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Meldungen zum Datenschutz - 2014
Update:
Dienstag, 5 Februar, 2019 15:09
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Gesamtübersicht
der Pressemeldungen |
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Wesentliche Änderungen bei der Datenverarbeitung von Google
notwendig - Datenschutzaufsicht erlässt Anordnung
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aus datenschutz.de,
30.09.2014
Der Hamburgische Beauftrage für Datenschutz und Informationsfreiheit hat in der
vergangenen Woche gegenüber der Google Inc. zur Beseitigung von Verstößen gegen das
Telemediengesetz und das Bundesdatenschutzgesetz eine Verwaltungsanordnung erlassen.
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Zum dritten Mal Promi-Nacktbilder nach iCloud-Hack
veröffentlicht
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aus datenschutz.de,
30.09.2014
Erneut sind Nacktbilder und andere Privatfotos von Prominenten im Internet aufgetaucht.
Die Netzgemeinde reagierte entrüstet. Warum solch ein Bruch der Privatsphäre nicht hatte
verhindert werden können, hieß es vielfach auf Twitter. Dritte hatten Zugriff auf die
Promi-Fotos erlangt, indem sie den Schutz von Apples iCloud-Dienst aushebelten, wo diese
gespeichert waren.
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Telefonüberwachung in den USA geht weiter
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aus datenschutz.de,
30.09.2014
Das US-Spionagegericht hat kürzlich erneut die 90-tägige Überwachung aller Telefonate in
den USA abgenickt, weil eine Gesetzesreform ins Stocken geraten ist. Daher kann der
US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) weiterhin ohne einen richterlichen
Beschluss auf die Metadaten aller Telefonate von US-Bürgern zugreifen.
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USA überwachen Kommunikation von Bundeswehrsoldaten
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aus datenschutz.de,
30.09.2014
Bundeswehrsoldaten wurden auf deutschem Boden vom US-Verteidigungsministerium in
rechtswidriger Weise überwacht. Das wurde erst auf Anfrage des Auswärtigen Amtes
beendet, zumindest was die Rechtswidrigkeit anbelangt. Denn überwacht wird weiterhin –
jetzt aber nach Vorgaben des deutschen Rechts, wie die US-Botschaft mitteilte. Wie das
genau möglich sein soll, erklärten die Amerikaner laut der Süddeutschen Zeitung, die
über den Vorfall berichtete, nicht.
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Mehrere US-Überwachungsstationen in Wien enthüllt
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aus datenschutz.de,
30.09.2014
Mehrere Überwachungsstrukturen der USA finden sich laut einigen Snowden-Dokumenten in
Wien, einem der vier offiziellen Sitzen der Vereinten Nationen. Auf dem Dach des IZD
Towers (Internationales Zentrum Donaustadt) befindet sich demnach eine durch Stahlgitter
abgetrennte Konstruktion namens „Vienna Annex“, die wohl als Überwachungsstation die
abgefangenen Daten aus den sehr nahen UN-Gebäuden sammeln und weiterleiten soll.
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Schleswig-Holsteins Datenschützer wollen Urteil zu
Facebook-Fanseiten anfechten
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aus datenschutz.de,
29.09.2014
Das Unabhängige Landesdatenschutzzentrum Schleswig-Holstein will das Urteil des
Oberverwaltungsgerichtes vor dem Bundesverwaltungsgericht anfechten. Das Landesgericht
hatte entschieden, dass schleswig-holsteinische Betreiber von Facebook-Fanseiten für
Datenschutzverstöße, die bei Verwendung der Seite entstünden, nicht verantwortlich
seien.
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Sicherheitslücken in iOS 8 verraten, mit wem man
telefoniert
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aus datenschutz.de,
29.09.2014
Die Forscher Andreas Kurtz und Markus Troßbach haben undokumentierte Funktionen in iOS 8
entdeckt, die böswilligen Drittanbieter-Apps auszuforschen erlauben, ob gerade
telefoniert wird und mit wem.
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NSA-Überwachung: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen
Unbekannt nach Provider-Hack
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aus datenschutz.de,
29.09.2014
Die Staatsanwaltschaft Köln hat laut dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel Ermittlungen
gegen Unbekannt eingeleitet, nachdem der umfassende Angriff auf den Provider Stellar
bekannt wurde. Mutmaßlich wurde die Attacke vom britischen Geheimdienst GCHG ausgeführt.
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FBI-Boss ist über kommende Verschlüsselung bei iOS und
Android empört
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aus datenschutz.de,
28.09.2014
FBI-Direktor James Comey kritisiert die künftig ausgedehnte Verschlüsselung von Inhalten
auf mobilen iOS- sowie Android-Geräten aufs Schärfste. Er habe bereits Gespräche mit
Google und Apple aufgenommen, sagt Comey am Donnerstag vor US-Medien. Er könne nicht
begreifen, wie die IT-Konzerne Verschlüsselung „ausdrücklich als etwas vermarkten, was
Leuten erlaubt, sich über das Gesetz zu stellen“.
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Bundesinnenminister de Maizière will Persönlichkeitsprofile
im Internet verbieten
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aus datenschutz.de,
28.09.2014
Laut der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung will Bundesinnenminister Thomas de
Maizière Internetunternehmen verbieten, Kundendaten in Persönlichkeitsprofilen zu
sammeln und weiterzuverkaufen.
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Schulterkameras bald auch für die Hamburger Polizei
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aus datenschutz.de,
28.09.2014
Nach Bayern und Hessen wird nun auch Hamburg seine Polizisten probeweise mit Body-Cams
ausrüsten. Zu diesem Zweck hatte der Hamburgische Senat kürzlich das Gesetz über die
Datenverarbeitung der Polizei geändert. Jetzt kann das Pilotprojekt gestartet werden:
Ein Jahr lang sollen vier Schulterkameras verwendet werden, vor allem am Wochenende und
nachts in St. Pauli.
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LDI NRW informiert über Zulässigkeit privater
Videoüberwachung
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aus datenschutz.de,
28.09.2014
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI
NRW) hat eine über 100seitige Broschüre mit dem Titel "Sehen und gesehen werden"
veröffentlicht, die unter www.ldi.nrw.de heruntergeladen oder in Papierform kostenfrei
bestellt werden kann. Diese gibt Auskunft, was rechtlich zulässig und zu beachten
ist.
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Dänemark: Peilsender-Pilot-Projekt für Obdachlose
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aus datenschutz.de,
27.09.2014
Odense, die drittgrößte Stadt in Dänemark, stattet Obdachlose, darunter auch psychisch,
Demenz- und Drogen-Kranke, mit Peilsender aus, um diese auf der Straße lebenden Menschen
zu überwachen. Die Daten gehen direkt an eine städtische Behörde, die Bewegungsabläufe
und Aufenthaltsorte der Obdachlosen auswertet.
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Neufassung des Sicherheitsgesetzes soll Kennzeichenscanner
nach Berlin bringen
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aus datenschutz.de,
25.09.2014
Das Berliner Abgeordnetenhaus soll über eine Änderung des Allgemeinen Sicherheits- und
Ordnungsgesetzes abstimmen, die den regelmäßigen, aber stets anlassbezogenen Einsatz von
Kennzeichenscannern ermöglicht. Dabei sollen die erfassten Informationen unverzüglich
mit den Fahndungsdaten abgeglichen und gelöscht werden, sofern sie nicht gesuchte
Fahrzeuge betreffen.
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Anti-Terror-Datei: Staats- und Polizeirechtler streiten um
Gesetzesnovelle
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aus datenschutz.de,
25.09.2014
Vergangenen Montag waren sich Staats- und Polizeirechtler in einer Expertenbefragung im
Bundestag nicht darüber einig, inwieweit noch am umstrittenen Gesetzesentwurf zur
Novellierung der Anti-Terror-Datei nachzubessern sei.
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Ärzte müssen sich Bewertungen auf Online-Portalen gefallen
lassen
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aus datenschutz.de,
24.09.2014
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Dienstag entschieden, dass Ärzte keinen Anspruch
darauf haben, ihre Daten und Bewertungen auf Internet-Bewertungsportalen löschen zu
lassen. Ein Münchener Gynäkologe hatte gegen das Portal Jameda.de geklagt.
