.
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6 Monate Jugendseite www.youngdata.de – seit heute auch mit
Datenschutz-Quiz
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aus datenschutz.de, 22.05.2014
Vor 6 Monaten hat der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die
Informationsfreiheit in Rheinland-Pfalz, Edgar Wagner, mit "youngdata" die
erste Datenschutzseite für junge Leute vorgestellt und im Netz freigeschaltet. Seither
wurde die Seite von über 40.000 Interessierten angeklickt.
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BSI warnt vor gefälschten BSI-Mails mit Schadsoftware im
Anhang
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aus bsi.bund.de, 21.05.2014
Bonn.
Online-Kriminelle verschicken derzeit erneut E-Mails, deren Absender angeblich das
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist. Die Mails mit dem Betreff
"Information" enthalten im Anhang ein vermeintliches "Merkblatt" des
BSI mit Sicherheitsempfehlungen.
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Nach Hackerangriff: Ebay rät Nutzern zum
Passwortwechsel
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aus datenschutz.de, 21.05.2014
Nach einem Hackerangriff rät die Internet-Handelsplattform Ebay ihren Nutzern zu
einem Passwortwechsel. Bei der Attacke zwischen Ende Februar und Anfang März hatten die
Einbrecher Zugriff auf eine Datenbank mit Benutzernamen und verschlüsselten Passwörtern.
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Smartes Fernsehen nur mit smartem Datenschutz - anonymes
Fernsehen muss weiter möglich sein!
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aus datenschutz.de, 21.05.2014
„Moderne Fernsehgeräte (SmartTV) ermöglichen, das individuelle Nutzungsverhalten
auszuwerten – anonymes Fernsehen muss aber weiter möglich sein“, so Ulrich Lepper, der
Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW. Die gesetzlichen
Mindestanforderungen dazu haben die Datenschutzaufsichtsbehörden und die
Datenschutzbeauftragten der öffentlich-rechtlichen Sender jetzt gemeinsam
festgehalten.
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Daten der „Quizduell“-Teilnehmer waren im Netz leicht
einzusehen
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aus datenschutz.de, 15.05.2014
Laut Heise Security waren die Daten der 50.000 Nutzer, die via App live am
„Quizduell im Ersten“ teilnehmen wollten, am Montagnachmittag nur unzureichend geschützt
gewesen. Ob das noch immer so ist, könne das Technikmagazin kein zweites Mal testen, da
der Dienst seit der TV-Premiere nicht mehr zu erreichen ist. Eine Antwort seitens des
NDR gebe es bisher nicht.
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Privacy International klagt GCHQ-Überwachung
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aus datenschutz.de, 15.05.2014
Die Bürgerrechtler von Privacy International haben nun in Großbritannien Klage
gegen das offizielle Hacking des Geheimdienstes GCHQ eingereicht. Begründet wird die
Klage mit den Enthüllungen auf Grundlage der geheimen Dokumente, die der ehemalige
NSA-Mitarbeiter Edward Snowden an Medien weitergeleitet hat.
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Bundesregierung krittelt weiter an der EU-Datenschutzreform
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aus datenschutz.de, 15.05.2014
Laut Innenstaatssekretär Günter Krings könne die Bundesregierung der aktuellen
Fassung der Datenschutz-Grundverordnung im EU-Rat nach wie vor nicht zustimmen. Man
wolle eine Reform, die länger als ein Jahrzehnt halte. Als „großes Thema“ sehe der
CDU-Politiker dagegen die Neuauflage der Vorratsdatenspeicherung.
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Telekom warnt vor gefälschten Rechnungen
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aus datenschutz.de, 15.05.2014
Die Telekom macht ihre Kunden darauf aufmerksam, dass erneut Betrüger E-Mails mit
gefälschten Rechnungen verschicken. Das Unternehmen rät dazu, die Mails sofort zu
löschen und keinen der darin enthaltenen Links anzuklicken. Die Verweise sollen
angebliche Zahlungsrückstände anzeigen, laden aber in Wirklichkeit ein Schadprogramm
herunter, das derzeit noch von keinem Antiviren-Programm erkannt werden soll.
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Übernachtungsanbieter Airbnb muss keine Daten
herausgeben |
aus datenschutz.de, 15.05.2014
Weil der Generalstaatsanwalt von New York gegen den Übernachtungsanbieter Airbnb
ermitteln will, soll das Unternehmen alle Nutzerdaten herausgegen. Das hat der Oberste
Gerichtshof des Bundestaates nun vorerst gestoppt. Die Staatsanwaltschaft wollte gern
eine Liste mit den Namen, Adressen, Rechnungs- und Buchungsdaten aller Nutzer
haben.
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Die NSA tötet mittels Verbindungsdaten |
aus datenschutz.de, 13.05.2014
In einer Podiumsdiskussion der Johns Hopkins Universität sagte der ehemalige Chef
von NSA und CIA Micheal Hayden: „Wir töten auf der Basis von Metadaten.“ Damit bestätigt
Hayden die Aussage des Ex-Drohnenpiloten Brandon Bryant, das US-Militär verwende zur
Ortung und Tötung von Zielen Verbindungsdaten.
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Irland: Facebook beantragt angeblich eine Bank-Lizenz
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aus datenschutz.de, 13.05.2014
Angeblich will Facebook eine Bank-Lizenz in Irland beantragt haben. Offiziell
bestätigt hat das Unternehmen den Antrag nicht, mit elektronischem Geld, sogenannten
E-Money, handeln zu dürfen. Anvisiert ist aber offenbar die Etablierung eines
„Micropayment-Systems“, mit dem Nutzer untereinander Geld anweisen können.
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Wichtiger Erfolg für den Datenschutz:
EuGH-Grundsatzentscheidung stärkt Datenschutzrechte und nationale
Datenschutzaufsicht |
aus datenschutz.de, 13.05.2014
Die heutige Entscheidung des EuGH zum Rechtsstreit zwischen Google Spanien und der
Spanischen Datenschutzbehörde stärkt in historischer Weise die Rechte von Betroffenen
gegenüber Betreibern von Suchmaschinen, die deren persönliche Daten im Netz verbreiten.
Zudem enthält das Urteil weitreichende Konsequenzen für die Anwendung des nationalen
Datenschutzrechts auf verantwortliche Stellen mit unterschiedlichen Niederlassungen
innerhalb der EU.
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EuGH-Urteil: Suchmaschinen müssen Links zu sensiblen Daten
löschen |
aus datenschutz.de, 13.05.2014
In bestimmten Fällen können Suchmaschinen künftig verpflichtet werden, Links zu
personenbezogenen Informationen zu löschen. Ein solches Recht leite sich aus der
EU-Datenschutzrichtlinie ab, hat nun der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden. Dem
Urteil zufolge ist der Suchmaschinenbetreiber für die eigene Verarbeitung von Daten
verantwortlich, die auf von Dritten veröffentlichten Internetseiten erscheinen.
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Unbekannte wollen 33 Millionen E-Mail-Adressen im Netz
verkaufen |
aus datenschutz.de, 13.05.2014
Per E-Mail bieten Unbekannte derzeit 33,3 Millionen Mailadressen zum Verkauf an.
Sie behaupten, die Adressen seien zu 100 Prozent gültig. Eine Charge von einer Million
Adressen soll 800 Euro kosten. Die angeblich feilgebotenen E-Mail-Adressen sollen von
Providern wie GMX, Web.de, Yahoo, Google Mail und der Telekom stammen. Mehr als 6
Millionen Adressen mit .de-Endungen stammen von kleineren Anbietern
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Tätigkeitsbericht 2013 der Datenschutzstelle Fürstentum
Liechtenstein |
aus datenschutz.de, 13.05.2014
Der NSA-Skandal stand im vergangenen Jahr nicht nur in den Medien, sondern auch bei
der Datenschutzstelle Liechtenstein (DSS) im Vordergrund. Doch der Big Brother ist nicht
mehr alleine. Neue Möglichkeiten wie Google Glass oder die neu aufkommenden
Mikro-Drohnen führen dazu, dass jeder Einzelne immer leichter zum „Small Brother“ werden
kann.
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NSA-Ausschuss: Snowden wird wohl in der Moskauer Botschaft
eines Drittlandes befragt |
aus datenschutz.de, 11.05.2014
Der Vorsitzende des NSA-Untersuchungsausschusses Patrick Sensburg will Edward
Snowden in der Moskauer Botschaft eines Drittlandes per Videoschalte befragen, da er ein
Gespräch in der deutschen für „juristisch heikel“ halte. Wie und wo Snowden endgültig
als Zeuge vernommen werden soll, ist nach wie vor eine Streitfrage zwischen Opposition
und Großer Koalition.
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Belgiens Außenministerium wurde gehackt
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aus datenschutz.de, 11.05.2014
Mittels Computervirus soll es Unbekannten gelungen sein, in die Server des
belgischen Außenministeriums einzubrechen und „Informationen und Dokumente zur
Ukraine-Krise“ zu kopieren. Das teilte Belgiens Außenminister Didier Reynders am Samstag
mit.