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BKA speichert über 1,5 Millionen personengebundene Hinweise
– auch ohne Vorliegen von Vorstrafen
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aus datenschutz.de,
24.09.2014
Das Bundeskriminalamt (BKA) speichert auch über Personen ohne Vorstrafen sogenannte
„personengebundene Hinweise“, kurz PHW. 18 Kategorien von derartigen Hinweisen gibt es
laut der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten
Andrej Hunko (Die Linke), unter anderem „Ansteckungsgefahr“, „Geisteskrank“,
„Gewalttätig“, „Prostitution“ und „Rocker“.
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Videoüberwachung durch Private in NRW -
Landesdatenschutzbeauftragter informiert über Voraussetzungen und Grenzen
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aus datenschutz.de,
23.09.2014
"In NRW wird immer mehr Videoüberwachung eingesetzt. Das macht mir Sorgen. Wir
müssen vermeiden, dass wir zu einer Gesellschaft werden, in der die Menschen sich
gegenseitig überwachen. Schließlich geht es um unsere Freiheit", so Ulrich Lepper,
Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit. "Videotechnik wird
häufig verwandt, ohne dass die rechtlichen Voraussetzungen geprüft oder überhaupt
bekannt sind. Das möchte ich ändern."
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Klopapier-Affäre in Thüringen führt zu Beamten-Hatz
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aus datenschutz.de,
22.09.2014
Im Jahr 2011 wurde im Thüringischen Landeskriminalamt (LKA) ein großer blauer Sack mit
Toilettenpapier überwacht. Die Putzfrauen hatten beklagt, dass Papierrollen fehlten.
Also montierten Spezialbeamte eine Kamera und eine für 3.000 Euro eigens beschaffte
Schleuse, um die Kollegen durch den Staatsschutz überwachen zu lassen.
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Internet Privacy Engineering Network tagt in Berlin
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aus datenschutz.de,
22.09.2014
Das vom Europäischen Datenschutzbeauftragten ins Leben gerufene Internet Privacy
Engineering Network (IPEN - Technisches Netzwerk zum Schutz der Privatsphäre im
Internet) hält am 26. September 2014 einen Workshop in Berlin ab. Aus diesem Anlass lädt
der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Dr. Alexander Dix, zu
einem Pressegespräch am..
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Youngdata - Jetzt optimiert für mobile Endgeräte
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aus datenschutz.de,
22.09.2014
Die Jugendseite des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
(LfDI), www.youngdata.de, ist ab sofort in einer für mobile Endgeräte optimierten
Darstellung erreichbar. Das sogenannte "responsive Design" wurde vom
Landesbetrieb Daten und Information im Auftrag des LfDI entwickelt.
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Neue türkische Regierung verschärft weiter
Internetkontrolle
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aus datenschutz.de,
21.09.2014
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hatte in den letzten Monaten seiner
Amtszeit als Premierminister keinen Zweifel daran gelassen, was er von den sozialen
Netzwerken hält: Der Kurznachrichtendienst Twitter sei eine "große Gefahr",
müsse an "der Wurzel" ausgerissen werden und diene als "Mittel für
systematischen Rufmord".
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Israelische Reservisten von Spionage-Elite verweigern
sich
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aus datenschutz.de,
21.09.2014
In einem Brief an den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und die
Armeeführung, Verteidigungsminister Mosche Jaalon, schrieben 43 Soldaten und Reservisten
der Elite-Aufklärungseinheit "Einheit 8200", sie wollten nicht länger die
Rechte von Millionen Menschen verletzen und sich nicht weiter an Einsätzen beteiligen,
die sich gegen die Palästinenser richten.
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Google: Verschlüsselung soll bei Android Standard
werden
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aus datenschutz.de,
20.09.2014
Mit der neuesten Version des mobilen Betriebssystems von Google, das Android L heißen
wird, soll die Verschlüsselung von Nutzerdaten auf Smartphones und Tablets standardmäßig
eingeschaltet sein. Das sagte eine Unternehmenssprecherin gegenüber der Washington Post.
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Facebook und der Zwang zu Klarnamen
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aus datenschutz.de,
20.09.2014
Wieder einmal macht Facebook mit seinem Zwang zur Angabe des Geburtsnamen von sich
Reden. Weil die Profile von Drag-Queen-Künstlern unter Pseudonym bzw. eben deren
Künstlernamen liefen, hat das Netzwerk diese kurzerhand gelöscht. Das zog Wut und
Proteste nach
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Recht auf Vergessen: EU-Datenschützer einigen sich auf
Kriterien im Umgang mit Beschwerden
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aus datenschutz.de,
20.09.2014
Die Artikel-29-Gruppe der europäischen Datenschützer hat einen gemeinsamen Ansatz für
den Umgang mit dem Recht auf Vergessen definiert. Ein „Netzwerk spezieller
Kontaktpersonen“ der Aufsichtsbehörden soll übergreifende Kriterien dafür ausarbeiten,
wie mit Eingaben von Bürgern und Firmen diesbezüglich umzugehen ist.
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LG München I: Spannerfotos sind keine Straftat
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aus datenschutz.de,
20.09.2014
Ein ehemaliger Bürgermeister des bayerischen Ortes Scheyern im Landkreis Pfaffenhofen
fotografierte jungen Frauen unter den Rock und erstellte so mindestens 99 Bilder und 27
Videos. Das Landgericht (LG) München I entschied, dass es sich dabei aber nicht um eine
Straftat handele, sondern nur um eine Ordnungswidrigkeit.
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Deutsche BKK gibt Daten an Schufa
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aus datenschutz.de,
18.09.2014
Die Deutsche Betriebskrankenkasse (BKK) hat sich bei der Schufa nach der finanziellen
Lage Tausender Schuldner erkundigt. Seit März 2011 haben Mitarbeitenden der Abteilung
Vollstreckung/Insolvenz der Deutschen BKK in bis zu 11.000 Fällen eine Auskunft bei der
Schufa eingeholt.
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Japan: Polizei konfisziert Spanner-Videoschuhe
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aus datenschutz.de,
18.09.2014
In Japan fahndet die Polizei nach mehr als 2.000 Menschen, die Schuhe mit versteckten
Minikameras gekauft haben und damit heimliche Aufnahmen unter Frauenröcken gemacht haben
könnten. Die High-Tech-Spannerschuhe konnten via Fernsteuerung bedient werden.
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Snowden-Dokumente: NSA hat sich auch ins deutsche Internet
eingehackt
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aus datenschutz.de,
15.09.2014
Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, hat der US-Geheimdienst auch Zugriff
auf die Netze der Deutschen Telekom und anderen Internetanbietern. Das gehe aus
Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden hervor und wurde nun auch von dem deutschen
Unternehmen Stellar PCS bestätigt.
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Datenauswertung: Münchner Polizei will Einbrüche
verhindern, bevor sie geschehen
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aus datenschutz.de,
12.09.2014
Nicht nur in Nordrhein-Westfalen will die Polizei mittels Software für das „Predictive
Policing“ Verbrechen vorhersagen, auch in München soll ein entsprechendes Programm zur
Anwendung kommen.
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Berliner Polizei betreibt Datensammlung zu „politisch
motivierter Kriminalität“ mit über 18.000 Einträgen
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aus datenschutz.de,
12.09.2014
Das Berliner Landeskriminalamt (LKA) führt derzeit 18.129 Personendatensätze in der
sogenannten „Auswertedatenbank polizeilicher Staatsschutz“, die zur Bekämpfung
„politisch motivierter Kriminalität“ beitragen soll. Das ist der Antwort auf eine
Anfrage der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus zu entnehmen.
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BGH-Urteil: Vor Laptop-Einzug sind „mildere Mittel“ zu
wählen
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aus datenschutz.de,
12.09.2014
Im Juni entschied der Bundesgerichtshof (BGH), dass ein Laptop als Tatwerkzeug nicht
pauschal eingezogen werden könne. Erst müsse geprüft werden, ob nicht auch „mildere
Mittel“ gewählt werden könnten.
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Ab Montag Kamerawagen in Berlin unterwegs
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aus datenschutz.de,
12.09.2014
Ab Montag werden wie schon zuvor für Google und Nokia Kamerawagen durch Berlin fahren,
um sämtliche Straßen, Brücken, Rad- und Fußwege zu fotografieren. Diesmal geschieht die
Erfassung allerdings im Auftrag des Berliner Senats.
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PRISM: USA drohte Yahoo mit Millionenstrafe, um an
Nutzerdaten zu gelangen
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aus datenschutz.de,
12.09.2014
Die US-Regierung drohte Yahoo 2008 mit einer millionenschweren Geldstrafe, falls der
Internetkonzern nicht an der massenhaften Internetüberwachung durch das Spähprogramm
PRISM teilnehme und sich weigere, Nutzerdaten weiterzugeben. Das geht aus
Gerichtsdokumenten hervor, die am Donnerstag freigegeben wurden.
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Nur 2 Prozent der 5 Millionen veröffentlichten Google-Passwörter sind korrekt
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aus datenschutz.de,
12.09.2014
Google antwortete am Mittwoch in seinem Blog auf Medienberichte, denen zufolge eine
Liste von rund fünf Millionen Passwörtern für Google-Konten im Netz veröffentlicht
wurden, und gibt Entwarnung. 98 Prozent davon sollen falsch sein.
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Facebook experimentiert mit Ablaufdatum für Beiträge
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aus datenschutz.de,
12.09.2014
Ein Facebook-Sprecher bestätigte gegenüber „The Next Web“, dass das Netzwerk gerade eine
neue Datenschutz-Funktion testet: ein Ablaufdatum für Beiträge
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Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit
Mecklenburg-Vorpommern: WhatsApp ändert nach Update die Datenschutzeinstellungen
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aus datenschutz.de,
11.09.2014
Der Nachrichtendienst WhatsApp hat mit seinem letzten Update heimlich die
Datenschutz-Einstellungen geändert. Unabhängig von den bisher getroffenen Einstellungen
ist jetzt bei vielen Nutzern der „Zuletzt Online“ Status für andere Nutzer
sichtbar.
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Hamburgs Datenschutzbeauftragter fordert mehr Personal
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aus datenschutz.de,
10.09.2014
Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar findet, seine Behörde sei
personaltechnisch unterversorgt, da international tätige Internetfirmen wie Google und
Facebook ihren Deutschlandsitz in der Hansestadt haben. Das sorge für Arbeit.
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Fünf Millionen Login-Daten für Google-Dienste im Netz
aufgetaucht
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aus datenschutz.de,
10.09.2014
Fast fünf Millionen Nutzernamen und Passwörter für Google-Dienste wie Gmail sind am
Dienstag in einem russischen Bitcoin-forum aufgetaucht. Betroffen sind englisch-,
russisch- und spanischsprachige Nutzer. Zudem finden sich darunter auch
Yandex-Nutzerdaten.
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Recht auf Vergessen: Google soll über 100.000 Links löschen
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aus datenschutz.de,
10.09.2014
Gut vier Monate nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum „Recht auf Vergessen“
sind ganze 120.000 Löschanträge bei Google eingegangen, die 470.000 Webseiten betreffen.
Das sagte Googles Chefjurist David Drummond in Madrid, wo die erste öffentliche Anhörung
des Gremiums standfand, das die Suchmaschine bei Entscheidungen über Löschgesuche
beraten soll.
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Phishing-Mails gegen iCloud-Nutzer
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aus datenschutz.de,
10.09.2014
Offenbar wollen Kriminelle derzeit mit Phishing-Mails den Nutzern von Apples
iCloud-Service ihre Zugangsdaten abluchsen. Laut der Sicherheitsfirma Symantec kursieren
E-Mails, in denen es heißt, eine Apple ID sei für einen Kauf von einem nicht
registrierten Rechner verwendet worden.
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Landesbeauftragter für den Datenschutz zum sog. „Heartbleed
Bug“: Nicht alle haben die Sicherheitslücke geschlossen
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aus datenschutz.de,
09.09.2014
Vor fünf Monaten wurde mit dem Heartbleed Bug eine gravierende Sicherheitslücke in der
weit verbreiteten Verschlüsselungssoftware OpenSSL bekannt. Zwischenzeitlich haben
zahlreiche Unternehmen und Organisationen nachgebessert und die mit der
Heartbleed-Sicherheitslücke behafteten Versionen von OpenSSL gegen eine sichere Version
ausgetauscht.
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USA: Seltsame Funkmasten entdeckt, die Daten abgreifen
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aus datenschutz.de,
08.09.2014
Nutzer des CryptoPhone 500, mit dem sich verschlüsselt telefonieren lässt, haben bei
Reisen durch die USA merkwürdige Datenabflüsse auf dem Gerät registriert. Offenbar
dienen die Mobilfunkmasten, die überall in der Landschaft stehen, nicht immer der
Weiterleitung von Telefonaten. Immerhin 17 Konstruktionen wurden derart entdeckt, die
als Abhörstationen dienen.
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Bad Aibling in Bayern: BND wertet für NSA
Kommunikationsdaten aus Krisenregionen aus
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aus datenschutz.de,
08.09.2014
Im bayerischen Bad Aibling speichert und analysiert der Bundesnachrichtendienst (BND) in
enger Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst NSA den Datenverkehr der von ihnen
angezapften Verbindungen in Afghanistan, Somalia und dem Nahen Osten.
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Ja zur Unabhängigkeit der Bundesdatenschutzbeauftragten,
aber auch deutlich Ja für mehr Befugnisse
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aus datenschutz.de,
06.09.2014
Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. hält die geplante
rechtliche Unabhängigkeit der Bundesdatenschutzbeauftragten für überfällig und schließt
sich ausdrücklich der Forderung von Frau Voßhoff nach mehr Befugnissen des/der
Bundesdatenschutzbeauftragten an.
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Apple will iCloud-Sicherheit nach Nacktbilder-Hack
erhöhen
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aus datenschutz.de,
06.09.2014
Nach dem Hack der iCloud-Kontos von prominenten US-Frauen, in dessen Folge zahlreiche
private Nacktfotos im Internet publik wurden, will Apple nun die Sicherheitsmechanismen
verbessern. Künftig sollen Nutzer per E-Mail und Push-Nachricht informiert werden, wenn
zum Beispiel jemand ihr Passwort ändern will oder ein Backup des Cloud-Speichers
herunterlädt. Die Maßnahmen sollen in zwei Wochen aktiviert werden.
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Neuer Datenschutz-Service macht Texte für Maschinen
unleserlich
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aus datenschutz.de,
06.09.2014
Die Bürgerrechtler von Digitalcourage haben gemeinsam mit Paderborner Informatikern den
Datenschutz-Dienst „Privacy Captcha“ gestartet. Texte, die ein Nutzer dort eingibt,
werden in ein PNG-Bild umgewandelt, das nicht von Maschinen, sehr wohl aber von Menschen
gelesen werden kann. So soll Schnüfflern und ihren automatisierten
Ausforschungsprogrammen ein Riegel vorgeschoben werden
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Facebook will demnächst Nutzer auf Datenschutz
hinweisen
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aus datenschutz.de,
06.09.2014
In den nächsten Wochen soll ein Privatsphäre-Checkup auf Facebook starten. Angekündigt
hatte das Netzwerk diese Aktion bereits im Mai. Ein Pop-up-Fenster wird den Nutzern
anzeigen, welche Informationen sie bisher über sich freigegeben haben.
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Online-Banking-Betrug mit Smart-TAN plus: Gericht sieht
Schuld beim Kunden
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aus datenschutz.de,
06.09.2014
In einem Betrugsfall mit Online-Banking entschied das Landgericht Darmstadt zugunsten
der Bank. Der Kunde blieb damit auf einem Schaden von 18.500 Euro sitzen. Die
Autorisierung der verhängnisvollen Zahlung erfolgte über das Smart-TAN-Plus-Verfahren,
bei dem es aus technischer Sicht unmöglich sein soll, dass eine Zahlung nach der
Bestätigung durch den Kunden noch geändert wird.