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Foto-Dienst Snapchat muss bei Datenschutz und Sicherheit
nachbessern |
aus datenschutz.de, 11.05.2014
Für den Verbraucherschutz in den USA ist die dortige Handelsaufsicht, die Federal
Trade Commission (FTC), zuständig. Die Behörde hat sich nun die beliebte Foto-App
„Snapchat“ vorgeknöpft, nachdem es dort zu einem Datenleck gekommen war.
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Linkverkürzer Bitly warnt Nutzer vor Passwortklau
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aus datenschutz.de, 11.05.2014
Einer der beliebtesten Linkverkürzer, Bitly, hat seine Nutzer darauf aufmerksam
gemacht, dass aufgrund einer Sicherheitslücke ihre Passwörter entwendet worden sein
könnten. Verbindungen zu Konten der sozialen Netzwerke Facebook und Twitter wurden
deshalb gekappt. Sie müssen neu aktiviert werden, auch wenn sie in den jeweiligen
Diensten noch sichtbar sind. Bitly rät dazu, zuvor ein neues Passwort zu vergeben.
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Bewegungstracker „Moves“ gibt persönliche Daten an
Facebook weiter
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aus datenschutz.de, 08.05.2014
Nach der Übernahme durch Facebook modifiziert der finnische App-Hersteller die
Datenschutzbedingungen für seinen Bewegungstracker „Moves“ für iOS- und
Android-Smartphones. Obwohl es erst hieß, man würde trotz des neuen Mutterkonzerns keine
Daten teilen, räumt die neue Privacy Policy genau dieses Recht ein.
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Datensicherheit: Undichte Stelle auf
Kabel-BW-Webseite
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aus datenschutz.de, 08.05.2014
Durch eine Sicherheitslücke bei einem Gewinnspiel auf der Webseite von Kabel BW war
es Besuchern prinzipiell ein Leichtes, die persönlichen Daten aller Teilnehmer
auszulesen. Die Informationen wurden nämlich ungewollt an jeden ausgeliefert, der die
Gewinnspiel-Seite aufrief. Ein Angreifer musste folglich nur noch den Datenverkehr
auslesen, um an die Klarnamen und Adressen von Tausenden Personen zu gelangen.
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NSA-Ausschuss will Snowden anhören
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aus datenschutz.de, 08.05.2014
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Edgar
Wagner, hat heute den ersten Tätigkeitsbericht für den Bereich der Informationsfreiheit
dem Präsidenten des rheinland-pfälzischen Landtags, Joachim Mertes, überreicht. Der
Bericht umfasst die Jahre 2012 und 2013. Er besteht aus knapp 80 Seiten, auf denen die
aktuelle Situation der Informationsfreiheit und deren zu erwartende Anpassung an die
technischen Möglichkeiten des Internet beschrieben werden.
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Premiere für Rheinland-Pfalz: Übergabe des 1.
Informationsfreiheitsberichts an den Landtag
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aus datenschutz.de, 08.05.2014
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Edgar
Wagner, hat heute den ersten Tätigkeitsbericht für den Bereich der Informationsfreiheit
dem Präsidenten des rheinland-pfälzischen Landtags, Joachim Mertes, überreicht. Der
Bericht umfasst die Jahre 2012 und 2013. Er besteht aus knapp 80 Seiten, auf denen die
aktuelle Situation der Informationsfreiheit und deren zu erwartende Anpassung an die
technischen Möglichkeiten des Internet beschrieben werden.
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Verbraucherschützer raten zur Achtsamkeit mit
datenhungrigen Koch-Apps
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aus datenschutz.de, 08.05.2014
Die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen warnt davor, dass
Smartphone-Besitzer die Nutzung von kostenlosen Koch- und Rezept-Apps oft mit ihren
Daten bezahlen. Deshalb sei vor der Installation ein Blick in die Rechte, die diesen
Programmen eingeräumt werden, sehr ratsam. Auf iPhones und iPads lässt sich bei
erstmaligem Start der App ein Teil des Datensammelns beschränken.
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EU-Kommission zieht Klage wegen Vorratsdaten zurück
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aus datenschutz.de, 08.05.2014
Die EU-Kommission hat nun offiziell ihre Klage gegen Deutschland wegen der
Nicht-Einführung der Vorratsdatenspeicherung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH)
zurückgezogen. Damit entgeht Deutschland horrenden Strafzahlungen, soll aber dennoch die
Kosten für das Rechtsverfahren tragen, wie die Kommission vor Gericht beantragte.
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Terminankündigung, Einladung: Vorstellung des 1.
Informationsfreiheitsberichts für Rheinland-Pfalz
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aus datenschutz.de, 08.05.2014
Der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für den Datenschutz und die
Informationsfreiheit, Edgar Wagner, wird am Mittwoch, 14. Mai 2014, um 10.00 Uhr, in den
Räumlichkeiten des LfDI,
Hintere Bleiche 34, 55116 Mainz, seinen ersten Informationsfreiheitsbericht für die
Jahre 2012 und 2013 im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen.
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Biometriegestützte Verfahren in der Öffentlichen Sicherheit
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aus bsi.bund.de, 07.05.2014
Bonn. Am 7. Mai 2014 unterzeichneten Christoph Verenkotte, Präsident des
Bundesverwaltungsamtes (BVA) und Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit
in der Informationstechnik (BSI) eine Verwaltungsvereinbarung zur engeren Zusammenarbeit
im Aufgabenbereich der Öffentlichen Sicherheit. Gegenstand der Vereinbarung ist die
strategische und operative Kooperation im Bereich biometriegestützter Verfahren.
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Vorhersage und Freiheit:
Wie weit darf Big Data gehen?
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aus internetworld.de, vom
07.05.2014
Big Data hilft Werbungtreibenden, ihre Kunden besser zu verstehen. Die Informationen
können aber auch zur Gefahr für die menschliche Freiheit werden. Das war Thema auf der
re:publica in Berlin. Ein kanadischer Psychotherapeut schrieb in einem Artikel, dass er
im Jahr 1965 LSD genommen hatte. Bei seiner Einreise in die USA wurde er verhört, jeder
weitere Besuch des Landes wurde ihm verweigert.
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Datenschutz: Facebook stellt klar: Keine Daten-Fusion mit
Fitness-App Moves
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aus m.schwarzwaelder-bote.de, vom
07.05.2014
Helsinki/Menlo Park - Facebook ist Datenschutz-Sorgen nach dem Kauf der
Fitness-App "Moves" entgegengetreten. Informationen aus der Sport-Anwendung
sollen nicht mit Facebook-Profilen von Nutzern zusammengelegt werden, betonte das
Online-Netzwerk.
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Datenschutz: Datenpanne bei Jubiläums-Adressbuch sorgt für
Ärger in Waren
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aus focus.de, vom
07.05.2014
Wie Bürgermeister Norbert Möller (SPD) am Mittwoch auf einer Datenschutz-Fachtagung
sagte, musste die Stadt Ende 2013 ein Adressbuch deshalb zurückziehen. „Wir haben das
jetzt unserer Versicherung übergeben, die das regeln soll“, sagte Möller. Das Buch
sollte zum 750-jährigen Stadtjubiläum erscheinen.
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Wahl-Thesentest zur Europawahl: Was Politiker über
Datenschutz denken
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aus sueddeutsche.de, vom
07.05.2014
Der NSA-Skandal hat die EU erschüttert. Und auch Gentechnik und Fleischproduktion
beschäftigen die Bürger. Wie stehen deutsche Europa-Politiker zu Daten- und
Verbraucherschutz? Mehr als 200 Kandidaten und Abgeordnete haben sich dazu im
Wahl-Thesentest geäußert. Die Auswertung.
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Biometriegestützte Verfahren in der Öffentlichen
Sicherheit
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aus bsi.bund.de, vom 07.05.2014
Bonn. Am 7. Mai 2014 unterzeichneten Christoph Verenkotte, Präsident des
Bundesverwaltungsamtes (BVA) und Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit
in der Informationstechnik (BSI) eine Verwaltungsvereinbarung zur engeren Zusammenarbeit
im Aufgabenbereich der Öffentlichen Sicherheit. Gegenstand der Vereinbarung ist die
strategische und operative Kooperation im Bereich biometriegestützter Verfahren.
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Transparenzbericht:
Telekom nennt Zahlen zu Überwachungs- und Ermittlungsverfahren
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aus haufe.de, 07.05.2014
In einem Transparenzbericht hat die Telekom jetzt Angaben zum Ausmaß der Zusammenarbeit
mit den Sicherheitsbehörden gemacht. Demnach wurden 2013 knapp 50.000 Anschlüsse
überwacht und fast 1 Million IP-Adressen ermittelt.
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Fitness-App ändert Datenschutz nach Facebook-Übernahme
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aus focus.de, 07.05.2014
„Moves“ hat seine Datenschutz-Bedingungen geändert. Die neuen Regeln erlauben dem
Unternehmen, Nutzer-Informationen mit Facebook und anderen Firmen zu teilen. Die Macher
der Fitness-App „Moves“ behalten sich nach der Übernahme durch Facebook das Recht
vor.
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Datenleck bei Kabel BW
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aus heise.de, 06.05.2014
Beim "sag es uns" Gewinnspiel von Kabel BW führte ein Programmierfehler dazu,
dass man die Namen und Adressen aller Gewinnspielteilnehmer auslesen konnte. Ein
Gewinnspiel auf der Webseite von Kabel BW enthielt eine Sicherheitslücke, die es
Besuchern ermöglichte, persönliche Daten von Teilnehmern auszulesen.