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IPhone-Wärmesensor macht PIN-Ausspähung möglich
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aus datenschutz.de,
06.09.2014
In den USA ist sie schon erhältlich: die Wärmebildkamera FLIR One fürs iPhone. Mit dem
Gerät lassen sich Fotos und Videos erstellen, in denen die Temperaturen der
abgelichteten Personen und Objekte zu sehen sind. Mit dieser Funktion können leider auch
PIN-Nummern von EC- oder Kreditkarten gestohlen werden.
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Sicherheitsleck: App von Kabel Deutschland sendet
Login-Daten unverschlüsselt
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aus datenschutz.de,
06.09.2014
Heise online rät von der Nutzung der App „Programm-Manager“ des Anbieters Kabel
Deutschland ab. Das mobile Programm sende Nutzername und Passwort im Klartext, was
grobfahrlässig sei. Denn Kriminelle könnten die unverschlüsselten Datenpakete abgreifen.
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WPS-Sicherheitslücke: Wahrscheinlich wenige Router
betroffen
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aus heise.de,
05.09.2014
Auf Anfrage von heise Netze haben sich einige Hersteller von in Deutschland verbreiteten
Routern zur Sicherheitslücke in WPS-PIN geäußert, bei der sich die Zugangsnummer offline
errechnen lässt.
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Apple gibt nun doch eventuelle Sicherheitslücken im "Fappening"
zu
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aus gulli.com,
05.09.2014
Das sogenannte "Fappening", bei dem Bilder von Prominenten aus Apples iCloud
gestohlen und im Internet veröffentlicht wurden, zieht weite Kreise. Nachdem Apple
abstritt, dass man eine Mitschuld daran habe, rudert das Unternehmen nun etwas
zurück.
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Nach angeblichem iCloud-Hack: Phishing-Mail-Welle
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aus gulli.com,
05.09.2014
Die Sorge um eine mögliche Sicherheitslücke in Apples iCloud motiviert offenbar Betrüger
mit der Angst der Verbraucher zu spielen. In einer offiziell anmutenden E-Mail fordern
Unbekannte derzeit unwissende Nutzer auf, ihr Konto zu verifizieren. Ein Link in der
Mail leitet auf eine täuschend echt nachgebaute Login-Seite von Apple um.
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OVG Schleswig:
Unternehmen dürfen weiterhin Facebookseiten betreiben
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aus haufe.de,
05.09.2014
Als Datenschützer Thilo Weichert zum ersten Mal erfolglos versuchte, den Betrieb von
Fanpages zu unterbinden, ging ein großes Raunen durch die digitale Republik. Nun musste
er eine weitere Niederlage einstecken.
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Vergaberichtlinien:
Bundesländer fordern von Telekommunikationsunternehmen eine No-Spy-Garantie
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aus haufe.de,
05.09.2014
Die Bundesländer ziehen Konsequenzen aus der NSA-Abhörpraxis. Sie wollen sich künftig
bei der Auftragsvergabe an Telekommunikations- und IT-Firmen zusichern lassen, dass
diese nicht zur Weitergabe von Daten an ausländische Geheimdienste und Behörden
verpflichtet sind.
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Neue Firefox-Version bringt Sicherheitskorrekturen
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aus datenschutz.de,
05.09.2014
Die neue Version des freien Browsers Firefox ist seit kurzem verfügbar. Version 32
bringt als wichtigste Neuerung das sogenannte „Public Key Pinning“, das besser vor
fehlerhaften oder kompromittierten Zertifikaten schützen soll und auf diese Weise
SSL-verschlüsselte Verbindungen sicherer macht.
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Niedersachsen: Abschnittskontrolle gegen Raser ist von
Datenschützern noch nicht ganz genehmigt
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aus datenschutz.de,
05.09.2014
Ein auf 18 Monate angelegtes Pilotprojekt für eine Abschnittskontrolle auf den
Landstraßen Niedersachsens wurde bisher nur zum Teil von dem zuständigen Datenschützer
abgenickt. Laut einem Pressesprecher des Landesdatenschutzbeauftragten ist das Projekt
„materiell-rechtlich“ genehmigt. Was noch fehlt, sei die detaillierte Prüfung der
Technik.
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EU: Wegen terroristischer Bedrohung könnte die
Fluggastdaten-Sammlung nun doch kommen
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aus datenschutz.de,
05.09.2014
Bis Jahresende soll die Arbeit an dem Gesetz für ein europäisches System zum Sammeln von
Fluggastdaten abgeschlossen sein. Das forderten die Staats- und Regierungschefs auf
ihrem jüngsten Gipfel in Brüssel.
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Öffentliche Aufträge nur, wenn nicht spioniert wird
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aus datenschutz.de,
05.09.2014
Die Bundesregierung hat es im April vorgemacht, jetzt ziehen die meisten Bundesländer
nach: Bei Neuverträgen mit IT-Unternehmen sorgt eine No-Spy-Klausel künftig dafür, dass
Regierungen die Zusammenarbeit im Ernstfall umgehend aufkündigen können.
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Verantwortungslose Datenverarbeitung gerichtlich zugelassen
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aus datenschutz.de,
05.09.2014
Zum Urteil des OVG Schleswig zur datenschutzrechtlichen Verantwortung bei
Facebook-Seiten. Zur Frage der datenschutzrechtlichen Verantwortung bei Facebook-Seiten
hat das Oberverwaltungsgericht Schleswig in seinem gestrigen Urteil eine Verantwortung
von Unternehmen und Verwaltungen, die solche Seiten anbieten, verneint.
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Bundesjustizminister will EU-weit die Ortung von
Mobilgeräten erschweren
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aus datenschutz.de,
04.09.2014
Wer Apps auf mobilen Geräten verwendet, soll künftig besser vor einer ungewollten Ortung
durch diese Programme geschützt werden. Laut einem Sprecher des Bundesjustizministers
Heiko Maas (SPD) verstecken die Anbieter die Einwilligung zur Herausgabe der Ortsdaten
in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs)
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Bundesdatenschützerin fordert weitgehendere Befugnisse
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aus datenschutz.de,
04.09.2014
Neben der Unabhängigkeit vom Bundesinnenministerium fordert die
Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff (CDU) außerdem die Erweiterung ihrer
Sanktions- und Eingriffsmöglichkeiten.
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Datenübermittlung:
Microsoft will weiter keine Daten aus Europa an US-Behörden liefern
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aus haufe.de,
01.09.2014
Microsoft will sich weiterhin weigern, E-Mails seiner Kunden aus Europa an US-Behörden
herauszugeben und setzt in einem aktuellen Fall auf ein Berufungsverfahren. Das
Unternehmen soll Daten herausgeben, die in Rechenzentren in Dublin gespeichert
sind.
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Namhafte Webseiten verteilten Schadprogramme
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aus datenschutz.de,
31.08.2014
Die Sicherheitsfirma Fox-IT hat bei einer Analyse von Netzwerktraffic Hinweise darauf
gefunden, dass viele bekannte Webseiten wie unter anderem Java.com, Deviantart.com,
TMZ.com und Photobucket.com über Werbeanzeigen Schadprogramme verteilten. Der Angriff
ging von Dritten aus, die diese Seiten nur für ihre Zwecke missbrauchten
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Apple: Kein Verkauf mehr von Gesundheitsdaten
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aus datenschutz.de,
31.08.2014
Mit der App Health von Apple können Nutzer Fitness- und Gesundheitsdaten zentral
verwalten. Die Daten stammen aus Wearables oder Fitness-Apps, mit denen etwa Jogger ihre
Biodaten für spätere Auswertungen aufzeichnen können. Laut der britischen Tageszeitung
The Guardian dürfen Entwickler die mit Health verwalteten Daten künftig nicht mehr an
Werbetreibende oder Datenhändler verkaufen
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Vergleiche zur Illustration neuer Überwachungsformen können
vereinfachend und daher gefährlich sein
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aus datenschutz.de,
31.08.2014
Analogien für neue Formen der Überwachung finden häufig Anwendung in juristischen
Verfahren, weil die meisten Gesetze aus einer Zeit stammen, in der es die entsprechenden
Überwachungsformen noch nicht gab. Außerdem fehlt es Juristen und Richtern oft an
technischem Fachwissen.
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Datenschutz-Sommerakademie: Ein Supergrundrecht auf
Sicherheit gibt es nicht
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aus datenschutz.de, vom
29.08.2014
Heise online hat kürzlich eine kleine Zusammenfassung der Vorträge während der
diesjährigen Sommerakademie des unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz in
Schleswig-Holstein (ULD SH) geschrieben. Die Veranstaltung sollte Raum für eine Debatte
über den Datenschutz „post-Snowden“, also nach Bekanntwerden der globalen
Internetüberwachung durch Geheimdienste, schaffen
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EuGH muss klären, wie weit die Kompetenz von
Datenschutzbehörden reicht
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aus datenschutz.de, vom
29.08.2014
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) muss in einem Vorlageverfahren die Frage klären, wie
weit die Kompetenz von nationalen Datenschutzbehörden reicht.
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Raub von Kundendaten: FBI ermittelt wegen Cyberangriff auf
Großbanken
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aus datenschutz.de, vom
29.08.2014
Laut Medienberichten sind einige Großbanken, darunter JPMorgan, das Ziel eines
großangelegten Cyberangriffs geworden, bei dem seit Mitte August unter anderem
Kontoinformationen gestohlen worden seien. Unter den betroffenen Geldinstituten könnten
auch welche aus Europa stammen, heißt es.
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Brasilien: Internetanbieter Oi zur Millionenstrafe wegen
Datenschutz-Vergehen verdonnert
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aus datenschutz.de, vom
29.08.2014
Das brasilianische Telekom-Unternehmen Oi musste im Juli eine Strafe von umgerechnet 1,2
Millionen Euro zahlen, weil es ohne Wissen seiner Kunden deren Browser-Daten
aufzeichnete und verkaufte. Verhängt wurde das Bußgeld von der Verbraucherschutzbehörde
DPDC, Department of Consumer Protection and Defence.
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Gesetzesnovelle: Bundesdatenschutz wird unabhängiger,
trotzdem bleibt viel Raum für Kritik
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aus datenschutz.de, vom
29.08.2014
Die Datenschutzkontrolle auf Bundesebene soll unabhängiger werden. Dazu hat das
Bundeskabinett am Mittwoch einen Gesetzesentwurf aus dem Innenministerium auf den Weg
gebracht. Damit will man endlich den europarechtlichen Auflagen nachkommen.
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Aufstehen statt Aussitzen: Großdemo gegen Überwachung am
Samstag in Berlin
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aus datenschutz.de, vom
29.08.2014
Am kommenden Samstag wird gegen den „staatlichen Überwachungswahn“ demonstriert. Ein
breites Bündnis aus Bürgerrechtlern, Parteien und anderen Organisationen wie der
Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und der Verbraucherzentrale Bundesverband rufen
dazu auf. Los geht es am 30. August um 14 vor der Westseite des Brandenburger Tors unter
dem Motto „Aufstehen statt Aussitzen“.
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Gesetzentwurf:
Datenschutzaufsicht soll gestärkt werden
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aus haufe.de,
29.08.2014
Das Amt der Bundesdatenschutzbeauftragten soll in eine neue, eigenständige Bundesbehörde
überführt werden. Mit diesem Schritt kommt die Bundesregierung Forderungen des
Europäischen Gerichtshofs nach, der mehr Unabhängigkeit der Datenschutzaufsicht im Bund
gefordert hatte.
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Online-Kriminalität:
Angst vor Cyber-Gangstern nimmt zu
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aus datenschutz-praxis.de, vom
28.08.2014
Im Rahmen des Sicherheitsreports 2014 hatte das Institut Allensbach im Auftrag der
Telekom rund 1.500 Interviews mit Bürgern ab 16 Jahren zu ihren „Sorgen im Allgemeinen“
geführt. Ein Ergebnis: Immer mehr Menschen empfinden die Gefahren aus dem Internet als
bedrohlich für die eigene Person.
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NSA-Skandal: US-User schweigen im Social Web
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aus nachrichten.ch, vom
28.08.2014
Washington - Wenn das Gesprächsthema auf den NSA-Abhörskandal und die
Whistleblower-Affäre rund um Edward Snowden fällt, neigen US-Bürger im Internet
verstärkt zur Selbstzensur.
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Videoüberwachung und Datenschutz: Die Herrschaft fremder
Blicke
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aus faz.net, vom
27.08.2014
Auf dem Papier besteht in Österreich ein Recht auf Selbstauskunft im Hinblick auf
aufgezeichnetes Bildmaterial. Videoüberwacher unterlaufen das Gesetz einfach, wie eine
rechtssoziologisches Experiment zeigt.
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Datenleck an der Universität in Eichstätt
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aus donaukurier.de, vom
27.08.2014
Eichstätt - Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) hat
ein Datenleck: Ein Stapel mit persönlichen Unterlagen von Studienplatzbewerbern landete
ungeschreddert im Papiermüll und wurde so öffentlich zugänglich. Das ist ein eklatanter
Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen.
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Wie Videoüberwacher den Datenschutz unterlaufen
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aus newswalk.info, vom
27.08.2014
Auf dem Papier besteht in Österrieich ein Recht auf Selbstauskunft im Hinblick auf
aufgezeichnetes Bildmaterial. Videoüberwacher unterlaufen das Gesetz einfach, wie eine
rechtssoziologisches gewagtes Unternehmen zeigt.
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Problem Datensicherheit: Keine Geheimnisse mehr
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aus br.de, vom 27.08.2014
Wer kann auf sensiblen Daten zugreifen: Das Finanzamt auf Konten, das Sozialamt auf
Steuerakten, das Landratsamt auf Krankenakten? Möglich ist alles und es wird auch
gemacht – der gläserne Mensch ist längst Wirklichkeit.
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IT-Sicherheit:
Bedenkliche Sicherheitslücken bei Versorgungsunternehmen
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aus haufe.de, vom
27.08.2014
Sie gelten als das Rückgrat der Weltwirtschaft und sind so verletzbar wie nie zuvor. Im
vergangenen Jahr hatten fast 70 % der Versorgungsunternehmen mindestens einen ernsten
Sicherheitsvorfall. Und für die Zukunft sehen die Prognosen nicht besser aus.
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Ex-Datenschutzbeauftragter Schaar: Gesetzentwurf zur
Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes “völlig unzureichend”
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aus netzpolitik.org, vom
27.08.2014
Heute morgen hat die Bundesregierung den Gesetzentwurf zur Änderung des
Bundesdatenschutzgesetzes beschlossen, den wir veröffentlicht haben. Peter Schaar, von
2003 bis 2013 Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
(BfDI), kritisiert diesen Entwurf in einem Gastbeitrag.
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Bundesregierung beschließt Gesetzentwurf:
Datenschutzbeauftragte soll neue oberste Bundesbehörde werden
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aus netzpolitik.org, vom
27.08.2014
Das Amt der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit soll in
eine neue, eigenständige oberste Bundesbehörde überführt werden. Das sieht ein
Gesetzentwurf vor, den die Bundesregierung heute beschlossen hat und den wir
veröffentlichen.
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Vorlagefrage beim EuGH: Wie weit reicht die Kompetenz von
Datenschutzbehörden?
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aus netzpolitik.org, vom
27.08.2014
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) muss sich im Rahmen eines Vorlageverfahrens
(C-230/14) mit der Frage beschäftigen, wie weit die Kompetenz von nationalen
Datenschutzbehörden reicht. Ein Online-Immobilienvermittler, mit Niederlassung in der
Slowakei und Servern in einem anderen EU Land, hatte personenbezogene Daten von
ungarischen Usern ohne deren Einverständnis weitergegeben.
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Jahrzehnte altes Mobilfunk-Protokoll erlaubt Handy-Ortung
für jedermann
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aus datenschutz.de, vom
26.08.2014
Dank des Protokolls SS7, über das Mobilfunkanbieter weltweit Telefonanrufe und
Datenverbindungen an Handys verteilen, können Mobilfunkgeräte mit der richtigen Software
leicht geortet werden. Denn SS7 ist Jahrzehnte alt und weist offenbar kaum
Sicherheitsmechanismen auf. Firmen bieten daher bereits Software zur Ortung von
Mobilfunkteilnehmern an, wie die Washington Post berichtete.