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Datenschutz nach Facebooks Übernahmen:
Wie lang kann man sich auf Nutzungsbedingungen verlassen?
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aus nzz.ch, 06.05.2014
Die Nutzungsbedingungen der Fitness-App Moves wurden angepasst. Nun behalten sich die
Macher das Recht vor, Anwenderdaten mit Partnern zu teilen, um den Dienst zu verbessern.
Zuvor hiess es, man werde keine Nutzerinformationen mit Dritten teilen. Drei Ausnahmen
wurden genannt:...
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Bundestag betreibt Vorratsdatenspeicherung -
Drei-Monate-Speicherfrist gefährdet Ausübung des freien Mandats - Extra-Server für
NSA-Ausschuss?
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aus neues-deutschland.de,
06.05.2014
Der »Fall Edathy« zeigt Weiterungen. Das Landeskriminalamt Niedersachsen fand heraus,
dass der Ex-SPD-Bundestagsabgeordnete allein im November 2013 im Internet mindestens 21
Bilddateien mit kinderpornografischem Material abgerufen haben soll.
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Transparenzbericht: Ämter überwachten 50.000
Telekom-Anschlüsse
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aus tagesspiegel.de,
06.05.2014
Die Telekom und das kleine Berliner Unternehmen Posteo geben erstmals Zahlen zu
Auskünften an Behörden heraus. Bei der Telekom wurden 2013 knapp 50.000 Anschlüsse
überwacht - und fast eine Million IP-Adressen an die Gerichte herausgegeben.
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Datenschutz: Voßhoff: Positive Bilanz von
Informationsfreiheitsgesetz
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aus business-panorama.de,
06.05.2014
Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff hat eine positive Bilanz des 2006
eingeführten Informationsfreiheitsgesetzes gezogen. Die Regelung, die den Bürgern Zugang
zu amtlichen Informationen des Bundes ermöglicht, werde immer stärker in Anspruch
genommen, heißt es im Tätigkeitsbericht Voßhoffs zum Informationsfreiheitsgesetz.
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Datenschutz:
Medizingeräte in den USA mit gravierenden Sicherheitsmängeln
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aus egovernment-computing.de,
05.05.2014
Es gibt entweder gar keine Authentifizierung oder die verwendeteten Passwörter sind
derart trivial, dass sie leicht errraten werden können. Integrierte Webserver und
Wartungsschnittstellen verraten die Geräte und machen die Konfiguration
zugänglich.Webservices übermitteln Patientendaten unverschlüsselt.
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Wildüberwachung: Datenschützer erlassen Bußgeld für
Kameras im Wald
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aus datenschutz.de, 05.05.2014
Jägern in Rheinlad-Pfalz droht künftig ein Strafgeld von 5000 Euro, wenn sie trotz
Aufforderung nicht ihre Kameras entfernen, mit denen sie den Wildbestand im Wald
beobachten. Denn die Geräte könnten auch unerlaubt Wanderer filmen oder fotografieren.
[...]
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Regierung beabsichtigt dem NSA-Ausschuss Akten
vorzuenthalten
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aus datenschutz.de, 05.05.2014
Die Bundesregierung will nicht, dass der NSA-Untersuchungsausschuss Edward Snowden als
Zeugen vorlädt. Sie beabsichtigt außerdem dem Ausschuss nicht die volle Akteneinsicht zu
gewähren, da die Verhandlungen zu einem No-Spy-Abkommen um ein „laufendes Verfahren“
handele. [...]
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Mailkonten der hessischen Landesverwaltung gehackt
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aus datenschutz.de, 05.05.2014
Im Januar hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) über den
Diebstahl der Zugangsdaten zu 16 Millionen E-Mail-Konten informiert. Offenbar ist auch
die hessische Landesverwaltung mit 50 Konten davon betroffen. Das antwortete das
Justizministerium in Wiesbaden auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Fraktion. [...]
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Hessischer Datenschützer hält Vorratsdaten geeignet für
Terrorbekämpfung
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aus datenschutz.de, 05.05.2014
Der Datenschutzbeauftragte Hessens, Micheal Ronellenfitsch, sagte im Interview mit der
Frankfurter Rundschau, dass er die Vorratsdatenspeicherung für ein geeignetes Mittel im
Kampf gegen den Terrorismus halte. Er gab auch zu Bedenken, dass er Vorratsdaten für
polizeiliche Zwecke für „nicht sonderlich hilfreich“ halte, ebenso wenig für
Kriminalitätsbekämpfung. [...]
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LG Frankfurt/Main: Widerspruchsmöglichkeit bei
Webanalyse-Tool nötig
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aus datenschutz.de, 04.05.2014
Gemäß einem Urteil des Landgerichts (LG) Frankfurt vom 18.02.2014 auf die Klage eines
Wettbewerbers hin muss ein Betreiber einer Internetseite die Nutzenden deutlich sichtbar
über Widerspruchsmöglichkeiten beim Einsatz des Webanalyse-Tools Piwik informieren (Az.
3-10 O 86/12). [...]
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Brasilianisches digitales Schutzgesetz "Marco Civil"
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aus datenschutz.de, 04.05.2014
Zu den Objekten der Kommunikations-Dauerbeobachtung des US-amerikanischen Geheimdienstes
National Security Agency (NSA) gehörte neben der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel
oder dem mexikanischen Präsidenten Enrique Pena Nieto auch die Präsidentin Brasiliens
Dilma Rousseff. Umfassend ausspioniert wurde zudem ein Motor der brasilianischen
Wirtschaft, der staatliche Ölkonzern Petrobas. [...]
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Hessische Polizei bekommt Mini-Schulterkameras
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aus datenschutz.de, 04.05.2014
Von Mai 2014 an sollen in einigen Vierteln der Städte Wiesbaden und Offenbach, in denen
es öfter mal Randale gibt, Ordnungshüter mit sogenannten Körperkameras - kurz Body-Cams
- ausgestattet werden. Dabei handelt es sich um Videokameras, die auf der Schulter der
Uniformweste angebracht sind und die dem Schutz der Beamten vor Übergriffen dienen
sollen. [...]
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PPI-Studie zum CoC bei Versicherungen
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aus datenschutz.de, 04.05.2014
In einer Studie "Code of Conduct Datenschutz Versicherungen" des Software- und
Beratungshauses PPI AG werden die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung bei 60
Assekuranzen in Deutschland zu den von den Datenschutzaufsichtsbehörden und am
02.12.2012 vom Berliner Datenschutzbeauftragten förmlich anerkannten Verhaltensregeln
nach § 38a BDSG (Code of Conduct - CoC) im Bereich der Versicherungswirtschaft
dargestellt. [...]
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Yahoo ignoriert Do Not Track absichtlich
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aus datenschutz.de, 03.05.2014
Yahoo wird seine Nutzer fortan mit Hilfe von Cookies durch das Internet verfolgen und
deren Wünsche zum Tracking ignorieren, die sie mittels der Do-Not-Track-Einstellung
(DNT) ihres Browsers jedem Webseiten-Betreiber mitteilen können. Das verkündete das
‚Yahoo Privacy Team‘ auf tumblr. [...]
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EFF will mit Plugin für mehr Nachdruck bei Do Not Track
sorgen
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aus datenschutz.de, 03.05.2014
Die Datenschutzaktivisten der „Electronic Frontier Foundation“ (EFF) haben ein
Browser-Zusatzprogramm erstellt, das Cookies von Drittanbietern blocken soll, die sich
nicht an die Do-Not-Track-Einstellung (DNT) halten. Da es sich bei dem für Firefox und
Chrome erhältlichen Plugin „Privacy Badger“ um eine Alpha-Version handelt, funktioniert
noch nicht alles einwandfrei. [...]
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St. Barbara-Hospital:
Patientendaten werden nicht verschlüsselt
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aus derwesten.de,
02.05.2014
Gladbeck. IT-Experte der Katholischen Kliniken bezieht Stellung zu
Gutachten, das Schwächen bei der Datensicherheit bemängelt. Computer im Barbara-Hospital
sollen jetzt noch besser geschützt werden.
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Verschlüsselter Tranport:
E-Mail Made in Germany jetzt auch für Unternehmen
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aus haufe.de, 02.05.2014
Die Deutsche Telekom und United Internet wollen Unternehmen für ihr Projekt „E-Mail Made
in Germany“ zum besseren Schutz von E-Mail-Nachrichten gewinnen. Dabei werden E-Mails
auf dem Transport durchs Netz mit der Verschlüsselungssoftware SSL geschützt.
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Berliner Polizei nutzt deutlich mehr
Funkzellenabfragen
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aus datenschutz.de, 02.05.2014
Mittels der umstrittenen Funkzellenabfrage hat die Polizei in Berlin 2013 „mindestens“
rund 50 Millionen Datensätze in 305 Verfahren abgegriffen. Das geht aus dem Bericht des
Berliner Justizsenators Thomas Heilmann (CDU) hervor. Etwa 20 Prozent der Daten
betreffen Telefonie und SMS, die übrigen 80 Prozent sind mobile Internetverbindungen.