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NSA betreibt behördeninterne Suchmaschine für
Überwachungsdaten
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aus datenschutz.de, vom
26.08.2014
Der US-Geheimdienst NSA betreibt eine Suchmaschine namens ICReach, über die andere
Behörden auf Informationen zugreifen können. Dies soll aus Dokumenten hervorgehen, die
der Enthüllungsplattform „The Intercept“ vorliegen.
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Drohnenland: – Das Buch zum Überwachungsstaat
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aus netzpolitik.org, vom
26.08.2014
Im Urlaub hab ich u.a. “Der Circle” und “Drohnenland” gelesen. Und war überrascht, wie
unterschiedlich beide Bücher auf mich wirkten. Drohnenland von Tom Hillenbrand ist so
ziemlich das Gegenteil des momentan gehypten Buches “Der Circle” von Dave Eggers:
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Jahrzehnte altes Mobilfunk-Protokoll erlaubt Handy-Ortung
für jedermann
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aus datenschutz.de, vom
26.08.2014
Dank des Protokolls SS7, über das Mobilfunkanbieter weltweit Telefonanrufe und
Datenverbindungen an Handys verteilen, können Mobilfunkgeräte mit der richtigen Software
leicht geortet werden. Denn SS7 ist Jahrzehnte alt und weist offenbar kaum
Sicherheitsmechanismen auf. Firmen bieten daher bereits Software zur Ortung von
Mobilfunkteilnehmern an, wie die Washington Post berichtete.
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NSA betreibt behördeninterne Suchmaschine für
Überwachungsdaten
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aus datenschutz.de, vom
26.08.2014
Der US-Geheimdienst NSA betreibt eine Suchmaschine namens ICReach, über die andere
Behörden auf Informationen zugreifen können. Dies soll aus Dokumenten hervorgehen, die
der Enthüllungsplattform „The Intercept“ vorliegen.
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Nach Verbot in Brasilien: App „Secret“ soll mobbingfrei
werden
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aus datenschutz.de, vom
25.08.2014
Nachdem ein brasilianisches Gericht die App Secret verboten hat, wollen die Entwickler
diese nun in der kommenden Version resistenter gegen Mobbing machen. Denn gerade weil
die Möglichkeit zum anonymen Nachrichtenversand mittels der App auch für Mobbing
missbraucht werden könne, hatte das Gericht mit einem Verbot reagiert.
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US-Behörden warnen vor Schadprogramm von Datendieben: Mehr
als 1000 US-Unternehmen betroffen
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aus datenschutz.de, vom
25.08.2014
Über 1000 US-Unternehmen sind von einer Attacke aus dem Internet betroffen, bei der
unbemerkt die Daten von Millionen Kredit- und Bankkarten kopiert wurden. Einige
Unternehmen sind deswegen an die Öffentlichkeit gegangen, darunter die
US-Einzelhandelskette Target und das Logistikunternehmen UPS. Viele andere Firmen sind
dagegen laut der New York Times noch ahnungslos.
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Unbekannte schikanierten Spieler und legten
Multiplayer-Netzwerke lahm
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aus datenschutz.de, vom
25.08.2014
Unter dem Namen „Lizard Squad“ haben Angreifer am Wochenende die Multiplayer-Netzwerke
von Sony, Blizzard und Microsoft lahmgelegt. Angeblich folgten Angriffe auf die Webseite
der Vatikanstadt und eine Bombendrohung führte unter Einschaltung des FBI zur Umleitung
einer Flugmaschine, in der auch Sonys Chef John Smedley saß.
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Wiener Gericht nimmt Max Schrems Datenschutz-Sammelklage
gegen Facebook an
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aus datenschutz.de, vom
25.08.2014
Das Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen hat die Sammelklage des
Datenschutz-Aktivisten Max Schrems gegen Facebook zugelassen und an die Europa-Zentrale
des Unternehmens in Irland weitergeleitet. Das Netzwerk hat nun vier Wochen Zeit, die
Klage zu beantworten.
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„Daten sind das Erdöl der Gegenwart“
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aus tt.com,
24.08.2014
Innsbruck – Die Zahl der Datenhändler nimmt rasant zu. Immer mehr
Unternehmen sammeln Daten über Konsumenten und nützen diese Informationen, um ihre
Produkte besser an die Kunden anzupassen, oder sie verkaufen die Daten und machen sie
somit zu Geld. Je größer und umfangreicher die Datensätze, desto größer der Gewinn.
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Unerwünschte iMessages: So schützen sich Nutzer vor
nervigem Spam
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aus newswalk.info,
23.08.2014
Immer mehr Nutzer des Dienstes iMessage werden ungefragt mit Texten belästigt. Doch
niemand ist den Nerv-Attacken hilflos ausgeliefert. Mit ein paar Einstellungen ist
Schluss mit den Angriffen.
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Europäischer Datenschutz Datenschutz soll zum
Standortvorteil werden
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aus deutschlandfunk.de,
23.08.2014
Unternehmen bekommen einen einheitlichen europäischen Rechts- und Wirtschaftsraum, in
dem sich im großen Stil Geschäfte machen lasse, meint Achim Killer. Datenschutz, sei ein
Standortvorteil. Amerikanische IT-Sicherheitsfirmen hätten derzeit ja gewaltige
Probleme, weil man ihnen nicht zutraut, dass sie Sicherheit auch vor der NSA
bieten.
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Dashcam und Datenschutz
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aus meinanzeiger.de,
23.08.2014
Jena - "Dashcam, or not dashcam, that is the question". Ein
Problem, dass im Moment Deutschlands Gemüter erregt. Deutschlands Datenschützer sind der
Ansicht, dass eine Dashcam im Auto (ja warum nur im Auto?1)) verboten werden
sollte.
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Gehackte Kreditkartendaten: Mehr als 1000 US-Unternehmen
betroffen
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aus heise.de,
23.08.2014
US-Behörden warnen vor der Malware "Backoff", mit der Hacker Daten von
Bezahlterminals abgreifen können. Sie steckt wohl nicht nur hinter dem Angriff auf die
US-Handelskette Target, sondern betrifft demnach noch immer mehr als 1000 Händler.
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Venezuela: Fingerabdrücke gegen Schmuggel
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aus datenschutz.de, vom
23.08.2014
In allen Supermärkten Venezuelas sollen gemäß den Vorstellungen von Staatspräsident
Nicolas Maduro künftig Fingerabdruck- Scanner an den Kassen stehen, mit denen
festgestellt werden wird, ob einzelne Bürger ungewöhnlich häufig und viel
einkaufen.
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BGH: IP-Adressenspeicherung für 7 Tage ist okay
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aus datenschutz.de, vom
23.08.2014
Der Bundesgerichtshof hat gemäß seinem Urteil vom 03.07.2013 keine Einwände gegen die
Praxis der Deutschen Telekom, IP-Adressen als Verbindungsdaten von Internetnutzern eine
Woche lang aufzubewahren, um im Einklang mit § 96 Abs. 1 S. 2 i. V. m. § 100 Abs. 1
Telekommunikationsgesetz (TKG) Netzstörungen und Fehler an TK-Anlagen abzuwehren (Az.
III ZR 391/13).
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Datenschutz: Facebook mit Sammelklage konfrontiert
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aus heise.de,
22.08.2014
Ein Wiener Gericht hat eine Sammelklage gegen das Soziale Netzwerk zugelassen und dem
Unternehmen zugeschickt. 25.000 Facebook-Nutzer haben sich ihr mittlerweile
angeschlossen.
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Bürgerrechtler: Brüssel spielt falsch bei elektronischer
Grenzüberwachung
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aus heise.de,
22.08.2014
Die Organisation Statewatch hat der EU-Kommission ein abgekartetes Spiel rund um das
Überwachungsprojekt zur "intelligenten Grenzkontrolle" vorgeworfen. Viel Geld
habe Brüssel ohne parlamentarischen Segen schon investiert.