Auch Mailabfragen würden erfasst. [...]
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Internet Explorer: Microsoft schließt schwere
Sicherheitslücke
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aus datenschutz.de, 02.05.2014
Microsoft hat eine außerplanmäßige Aktualisierung des Internet Explorers bereitgestellt,
um eine schwere Sicherheitslücke zu beheben, die bereits aktiv für Schadprogramme
ausgenutzt wird.
Gefährdet sind die Versionen 6 bis 11. Das Update richtet sich auch an Nutzer des
Betriebssystems Windows XP, das Microsoft eigentlich nicht mehr unterstützen will. [...]
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Verbraucherschützer raten zu Vorsicht mit Siri und Google
Now
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aus datenschutz.de, 01.05.2014
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt vor den Sprachassistenten Siri und
Google Now, weil sie seiner Ansicht nach Daten sammeln, die zahlreiche Rückschlüsse auf
den Nutzer zulassen. Die Diensten sollen den Alltag vereinfachen, indem sie dem Anwender
zum Beispiel automatisch melden, wenn sich ein Flug verspätet oder der Verkehr sich auf
dem Weg zur Arbeit staut. [...]
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OpenDataCity: Vorratsdaten verraten
Kommunikationsnetzwerk
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aus datenschutz.de, 01.05.2014
Die Datenjournalisten von OpenDataCity haben mit den vom Schweizer Politiker Balthasar
Glättli bereitgestellten Vorratsdaten visualisiert, was diese über Menschen verraten. Zu
dieser Arbeit ist nun ein neues Puzzlestück aus Glättlis Leben hinzugetreten. [...]
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Google will keine Mails mehr in „Apps for Education“
durchsuchen
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aus datenschutz.de, 01.05.2014
Künftig sollen die E-Mail-Konten in Googles Online-Dienst „Apps for Education“, der
weltweit von Millionen Schülern und Studenten genutzt wird, nicht mehr zu Werbezwecken
durchsucht werden. Das Unternehmen könnte damit vielleicht dem Ausgang eines
Gerichtsprozesses in den USA vorgreifen wollen. [...]
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Facebook: Mehr Nutzerkontrolle über Daten
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aus datenschutz.de, 01.05.2014
Auf welche Profil-Daten eine App, bei der sich ein Nutzer mittels Facebook anmeldet,
zugreifen darf, will das soziale Netzwerk künftig seine Mitglieder entscheiden lassen.
Auch ein anonymer Login für Apps soll möglich werden, kündigte der Unternehmenschef Mark
Zuckerberg auf der Entwicklerkonferenz F8 an. [...]
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„E-Mail made in Germany“ bringt mehr, aber keine
vollständige Sicherheit
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aus datenschutz.de, 30.04.2014
Die Teilnehmer der Brancheninitiative „E-Mail made in Germany“ verschlüsseln wie geplant
seit dem 29. April 2014 ihren gesamten E-Mail-Verkehr. 50 Millionen Privatkunden von
Telekom, Freenet, GMX und Web.de kommunizieren damit nun untereinander automatisch
verschlüsselt, egal welches E-Mail-Programm verwendet wird. [...]
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BSI rät wegen massiver Sicherheitslücke vom Internet
Explorer ab
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aus datenschutz.de, 30.04.2014
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät vom Gebrauch des
Internet Explorers ab, da momentan eine Sicherheitslücke in dem Browser vorliegt. Die
Schwachstelle wird bereits ausgenutzt, um Nutzer der Versionen 9 bis 11 anzugreifen.
Vermutlich sind aber auch ältere Versionen gefährdet. [...]
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Datensicherheitsmängel bei Krankenhäusern
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aus datenschutz.de, 30.04.2014
Deutsche Krankenhäuser haben laut einer aktuellen Studie der
Wirtschaftsberatungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers (PwC) im Auftrag der
Europäischen Kommission Schwächen bei der Sicherheit sensibler Patientendaten. Danach
ist eine Verschlüsselung gespeicherter Patientendaten nur in 40% der deutschen Kliniken
üblich. [...]
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AOL räumt nach Spam-Welle Zugriff auf Kundendaten ein
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aus datenschutz.de, 29.04.2014
Vergangene Woche wurde bekannt, dass E-Mail-Konten von AOL-Nutzern verstärkt für Spam
missbraucht werden. Jetzt räumt AOL ein, dass Unbekannte zuvor auf die Kundendaten
zugreifen konnten. Betroffen seien um und bei zwei Prozent aller Mail-Nutzer. [...]
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Russland will mit Anti-Terror-Gesetzen mehr Kontrolle
übers Internet
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aus datenschutz.de, 29.04.2014
Vier Gesetzespakete zur Bekämpfung des Terrorismus hat das russische Parlament
vergangene Woche verabschiedet. Internet-Dienstleister im Bereich der russischen
Föderation werden nun verpflichtet, die Kommunikationsdaten ihrer Nutzer für sechs
Monate zu speichern. Davon ausgenommen sind Dienstleister, die nur als Zugangsanbieter
fungieren. [...]
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Australien: Behörden können Verbindungsdaten ohne
Richterurteil abfragen
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aus datenschutz.de, 29.04.2014
Laut der britischen Zeitung „The Guardian“ bedürfen australische Behörden keiner
richterlichen Genehmigung, um die Herausgabe von Verbindungsdaten einzufordern. Sie
könnten daher leicht die Quelle eines Journalisten ermitteln, wenn dieser sich bei der
Berichterstattung über interne Regierungsangelegenheiten auf einen Whistleblower beruft.
[...]
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Sicherheitslücke im Microsoft Internet Explorer
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bsi-fuer-buerger.de vom
29.04.2014
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist auf eine
Sicherheitslücke im Browser "Internet Explorer" hin. Betroffen sind alle
Versionen des Internet Explorers. Nach Angaben des Herstellers Microsoft nutzen
Online-Kriminelle diese Lücke bereits für gezielte Cyber-Angriffe aus. Diese richten
sich bislang nur gegen die Versionen 9 bis 11 des Internet Explorers. Das BSI geht
jedoch davon aus, dass die Angriffe so angepasst werden können, dass dann auch ältere
Versionen des Browsers angegriffen werden können. [...]
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USA: Medizinische Geräte weisen enorme Sicherheitslücken
auf
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aus datenschutz.de, 28.04.2014
Bei einer Stichprobe entdeckte der US-amerikanische Gesundheitsdienstleister und
Klinikbetreiber Essential Health enorme Sicherheitslücken in allen getesteten Geräten.
Demnach seien alle diese Geräte leicht zu hacken, weil es entweder überhaupt keine
Authentifizierung gäbe oder so simple Login-Daten wie „admin“ als Nutzernamen und „1234“
als Passwort verwenden würden. [...]
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Schweiz: Vorratsdaten machen Abgeordneten zum gläsernen
Bürger
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aus datenschutz.de, 28.04.2014
Der Schweizer Politiker Balthasar Glättli hat den Datenjournalisten von OpenDataCity
seine Vorratsdaten zur Verfügung gestellt, damit diese in einer Visualisierung
aufzeigen, was derartige Daten über jeden einzelnen Bürger verraten. [...]
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NSA-Skandal: Norwegens Geheimdienst will mit Supercomputer
aufrüsten
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aus datenschutz.de, 28.04.2014
Laut der norwegischen Zeitung „Dagbladet“ will sich jetzt auch der norwegische
Militärgeheimdienst namens Etteretningstjenesten (E-tjenesten) einen Supercomputer
zulegen, um die Unmengen von Daten verarbeiten zu können, die täglich gesammelt werden.
Das soll aus bisher unveröffentlichten Dokumenten des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward
Snowden hervorgehen. [...]
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HessLAG: Fristlose Kündigung nach Löschung von
Kundendaten
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aus datenschutz.de, 28.04.2014
Nach einem Urteil des Landesarbeitsgerichtes Hessen (HessLAG) vom 05.08.2013
rechtfertigt die eigenmächtige Löschung von kundenbezogenen Daten eines Account-Managers
an seinem Arbeitsplatz dessen fristlose Kündigung durch den Arbeitgeber (7 Sa 1060/10). [...]
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Dave Eggers, The Circle - an novel
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aus datenschutz.de, 27.04.2014
Im April 2014 erklärte Springer-Chef Mathias Döpfner in einem offenen Brief, dass sein
Unternehmen sich in totaler Abhängigkeit des Internet-Konzerns Google befände. Die
Kooperation der deutschen Zeitungsverlage könne man "schizophren" oder auch
"alternativlos" nennen. Google habe inzwischen das "globale Netzmonopol"
und wolle einen "Supra-Staat" errichten; seine Macht betreffe die Zukunft
Europas (SZ 17./18.04.2014, 14). [...]
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Kontodatenabfragen nehmen stark zu
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aus datenschutz.de, 25.04.2014
Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums durchleuchten staatliche Stellen private
Konten so oft wie noch nie. 2013 verzeichnete das zuständige Bundeszentralamt für
Steuern demnach knapp 142.000 dieser Kontenabfragen. Sie haben sich damit im Vergleich
zu 2012 fast verdoppelt. Die Zahl der Abfragen 2012 (72.578) lag 15,5% über dem Vorjahr
2011. [...]
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Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit
Mecklenburg-Vorpommern: Warnung vor vermehrter Zunahme von Phishing-Vorfällen
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aus datenschutz.de, 25.04.2014
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern,
Reinhard Dankert, warnt vor so genannten Phishing-Angriffen. Die Zahl dieser Vorfälle
ist in den vergangenen Tagen stark angestiegen. Unter dem Begriff Phishing, der sich
bewusst an das englische Wort „fishing“ (angeln bzw. fischen) anlehnt, versteht man den
Versuch, über gefälschte E-Mails oder Nachrichten an die Daten des Betroffenen zu
gelangen.[...]
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Keine Vorratsdatenspeicherung in Europa - Neue Maßstäbe für
den Datenschutz
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aus datenschutz.de, 25.04.2014
Die Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder (DSK) hat in einer
heutigen Entschließung das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Europäischen
Richtlinie zur Vorratsspeicherung von Telekommunikations-Verkehrsdaten (Richtlinie
2006/24/EG) als wegweisend für den Datenschutz in Europa gewürdigt [...]
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Putin im Fernsehen: „Russland überwacht nicht
massenhaft“
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aus datenschutz.de, 19.04.2014
In einer live im Fernsehen und Radio übertragenen Sprechstunde antwortete der russische
Präsident Wladimir Putin auf die per Video eingespielte Frage von Edward Snowden, ob die
Geheimdienste Russlands auch die Kommunikation von Millionen Menschen überwachen: „So
etwas wie in den USA kann es bei uns nicht geben“. [...]
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Bürgerrechtler wollen Export von Überwachungstechnik
regulieren
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aus datenschutz.de, 19.04.2014
Das neue Bündnis CAUSE fordert Exportkontrollen für Hard- und Software aus dem deutschen
Überwachungssektor, um den Verkauf dieser Technologie an autoritäre Staaten zu stoppen.
CAUSE, das steht für „Coalition Against Unlawful Surveillance Exports“. Das Bündnis
wurde von Reporter ohne Grenzen, der Digitalen Gesellschaft und Human Rights Watch ins
Leben gerufen. [...]
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Datenschutz-Abkommen mit den USA: Es gibt noch offene
Fragen
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aus datenschutz.de, 19.04.2014
Bis zum Sommer soll der Rahmenvertrag zum Datenschutz im Strafverfolgungsbereich
zwischen EU und USA fertig werden. Einem vertraulichen Zwischenbericht der EU zufolge
gibt es aber noch offene Fragen. Dazu zählen neben der Klagemöglichkeit für Bürger, die
Brüssel sehr wichtig ist, auch Bestimmungen zur Zweckbeschränkung und zum Schutz
besonders sensibler Daten wie Flugpassagier- und Bankdaten, [...]
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Grundrechte-Guide fürs Netz: EU-Bürger haben das Recht,
nicht überwacht zu werden
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aus datenschutz.de, 19.04.2014
Das Ministerkomitee des Europarats in Straßburg hat ein Dokument herausgegeben, das
Internetnutzern kurz und knapp erklären soll, wie sie ihre „Offline-Grundrechte“ auch im
Internet durchsetzen können. Nach rund eineinhalb Jahren Diskussion wurde jetzt ein
Grundrechte-Guide für das Internet veröffentlicht. Dieser Führer begründet keine neuen
Rechte, sondern fasst Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
zum Grundrechtsschutz im Netz zusammen. [...]
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Twitter will Datenauswerter Gnip kaufen
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aus datenschutz.de, 19.04.2014
Der Kurznachrichtendienst Twitter will sein Geschäft mit der Datenauswertung vergrößern
und plant, das Start-up-Unternehmen Gnip zu kaufen. „Wir wollen unsere Daten
zugänglicher machen“, heißt es dazu im offiziellen Twitter-Blog. „Öffentliche Tweets
können eine Reihe von Erkenntnissen liefern. Deshalb nutzen Bildungseinrichtungen,
Journalisten, Marketingleute, Politiker und Entwickler regelmäßig aggregierte
Twitter-Daten, um Trends zu entdecken.“ [...]
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Österreich: „Wir brauchen die Vorratsdatenspeicherung
nicht“
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aus datenschutz.de, 18.04.2014
Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung
für ungültig erklärte, hat nun der österreichische Verfassungsgerichtshof wieder das
Wort. Der hatte den EuGH wegen Fragen angerufen, die eine Verfassungsklage von 11.139
Personen gegen die massenhafte Datenprotokollierung betreffen. [...]
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Australien: Neue Diskussion um Vorratsdatenspeicherung mit
kuriosen Argumenten und Wünschen
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aus datenschutz.de, 18.04.2014
Nachdem ein erster Vorstoß zur Einführung der Vorratsdatenspeicherung Mitte letzten
Jahres gestoppt wurde, war es in Australien still um die massenhafte
Datenprotokollierung geworden. Nun aber beginnt die Debatte von neuem und bringt kuriose
Argumente und Wünsche mit sich. [...]
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Albanische Datenschutzbeauftragte informiert sich über die
Datenschutzkontrolle in Rheinland-Pfalz
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aus datenschutz.de, 17.04.2014
Albanische Datenschutzbeauftragte informiert sich über die Datenschutzkontrolle in
Rheinland-Pfalz. Im Rahmen des Unterstützungsprogramms TAIEX der Europäischen Union hat
sich die albanische Datenschutzbeauftragte, Flora Çabej, mit zwei Mitarbeitern am 16.
April 2014 über die Struktur und Praxis der Datenschutzaufsicht in Rheinland-Pfalz
informiert. [...]
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Trotz EuGH-Urteil: Polizeigewerkschaft und
Unionsinnenpolitiker wollen Vorratsdaten speichern
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aus datenschutz.de, 17.04.2014
Auch nach dem eindeutigen Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zur
Vorratsdatenspeicherung halten die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und die Innenpolitiker
der CDU/CSU an der Datensammelei fest. [...]
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Kriminelle konnten ein Jahr lang auf Kundendaten des
Herstellers LaCie zugreifen
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aus datenschutz.de, 17.04.2014
Der Festplattenhersteller LaCie, der nun zu Seagate gehört, warnt seine Kunden vor den
Auswirkungen eines enormen Datendiebstahls. Unbekannte hatten für ein ganzes Jahr
Zugriff auf die Kundendaten des Unternehmens, wie das FBI der Firma mitgeteilt hat. [...]
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Thüringen: Datenschutzbeauftragter prüft Zalando
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aus datenschutz.de, 17.04.2014
Nach Ausstrahlung einer RTL-Reportage über die Arbeitsbedingungen bei dem Online-Händler
Zalando beabsichtigen nun die Datenschützer in Thüringen aktiv zu werden. Sie wollen den
Umgang mit Mitarbeitern im Erfurter Logistikzentrum untersuchen. [...]
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Facebook startet Datenschutz-Infoseite
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aus datenschutz.de, 17.04.2014
Mit der Info-Webseite „Leben in einer vernetzten Welt“ will Facebook Menschen darüber
aufklären, wie sie ihre Daten in dem sozialen Netzwerk und anderswo im Internet besser
schützen können.
Das ‚Datenschutz-Portal‘ zeigt auf, wo überall beim Surfen Daten anfallen, und gibt
Hinweise darauf, wo ein Internet-Nutzer bestimmen kann, welche Informationen er mit wem
teilt. [...]
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FBI will Millionen von Fotos für Gesichtserkennung
sammeln
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aus datenschutz.de, 17.04.2014
Das FBI will seine Mittel zur Gesichtserkennung verbessern und dazu eine Datenbanken mit
biometrischen Daten ausbauen. Eine umstrittene Gesichter-Datenbank, die Teil des
Projektes „Next Generation Identification“ (NGI) ist, soll bis 2015 auf rund 52
Millionen Porträts aufgestockt werden. Bis Mitte 2013 wurden schon 16 Millionen Bilder
gespeichert. [...]
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Artikel-29-Gruppe fordert stärkere
Geheimdienstkontrolle
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aus datenschutz.de, 17.04.2014
Die Artikel-29-Gruppe der europäischen Datenschutzbeauftragten appelliert in einer
Stellungnahme an die Politik, endlich weitreichende Schlussfolgerungen aus dem
NSA-Skandal zu ziehen. Die Mitgliedstaaten sollen eine größere Transparenz und Kontrolle
der Überwachungsaktivitäten ihrer Geheimdienste sicherstellen [...]
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BSI warnt vor E-Mails, die vermeintlich vom BSI
stammen
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aus datenschutz.de, 17.04.2014
Das Bundesamt für Sicherheit für Informationstechnik (BSI) warnt vor einer
Phishing-Aktion, bei das BSI als angeblicher Absender missbraucht wird. In der E-Mail
heißt es, die IP-Adresse des Empfängers sei „vermehrt“ bei „illegalen Aktivitäten“
aufgefallen. „Zu weiteren Kontrolle“ solle ein angehängtes Formular ausgefüllt und
zurückgesendet werden. [...]