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Fehler in populären iOS-Apps ermöglichen Anrufe ohne
Nutzereingriff
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aus heise.de,
22.08.2014
nd eines nicht überprüften URI-Schemas können Angreifer mit Gmail, Google+ oder Facebook
Messenger die Telefonnummer eines Nutzers herausbekommen. Apples eigener Browser hat das
Problem nicht.
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Mitarbeiter sensibilisieren:
Neuer Leitfaden bietet Verhaltensregeln zur Informationssicherheit
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aus haufe.de,
22.08.2014
Sicherheitsrichtlinien helfen nur dann, wenn sie auch praktisch umgesetzt werden. Die
Initiative "Deutschland sicher im Netz" und die DATEV haben einen Leitfaden
für Verhaltensregeln zur Informationssicherheit zusammengestellt, der Mitarbeiter für
das Thema sensibilisieren und konkrete Hilfestellungen geben soll.
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Breitband, Datenschutz und IT-Sicherheit:
Bundesregierung beschließt digitale Agenda
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aus mittelstandswiki.de,
22.08.2014
Das Bundeskabinett hat die Digitale Agenda 2014–2017 verabschiedet. Wichtige Ziele sind
die Stärkung des Datenschutzes sowie der Ausbau von Breitbandnetzen. Wie die
Ministerien mitteilen, umfasst die Agenda drei Kernpunkte:
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Datenschutz Aktivisten warnen vor Überwachung durch
IT-Sicherheitsgesetz
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aus schwarzwaelder-bote.de,
22.08.2014
Berlin - Datenschützer und Netzaktivisten protestieren vehement gegen
das geplante IT-Sicherheitsgesetz und befürchten dadurch eine neue Form der
Vorratsdatenspeicherung. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) wolle
Online-Diensten erlauben, das Surfverhalten ihrer Nutzer aufzuzeichnen und auf Vorrat zu
speichern....
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Geischtserkennung: "Augen auf" beim
Online-Banking
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aus deutschlandfunk.de,
22.08.2014
Die Nürnberger Firma BioID GmbH verkauft Programme für die Gesichtserkennung beim
Online-Banking und biometrische Zugangssysteme zum Beispiel mit Stimmerkennung. Ein
heikler Markt, denn es gibt ungelöste Datenschutz- und Sicherheitsfragen.
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Datenschutz: „EU ist untätig gegen
US-Überwachung"
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aus diepresse.com,
22.08.2014
Caspar Bowden hat etwas von Edward Snowden, dem Mann, der die Überwachungspraktiken des
US-Geheimdienstes NSA öffentlich gemacht hat. Auch Bowden ist ein Insider, der auspackt.
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Wiener Gericht lässt Datenschutz-Sammelklage gegen Facebook
zu
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aus zdnet.de,
22.08.2014
Das Wiener Landgericht für Zivilrechtssachen hat die Prüfung der vom Aktivisten Max
Schrems gegen Facebook Irland eingereichten Datenschutz-Sammelklage abgeschlossen. Einer
Pressemitteilung (PDF) der von Schrems gegründeten Initiative Europe versus Facebook
zufolge hat das Social Network nun vier Wochen Zeit, die Klage zu beantworten.
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Netzaktivisten: Neue Überwachung durch IT-Sicherheitsgesetz
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aus futurezone.at,
22.08.2014
Das geplante IT-Sicherheitsgesetz soll das Internet sicherer machen. Doch Datenschützer
befürchten Überwachung und Vorratsdatenspeicherung durch die Hintertür. Datenschützer
und Netzaktivisten protestieren vehement gegen das geplante IT-Sicherheitsgesetz und
befürchten dadurch eine neue Form der Vorratsdatenspeicherung.
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Mobbing: Brasilianisches Gericht verbietet Apps für anonyme
Nachrichten
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aus datenschutz.de, vom
22.08.2014
Ein brasilianisches Zivilgericht hat eine einstweilige Verfügung gegen Apple, Google und
Microsoft erlassen. Die Unternehmen sollen die Geheimnis-App Secret bzw. in Microsofts
Fall die App Cryptic nicht mehr zum Herunterladen anbieten. Bereits installierte
Exemplare sollen ferngelöscht werden.
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Forscher entdecken Sicherheitslücken in vernetzbaren
Geräten
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aus datenschutz.de, vom
22.08.2014
Forscher des französischen Institut Eurécom haben sich die Firmware von übers Internet
vernetzbaren Geräten angeschaut, also den Teil der vorinstallierten Software, den Nutzer
nicht ohne Weiteres entfernen können und der für die Bedienung des Gerätes notwendig
ist. Was sie entdeckten, waren zahlreiche Sicherheitslücke, etwa in Geräten wie Routern,
Kameras oder Druckern.
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Kameradrohnen schießen Selfie-Filme
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aus heise.de,
21.08.2014
Mit den fliegenden Aufnahmestationen AirDog und Hexo+ können sich beispielsweise
Sportler oder Outdoor-Abenteurer automatisch bei ihren Aktivitäten und Unternehmungen
filmen lassen.
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Heartbleed-Bug: Daten von 4,5 Millionen Patienten gestohlen
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aus gulli.com,
21.08.2014
Chinesische Hacker haben sich die Patientendaten der größten US-Krankenhausgruppe unter
den Nagel gerissen. Insgesamt erbeuteten sie sensible Informationen aus den Krankenakten
von mehr als 4,5 Millionen Patienten.
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Vorratsdatenspeicherung durch die Hintertür
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aus sr-online.de,
21.08.2014
Innenminister Thomas de Maizière hat einen Entwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz
vorgelegt. Falls das Gesetz tatsächlich auf den Weg gebracht werden sollte, werde der
umstrittenen Vorratsdatenspeicherung Tür und Tor geöffnet, sagen Kritiker des Entwurfes.
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Rheinische Post: NRW-Datenschutzbeauftragter hält
Verbandsklagerecht für "nicht erforderlich"
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aus presseportal.de,
21.08.2014
Düsseldorf (ots) - Datenschutzexperten üben harsche Kritik an einem Gesetzentwurf von
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), wonach Verbraucherschutzverbände künftig gegen
solche Unternehmen klagen können sollen, die Kundendaten missbrauchen.
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Zwei von drei Bürgern lehnen Vorratsdatenspeicherung
ab
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aus diw.de,
20.08.2014
IW-Studie zu digitalen Überwachungsmaßnahmen zeigt: Entscheidend für das Vertrauen der
Bürger sind die überwachenden Akteure – Bürger trauen dem Staat mehr als privaten
Kommunikationsanbietern – Speicherung der Fluggastdaten wird positiv beurteilt.
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De Maizière-Plan: Trotz erfolgreicher Beschwerde beim
Bundesverfassungsgericht:
Verdachtslose Aufzeichnung des Surfens im Internet
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aus nrhz.de,
20.08.2014
Datenschützer und Internetnutzer protestieren scharf gegen einen neuen Gesetzentwurf von
Bundesinnenminister de Maizière, der die mit guten Argumenten gestoppte
Vorratsdatenspeicherung nun bezogen auf die Benutzung des Internet erlauben soll.
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Datenschutz: Was ein Katzenbild alles verrät
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aus faz.net,
20.08.2014
Owen Mundy weiß, wo Ihre Katze wohnt. Somit weiß er auch, wo Sie wohnen. Mit einem
bemerkenswerten Projekt will der Professor aus Florida darauf aufmerksam machen, wie
fahrlässig viele Menschen mit ihren Daten umgehen.
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"Alle eure Daten gehören uns"
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aus computerwelt.at,
20.08.2014
Vor wenigen Wochen verlangte ein US-Gericht in zweiter Instanz im Rahmen einer
Ermittlung gegen Drogenhändler Zugriff auf Daten von Microsoft. Das Besondere daran: Die
Informationen liegen in Irland bei der europäischen Tochter des Software-Konzerns.
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Netzsicherheit: Die staatlichen Wächter über das
Internet
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aus nachrichten.yahoo.com,
20.08.2014
Abhörskandale, Cyberkriminalität und Datenlecks – das Internet ist alles andere als eine
sorgenfreie Zone. Aber wer genau kümmert sich in Deutschland eigentlich um die
Sicherheit im World Wide Web?