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DATENSCHUTZ:
iBeacon: Wer seine Privatsphäre liebt, sollte Bluetooth deaktivieren |
aus maclife.de, 16.04.2014
Apple hat mit dem jüngsten Update für iOS ein Problem beseitigt, dem sich die
Werbebranche ausgesetzt sah. iBeacons, der neue Stern am Marketing-Himmel,
funktionierten nämlich nur, wenn der Kunde eine entsprechende App geladen und den
Zugriff aktiviert hatte.
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Hamburgs Datenschutzbeauftragter kritisiert
Gefahrengebiete |
aus welt.de, 16.04.2014
Hamburg - Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar hat
verfassungsrechtliche Bedenken gegen die von der Hamburger Polizei eingerichteten
Gefahrengebiete geäußert. Es gebe erhebliche Bedenken unter anderem im Hinblick auf die
Verhältnismäßigkeit, ob die Regelungen mit der Verfassung vereinbar seien, schrieb
Caspar in einer im Internet veröffentlichten datenschutzrechtlichen Bewertung.
[...]
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Internes Dokument der EU-Kommission: USA wollen
transatlantisches Datenschutz-Abkommen verwässern |
aus netzpolitik.org,
16.04.2014
Die USA wollen EU-Bürger auch beim Datenaustausch zur Strafverfolgung als Menschen
zweiter Klasse behandeln. Das geht aus einem Arbeitsdokument zum ersten
transatlantischen Datenschutzabkommen hervor, das wir veröffentlichen. Geheimdienste und
“nationale Sicherheit” werden darin gleich komplett ausgeklammert.
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Tweets werden ausgewertet: Twitter kauft Datenlieferanten
Gnip |
aus ksta.de, 16.04.2014
Datenauswertungen aus Beständen von sozialen Online-Netzwerken wie Twitter können für
Unternehmen bare Münze sein. Daraus will der Kurznachrichtendienst nun mehr Profit
schlagen. Jetzt kauft Twitter den Datenhändler Gnip — die Börse jubelt.
[...]
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Axel-Springer-Chef: "Vergesst Big Brother – Google ist
besser!" |
aus heise.de, 16.04.2014
Mathias Döpfner antwortet in einem Gastbeitrag für die FAZ auf Google-Chairman Eric
Schmidt, kritisiert den Umgang des Konzerns mit der Konkurrenz und beschwört herauf,
Google wolle einen "Supra-Staat" errichten.. [...]
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Google Glass: Die Überwachung bekommt ein Gesicht
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aus faz.net, 16.04.2014
Am Dienstag wurde Googles Datenbrille erstmals frei verkauft. Die Reaktion in den
amerikanischen Medien ist gespalten. Noch nie musste ein technisches Produkt gegen so
starke Technologieängste verteidigt werden. [...]
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Transparenz über klinische Studien auf Kosten des
Datenschutzes? |
aus sv-lex.de, 16.04.2014
Für klinische Medikamententests an Menschen gelten in Europa neue Regeln. Nach dem
Europäischen Parlament hat auch der Europäische Ministerrat vor Ostern einer neuen
Verordnung über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln zugestimmt. Die
Bundesärztekammer begrüßt die Verordnung, kritisiert jedoch den Umgang mit
Patientendaten. [...]
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Alle Fachleute lehnen laut de Maizière verdachtslose
Vorratsdatenspeicherung ab -
Auch dieser CDU-Minister lügt gewaltig |
aus nrhz.de, 16.04.2014
Unbeeindruckt von allen rechtsstaalichen Einwänden fordert Bundesinnenminister de
Maizière eine verdachtslose Vorratsspeicherung aller unserer Verbindungs-, Bewegungs-
und Internetzugangsdaten mit den Worten: [...]
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Nachfolger von Google Glass schon in Entwicklung? |
aus gulli.com, 16.04.2014
Die Computerbrille Google Glass ist noch nicht einmal richtig auf den Markt gekommen, da
plant Google scheinbar schon den Nachfolger. Anstatt einer Brille sollen wohl in Zukunft
Kontaktlinsen zum Einsatz kommen, um Informationen abzurufen oder Fotos zu machen. [...]
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"Heartbleed Bug": BSI sieht weiteren
Handlungsbedarf |
aus bsi.bund.de,
16.04.2014
Bonn.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht beim "Heartbleed
Bug" weiteren Handlungsbedarf. Aufgrund der Sicherheitslücke in der
Programmerweiterung der Open-SSL-Bibliothek, die am 7. April 2014 bekannt wurde,
erfolgten am 8. April 2014 die BSI-Informationen mit Handlungsempfehlungen an die
Unternehmen der Kritischen Infrastrukturen. [...]
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Keine weitere Verbreitung der AHV-Versichertennummer
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aus datenschutz.de, 16.04.2014
Der EDÖB nimmt davon Kenntnis, dass der Bundesrat heute im Rahmen der Modernisierung des
Zivilstandsregisters und des Grundbuchs und der damit erforderlichen Änderung des
Zivilgesetzbuches beschlossen hat, das Grundbuch künftig gestützt auf die
AHV-Versichertennummer zu führen. Weitere Projekte für den Einsatz der
AHV-Versichertennummer als universellen Personenidentifikator sind in Vorbereitung.
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BayLfD: Kommunale Videoüberwachung: gesetzliche Vorgaben
einhalten!
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aus datenschutz.de, 16.04.2014
Leitfaden für bayerische Kommunen.
Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz, Dr. Thomas Petri, hat heute einen
mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr abgestimmten.
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Studie:
Mittelstand unterschätzt Cyber-Risiken |
aus haufe.de, 15.04.2014
Der deutsche Mittelstand ist nach einer Studie nur unzureichend auf Hackerangriffe,
Datendiebstahl und andere Formen der Cyber-Kriminalität vorbereitet.
Sicherheitsvorkehrungen seien oft lückenhaft oder überhaupt nicht vorhanden, wie eine
Umfrage der Beratungsgesellschaft PwC unter Mittelständlern zeigt. [...]
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Phishing-Mails:
BSI warnt vor Mails mit Absender BSI |
aus bsi.bund.de,
15.04.2014
Bonn.
Online-Kriminelle verschicken derzeit Phishing-Mails deren Absender angeblich das
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist.
In den E-Mails mit gefälschter Absenderangabe werden Rechtsverstöße erwähnt, die
angeblich von dem Empfänger stammen sollen. [...]
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Microsofts Cloud-Service ist datenschutzkonform
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aus datenschutz.de, 15.04.2014
Die Artikel-29-Gruppe hat Microsoft in einem Schreiben bestätigt, dass die
Vertragsklauseln für dessen Cloud-Service mit dem Standardvertrag der entsprechenden
EU-Datenschutzvorschrift übereinstimmen. Diese regelt die „Weitergabe von
personenbezogenen Daten durch Auftragsdatenverarbeiter außerhalb der Europäischen
Union“. Konkret geht es um US-Firmen, die in Europa Cloud-Rechenzentren betreiben.
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Schwarz-Rot will angeblich vorerst keine Neuauflage der
Vorratsdatenspeicherung
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aus datenschutz.de, 15.04.2014
Laut eines Berichts von Spiegel online ist mit einem neuen Gesetz zur
Vorratsdatenspeicherung in dieser Legislaturperiode nicht mehr zu rechnen. Nachdem der
Europäische Gerichtshof die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung für ungültig erklärt
habe, weil diese gegen EU-Recht verstoße, sollen sich Unions-Fraktionschef Volker Kauder
und die Spitze der SPD-Fraktion darauf geeinigt haben, zunächst nicht mehr aktiv zu
werden.
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Big-Brother-Award für das Kanzleramt
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aus datenschutz.de, 15.04.2014
Der Datenschutz-Verein Digitalcourage hat seinen jährlichen Negativpreis für besonders
miesen Umgang mit Daten vergeben. Gekürt wurden Preisträger in den Kategorien Politik,
Verkehr, Technik, Wirtschaft und Verbraucherschutz..
[...]
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Studie: Deutsche sind nicht sorgsamer mit Daten nach
NSA-Skandal
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aus datenschutz.de, 15.04.2014
Deutsche Internetnutzer haben ihren saloppen Umgang mit persönlichen Daten trotz
Bekanntwerden der maßlosen Netzüberwachung durch die Geheimdienste NSA und GCHQ nicht
verändert. Fast drei Viertel (76,9 Prozent) haben nichts an ihrem Verhalten geändert.
Unter 14- bis 19-Jährigen sind es sogar 90 Prozent. Dagegen haben unter Personen mit
Hochschulreife oder Studienabschluss immerhin 20 Prozent ihr Handeln überdacht und
angepasst. [...]
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Smartphone: Android prüft Apps bald ständig auf
Schadcode
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aus datenschutz.de, 15.04.2014
Schon jetzt prüft Googles Smartphone-Betriebsprogramm Android Drittanbieter-Apps bei der
Installation auf Schadcode. Künftig soll dies aber durchgehend geschehen. Demnach wird
die Funktion „Apps verifizieren“ bald das Gerät kontinuierlich scannen und alle
Programme auf Merkmale bekannter Malware überprüfen. Verglichen wird auch das Verhalten
der gescannten Apps, um Abweichungen von der Norm zu ermitteln. Wie das allerdings im
Einzelnen funktioniert, teilt Google nicht mit. [...]
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Heimliche Videoüberwachung von Arbeitnehmern nur in
Ausnahmefällen
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aus datenschutz.de, 15.04.2014
Es ist ein schwerer Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht der Arbeitnehmer,
wenn diese ohne deren Wissen während der Arbeit gefilmt werden. Das ist nur in
Ausnahmefällen und unter bestimmten Bedingungen zulässig. Wer sich nicht an diese
Vorgaben gehalten hat, wird das heimlich gefilmte Material nicht als Beweis für
arbeitsrechtliche Verstöße der Mitarbeiter verwenden dürfen. So entschied das
Bundesarbeitsgericht in einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 21.11.2013. [...]
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Berlin: Polizeiliche Videoüberwachung von Demos ist
verfassungskonform
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aus datenschutz.de, 15.04.2014
Die Berliner Polizei darf weiterhin Demonstrationen und Protestaktionen im Freien auch
ohne Hinweis auf mögliche Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung mit
Videokameras überwachen. Das entschied der Verfassungsgerichtshof des Landes am Freitag.
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EU-Kommissarin: Deutschland muss unabhängige
Datenschutzbehörde zulassen
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aus datenschutz.de, 15.04.2014
Die EU-Kommissarin Viviane Reding fordert erneut die Unabhängigkeit der
Bundesdatenschutzbehörde. Deutschland müsse die Behörde reformieren, mahnte Reding. Es
könne nicht sein, dass die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff dem
Bundesinnenministerium unterstellt sei. Ihre Forderung nach Unabhängigkeit sah die
EU-Kommissarin zuletzt in einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes bestätigt. [...]
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Bundesregierung nimm vorläufig Abstand von
Vorratsdatenspeicherung |
aus gulli.com, 14.04.2014
Die Bundesregierung plant wohl derzeit nicht, ein neues Gesetz zur Einführung der
umstrittenen Vorratsdatenspeicherung einzuführen. Das berichtet der SPIEGEL und beruft
sich dabei auf Informanten in Regierungskreisen. Man wolle erst eine neue EU-Richtlinie
abwarten. Das dauert allerdings. [...]
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Die BigBrotherAwards 2014 |
bigbrotherawards.de vom
12.04.2014
Die BigBrotherAwards Deutschland wurden ins Leben gerufen, um die öffentliche Diskussion
um Privatsphäre und Datenschutz zu fördern – sie sollen missbräuchlichen Umgang mit
Technik und Informationen zeigen. [...]
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Datenschützer: Wildwuchs bei Videoüberwachung ist
beklagenswert |
aus datenschutz.de, 10.04.2014
Die BigBrotherAwards Deutschland wurden ins Leben gerufen, um die öffentliche Diskussion
um Privatsphäre und Datenschutz zu fördern – sie sollen missbräuchlichen Umgang mit
Technik und Informationen zeigen. [...]
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Landesbeauftragte stellt Tätigkeitsbericht 2012/2013 zu
Datenschutz und Akteneinsicht in Brandenburg vor |
aus datenschutz.de, 10.04.2014
Die Landesbeauftragte für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht, Dagmar
Hartge, veröffentlicht heute ihren 17. Tätigkeitsbericht für die Jahre 2012 und 2013:
Die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden sind derzeit fester Bestandteil jeder
Diskussion über den Datenschutz. Ständig gelangen neue Einzelheiten über den Umfang der
Ausspähung von Bürgerinnen und Bürgern an die Öffentlichkeit. [...]
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BGH-Urteil: Google muss rufschädigende
Ergänzungsvorschläge zu Suchanfragen löschen |
aus datenschutz.de, 10.04.2014
Bei Eingaben in der Google-Suche dürfen keine rufschädigenden Ergänzungen mehr
vorgeschlagen werden. Begriffe dieser „Autocomplete“-Funktion können
Persönlichkeitsrechte verletzen, wie der Bundesgerichtshof (BGH) grundsätzlich
klargestellt hat. [...]
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EuGH-Urteil: Vorratsdaten-Richtlinie ist ungültig, Maas
rückt von Datensammlung ab |
aus datenschutz.de, 08.04.2014
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) erklärte am Dienstag das umstrittene EU-Gesetz zur
Vorratsdatenspeicherung für ungültig. Es verstoße gegen europäisches Recht und stelle
einen „besonders schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte auf Achtung des
Privatlebens und auf Schutz personenbezogener Daten“ dar. Die Bürger könnten sich daher
ständig überwacht fühlen. [...]
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EuGH-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung: Zurück auf
Los! |
aus datenschutz.de, 08.04.2014
Die heutige Entscheidung des EuGH zur Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung
(Richtlinie 2006/24/EG) zeigt viel Licht, aber auch etwas Schatten. Für den Datenschutz
ist zunächst positiv, dass der EuGH die Richtlinie wegen Verstoßes gegen die Grundrechte
der Achtung des Privatlebens und auf Schutz der persönlichen Daten zum Zeitpunkt des
Inkrafttretens der Regelung für ungültig erklärt hat. [...]
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K.O. für Kompletterfassung – Neue Chance für den
Datenschutz |
aus datenschutz.de, 08.04.2014
Der NRW-Datenschutzbeauftragte, Ulrich Lepper, sieht in der heutigen Entscheidung des
EuGH eine klare Absage an eine ausufernde Speicherung und Nutzung von
Kommunikationsdaten:
„Der Europäische Gerichtshof hat heute die Grenzen der Vorratsdatenspeicherung
aufgezeigt. Jetzt ist es an dem Unionsgesetzgeber, die Vorratsdatenspeicherung noch
einmal grundsätzlich auf den Prüfstand zu stellen. [...]
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Ein guter Tag für den Datenschutz und die Demokratie in
Europa |
aus datenschutz.de, 08.04.2014
Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit: Der Europäische
Gerichtshof hat in seinem heutigen Urteil die anlasslose Speicherung aller
Verbindungsdaten für unvereinbar mit den europäischen Grundrechten erklärt und als
ungültig kassiert. Die pauschale, verdachtslose Registrierung aller Spuren der
elektronischen Kommunikation ist ein besonders schwerer Eingriff in die Menschenrechte
auf Achtung des Privatlebens und auf Schutz der personenbezogenen Daten. [...]
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Landesbeauftragter für Datenschutz und
Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern: Tätigkeitsberichte vorgestellt |
aus datenschutz.de, 08.04.2014
Die Tätigkeitsberichte für den Berichtszeitraum 2012/2013 hat der Landesbeauftragte für
Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern, Reinhard Dankert, heute in
Schwerin der Öffentlichkeit vorgestellt. „Auch in diesem Berichtszeitraum haben sich
Bürgerinnen und Bürger, Behörden, Unternehmen und andere Institutionen verstärkt an den
Landesbeauftragten gewandt und um Unterstützung und Beratung zu den verschiedensten
Themen aus den Bereichen Datenschutz und Informationsfreiheit gebeten“, so Dankert heute
in Schwerin. [...]
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BayLfD: Europäischer Gerichtshof erklärt Richtlinie zur
Vorratsdatenspeicherung für ungültig |
aus datenschutz.de, 08.04.2014
Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz fordert: Keine neue Richtlinie zur
Vorratsdatenspeicherung ohne vorherige Grundsatzdiskussion! Der Europäische Gerichtshof
hat heute die aus datenschutzrechtlicher Sicht höchst problematische Richtlinie
2006/24/EG über die Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten für ungültig erklärt.
[...]
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Nach enormem Datendiebstahl stellt BSI Sicherheitstest
online |
aus datenschutz.de, 07.04.2014
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat nach dem Bekanntwerden
eines Diebstahls von 18 Millionen Zugangsdaten erneut einen Sicherheitstest online
gestellt. Dort können Bürger prüfen, ob ihre E-Mail-Adresse von den Kriminellen
abgegriffen wurde. Laut BSI informieren die Anbieter Deutsche Telekom, Freenet, gmx.de,
Kabel Deutschland, Vodafone und web.de betroffene Kunden. [...]
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NSA überwacht angeblich sämtliche Kommunikation in
Österreich |
aus datenschutz.de, 07.04.2014
Neben dem Irak wird auch Österreich mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“ komplett von dem
US-Geheimdienst NSA abgehört. Das berichtet die österreichische Wochenzeitung „Format“
und beruft sich auf Dokumente und Aussagen, die der Redaktion vorliegen. Trifft dies
tatsächlich zu, würden alle Telefonate, E-Mails und andere elektronische Kommunikation,
wie etwa Facebook oder Twitter, von der NSA mitgeschnitten und mindestens für einen
Monat vorgehalten. [...]
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Private Facebook-Öffentlichkeitsfahndung von Juwelier
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aus datenschutz.de, 07.04.2014
Ein Juwelier aus Fürth veröffentlichte auf seiner Facebook-Fanpage Bilder und einen
Ausschnitt aus Aufnahmen seiner Videoüberwachung, die zwei Täter eines Raubüberfalls vom
14.03.2014 zeigten. Von einer Journalistin darauf hingewiesen, wandte sich das
Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht in Ansbach (BayLDA) an dem Juwelier und
legte ihm telefonisch die Löschung der Veröffentlichung nahe. [...]
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Neuer Fall von großflächigem Identitätsdiebstahl: BSI
informiert Betroffene |
aus datenschutz.de, 07.04.2014
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) informiert angesichts
eines erneuten Falles von großflächigem Identitätsdiebstahl betroffene Bürgerinnen und
Bürger in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft Verden (Aller) hat dem BSI einen Datensatz
mit rund 21 Millionen E-Mail-Adressen und Passwörtern zur Verfügung gestellt. Nach
technischer Analyse und Bereinigung durch das BSI verblieben rund 18 Millionen von
Identitätsdiebstahl betroffene E-Mail-Adressen, darunter rund 3 Millionen deutsche
E-Mail-Adressen. [...]
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Geheimdienst zum Anfassen? |
aus datenschutz.de, 07.04.2014
Der Bundesnachrichtendienst (BND) setzt sich neue Vorsätze aufgrund seines Umzuges in
die neue Zentrale in Berlin. Gerhard Schindler, Präsident des Auslandsgeheimdienstes,
stellte dabei drei große Ziele dar, welche er mit dem Umzug verbinde. Zum einen soll die
größtmögliche Nähe zu den Auftraggebern in Regierung und Parlament geschaffen sowie die
internen Abläufe verbessert werden. Zudem ist Transparenz ein neues Ziel des BND. [...]
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Die Schwerpunkte des Jahresbericht 2013 des EU
Datenschutzbeauftragten Peter Hustinx |
aus datenschutz.de, 07.04.2014
Europäische Datenschutzbeauftragte Peter Hustinx hebt zunächst die Verdienste des
Whistleblower Edward Snowden bezüglich der Enthüllungen des NSA Skandals hervor. Dies
habe wesentlich dazu beigetragen, dass sich die Öffentlichkeit bewusster mit Fragen des
Schutzes der Privatsphäre auseinandersetzt, erklärte der EU Datenschutzbeauftragte in
seinem Jahresbericht 2013. [...]
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Lebensversicherung informierte Kunden übermäßig |
aus datenschutz.de, 06.04.2014
Als ein Kunde der Württembergischen Lebensversicherung, die zur Wüsenrot-Gruppe gehört,
Informationen zu seiner fondesgebundenen Lebensversicherung anforderte, wunderte er sich
über die Antwort: Er erhielt ein dickes Paket zugesandt, das Kopien von rund 150
Briefen, Standmitteilungen und Mahnschreiben an etliche Versicherte des Unternehmens
enthielt, die anscheinend gleiche oder ähnliche Produkte gekauft hatten wie der Kunde.
[...]
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EU-Parlament stimmt für einheitliche Vorgaben zur
elektronischen Identifikation |
aus datenschutz.de, 06.04.2014
Das EU-Parlament verabschiedete am Donnerstag mit großer Mehrheit eine Initiative der
EU-Kommission zur Vereinfachung und Harmonisierung der Nutzung von elektronischen
Signaturen und vergleichbarer Identifikationssysteme. Firmen, Behörden und Bürgern soll
es so ermöglicht werden, Dokumente in der gesamten EU elektronisch zu unterzeichnen und
zu zertifizieren. [...]
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Yahoo verschlüsselt interne Server-Kommunikation |
aus datenschutz.de, 06.04.2014
Seit Anfang April verschlüsselt Yahoo die Kommunikation zwischen seinen internen
Servern, wie der Chief Information Security Officer des Unternehmens meldete. Snowden
hatte offengelegt, dass die NSA Zugang zum internen Datenverkehr von Yahoo und Google
habe, woraufhin beide Firmen ankündigten, auch diese Kommunikation verschlüsseln zu
wollen. [...]
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Eine Million Euro Strafe in Italien wegen
Datenschutzverstoß bei Street View |
aus datenschutz.de, 06.04.2014
Weil Google die Auflagen der italienischen Datenschutzbehörde Garante per la protezione
dei dati personali für seine Street-View-Aufnahmen nicht erfüllte, musste der Konzern
eine Million Euro Strafe zahlen. Mittels Radiowerbung und Zeitungsanzeigen sollten die
Einwohner von Google auf die Aufnahmen hingewiesen werden. Zudem sollten die Kamerawagen
deutlich markiert sein, sodass sie leicht als Aufnahmefahrzeuge zu erkennen sind. Welche
Orte die Wagen befahren, sollte Google drei Tage im Voraus bekanntgeben. [...]
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Hartes ringen bei der EU-Datenschutzreform |
aus datenschutz.de, 05.04.2014
Kritischen Beobachtern geht das Ringen um die EU-Datenschutzreform zu langsam voran.
Hans-Heinrich von Knobloch aus dem Bundesinnenministerium sagte dazu, dass man durch die
27 anderen Mitgliedstaaten weitere Akteure hat, welche mit ins Boot geholt werden
müssten. Man sei zu Kompromissen gezwungen und könne nicht einfach durchmaschieren. Vor
der Sommerpause werde der Rat aber wohl nicht dazu kommen, sich mit den Entwürfen
auseinander zu setzten. [...]
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Nutzerdaten des Streaming-Dienstes Boxee im Netz
aufgetaucht |
aus datenschutz.de, 04.04.2014
Laut Risk Based Security ist im Netz eine Datei aufgetaucht, die Daten von fast 160.00
Boxee.tv-Nutzern enthält. Anscheinend wurde das Forum des Dienstes gehackt. Der
Datensatz umfasst E-Mail-Adressen, Geburtsdaten, IP-Adressen, Nachrichtenverlauf und
Passwörter. Offenbar waren letztere nur mit geringer Sicherheit verschlüsselt. Nutzer
des Dienstes sollten daher ihr Kennwort neusetzen. [...]
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Staatanwaltschaft stellt 18 Millionen gestohlene
E-Mailadressen samt Passwörtern sicher |
aus datenschutz.de, 04.04.2014
Erneut haben Kriminelle Unmengen von Zugangsdaten für E-Mail-Konten entwendet. Die
Ermittler der Staatsanwaltschaft Verden stellten insgesamt 18 Millionen Mailadressen mit
den dazugehörigen Kennwörtern sicher. Das ist bislang der größte Datendiebstahl, der in
Deutschland bekannt geworden ist. Betroffen sind alle großen deutschen E-Mailanbieter.
[...]
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Millionenfacher Diebstahl von Benutzernamen und
Passwörtern: Welche Gefahren sind damit verbunden und wie kann man sich schützen?
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aus datenschutz.de, 04.04.2014
Benutzernamen und Passwörter sind die Zugangsdaten für E-Mail-Postfächer und für andere
Online-Dienste. Über gekaperte E-Mail-Konten können zum Beispiel sogenannte
Spam-Nachrichten verschickt werden. Zwar filtern viele Anbieter diese Mails mittlerweile
heraus. Spam-Mails sind aber trotzdem lukrativ: Wenn nur ein paar Nutzer auf die Masche
hereinfallen und die in der Mail versprochenen Waren wie Medikamente bestellen, lohnt
sich das schon. Dies gilt auch, wenn jemand dem Adressaten glaubt und seine Daten für
(betrügerische) Gewinnspiele heraus gibt. [...]
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Berliner Beauftragter für Datenschutz und
Informationsfreiheit: Vorstellung des Jahresberichtes 2013 |
aus datenschutz.de, 01.04.2014
Jahresbericht 2013 - Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit,
Dr. Alexander Dix, stellt heute seinen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2013 vor. Neben
den Schwerpunktthemen. [...]
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NGOs schließen sich Klage gegen britische Netzüberwachung
an |
aus datenschutz.de, 01.04.2014
13 Bürgerrechtsorganisationen wollen sich der Klage gegen die Überwachungsprogramme
Großbritanniens vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anschließen,
darunter auch Digitalcourage und die Digitale Gesellschaft aus Deutschland sowie die
Initiative für Netzfreiheit und VIBE aus Österreich. [...]
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NSA-Überwachung: Der Irak wird wohl vollständig
abgehört |
aus datenschutz.de, 01.04.2014
Laut der Los Angeles Times ist die NSA dazu fähig, sämtliche Telefongespräche im Irak zu
überwachen. Die Zeitung zitiert den ehemaligen NSA-Chef John Inglis, dem zufolge der
US-Geheimdienst in der Lage sei, „jede irakische E-Mail, SMS und jeden Standort von
Telefonierenden in Echtzeit zu sammeln, zu sortieren und zur Verfügung zu stellen.“
[...]
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Internet-Leitfaden für Jugendliche soll zur Selbstreflexion
anregen |
aus datenschutz.de, 01.04.2014
Eine Broschüre über Sicherheit, Privatsphäre und Recht soll Jugendliche dazu
anregen, sich Gedanken über ihren Umgang mit dem Internet zu machen. Erstellt haben sie
die EU-Initiative Insafe und eine Gruppe von Ministerien aus Europa unter Mithilfe von
Jugendlichen. [...]
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NSA soll sechs Milliarden Metadaten pro Tag sammeln
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aus datenschutz.de, 01.04.2014
Zwei Journalisten des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ haben ein Buch über den
NSA-Skandal herausgebracht. Darin heißt es, der US-Geheimdienst NSA sammle täglich sechs
Millionen Metadaten. Die Information stamme aus einer bisher geheimen Präsentation für
eine Geheimdienst-Konferenz im Jahr 2010. [...]
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