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Bundeskabinett verabschiedet Digitale Agenda:
Fahrplan in die Informationsgesellschaft
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aus
egovernment-computing.de, 20.08.2014
Wie erwartet hat das Bundeskabinett in seiner heutigen Sitzung die vom Bundesminister
für Wirtschaft und Energie, vom Bundesminister des Innern und vom Bundesminister für
Verkehr und digitale Infrastruktur vorgelegte „Digitale Agenda 2014-2017“ beschlossen.
Die wesentlichen Inhalte der Agenda und erste Reaktionen.
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SPD: Bundesregierung bekennt sich klar zu Datenschutz und
IT-Sicherheit
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aus aktiencheck.de,
20.08.2014
Westerburg - Die Bundesregierung bekennt sich klar zur Notwendigkeit
eines europäischen Datenschutzes, zu IT-Sicherheit und digitaler Souveränität, so Gerold
Reichenbach, zuständiger Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion, in einer aktuellen
Pressemitteilung.
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Bayern: Polizei hört weniger ab und erfragt mehr Daten
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aus datenschutz.de, vom
20.08.2014
Laut Daten des bayrischen Justizministeriums ging die Zahl der polizeilich abgehörten
Gespräche 2013 in Bayern zurück. Dafür wurden allerdings mehr Verbindungs- und
Standortdaten von den Ermittlern erfragt, sofern bei den Anbietern vorrätig. Ohne
Vorratsdatenspeicherung besteht für Unternehmen keine Pflicht diese Daten
vorzuhalten.
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Facebook blockiert Schleswiger E-Mail-Schlüssel
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aus shz.de, vom
20.08.2014
Mit ihrer neuen Verschlüsselungstechnik für E-Mails möchte die Schleswiger Firma Office
Key international groß rauskommen – ganz besonders in Amerika. Doch dieser Traum droht
nun zu platzen. Denn das kleine IT-Unternehmen vom Stadtfeld hat einen schier
übermächtigen Gegner: Facebook.
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Sicherheitsreport 2014 der Deutschen Telekom:
Web-Nutzer misstrauen Unternehmen beim Datenschutz
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aus security-insider.de, vom
20.08.2014
Betrugsdelikte im Internet und der Missbrauch bzw. die Weitergabe von persönlichen Daten
durch Unternehmen nehmen künftig zu, glauben drei Viertel der Deutschen. Damit rangieren
diese Risiken nur knapp hinter der Sorge um Altersarmut und Pflegebedürftigkeit, zeigt
der Sicherheitsreport 2014 der Deutschen Telekom.
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Schutz vor Cyberattacken:
Innenminister de Maizière legt Entwurf für IT-Sicherheitsgesetz vor
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aus haufe.de, vom
20.08.2014
Die Bundesregierung will Deutschland beim Schutz von Kraftwerken, Banken oder
Krankenhäusern vor Hackerangriffen international zum Spitzenreiter machen.
Bundesinnenminister de Maizière hat dazu jetzt den Entwurf für ein neues
IT-Sicherheitsgesetz vorgelegt.
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BND überwacht Türkei und USA
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aus datenschutz.de, vom
20.08.2014
Offenbar wird Deutschland nicht nur von US-Geheimdiensten überwacht, sondern überwacht
auch kräftig zurück. So soll der Bundesnachrichtendienst (BND) laut Medienberichten den
NATO-Bündnispartner Türkei und die USA überwacht haben.
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Hacker kopieren Daten von 4,5 Millionen US-Patienten
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aus datenschutz.de, vom
20.08.2014
Hacker erbeuteten die Daten von 4,5 Millionen US-Patienten im April und Juni dieses
Jahres. Das teilte der betroffene Krankenhausbetreiber Community Health Systems mit und
vermutet, dass die Angriffe übers Internet aus China kamen.
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Dashcam als Beweis unzulässig – Sieg für den
Datenschutz
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aus gulli.com, vom
20.08.2014
Ein Münchner PKW-Fahrer hat mit einer Autokamera (Dashcam) einen Unfall dokumentiert, an
dem er nach eigener Aussage keine Schuld trug. Der Richter weigerte sich jedoch das
Video anzusehen, und lehnte es als Beweismaterial ab.
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Hacker erbeuten Daten von 4,5 Millionen Patienten in den
USA
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aus heise.de,
19.08.2014
Wie der US-Krankenhausbetreiber Community Health Systems aus Tennessee mitteilte, sind
persönliche Daten wie Namen, Adressen und Telefonnummern kopiert worden. Die Firma
betreibt rund 200 Krankenhäuser.
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Affäre:
Essener EBE-Betriebsrat klagt: Wir wurden ausgeschnüffelt
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aus derwesten.de,
19.08.2014
Essen. Arbeitnehmervertreter drohen juristische Schritte an. Die
Geschäftsführung weist dies zurück und bestätigt erneute, teils anonyme Vorwürfe, denen
man nachging. Das Ergebnis soll in Kürze vorliegen.
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Datenschutz: Verbraucherorganisationen sollen mehr
Klagerechte bekommen
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aus deutschlandfunk.de, vom
19.08.2014
Durch Spionagefälle und die Enthüllungen von Edward Snowden ist Datenschutz auch für die
Politik ein wichtiges Thema. Das Bundesjustizministerium hat jetzt einen Gesetzentwurf
vorgelegt, der die Rechte von Verbraucherschutzorganisationen stärken soll. Sie sollen
etwa bei Datenschutz-Verstößen künftig leichter Firmen verklagen dürfen.
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VG Frankfurt:
Finanzaufsicht darf Daten von Anlageberatern in Beschwerderegister speichern
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aus haufe.de, vom
19.08.2014
Die Finanzaufsicht Bafin darf personenbezogene Daten von Anlageberatern in ihrem "Mitarbeiter-
und Beschwerderegister" speichern. Das Verwaltungsgericht Frankfurt wies die Klagen
von sechs Anlageberatern ab. Diese sahen durch die Speicherung ihr Recht auf
informationeller Selbstbestimmung verletzt.
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Nach Datenpanne: Protonmail rettet verlorene E-Mails
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aus heise.de,
18.08.2014
Der Schweizer Mail-Dienst Protonmail hatte E-Mails seiner Nutzer verloren. Inzwischen
ist es dem Startup gelungen, den Großteil der Nachrichten wiederherzustellen.
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Geheimdienste der „Five Eyes“ scannen Länder nach
IT-Schwachstellen
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aus datenschutz.de, vom
18.08.2014
Die Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Kanadas, Australiens und Neuseelands – der
Five Eyes – bedienen sich der Methoden von Hackern und Cyberkriminellen, wie Heise
online unter Berufung auf 26 streng geheime Dokumente über Geheimdienst-Programme
berichtet.
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Deutsche Post bietet mit „SIMSme“ eigenen Krypto-Messenger
an
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aus datenschutz.de, vom
18.08.2014
Die Deutsche Post bietet nun mit SIMSme auch einen Krypto-Messenger an, der Nachrichten
verschlüsselt. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, bei der eine Nachricht vom Sender bis
zum Empfänger verschlüsselt bleibt, soll auch möglich sein
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Snowden: NSA entwickle automatisierte Cyberabwehr namens
MonsterMind
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aus datenschutz.de, vom
18.08.2014
Laut dem ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden arbeitet die National
Security Agency (NSA) an einem Programm zur automatischen Abwehr von Angriffen übers
Internet. Es trage den Namen „MonsterMind“ und müsste zur Erfüllung seines Zwecks alle
Datenströme der Welt erfassen – „von jeden, jederzeit“.
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Freiheit statt Angst 2014: Zentrale Demo am 30. August
gegen Überwachung
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aus datenschutz.de, vom
18.08.2014
Unter dem Motto „Aufstehen statt Aussitzen“ plant das Aktionsbündnis Freiheit statt
Angst eine zentrale Großdemo in Berlin. Sie startet am 30. August um 14 Uhr vor dem
Brandenburger Tor. Von den politischen Parteien unterstützen die Demonstration die
Grünen, die Linke und die Piratenpartei.
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Internetausfall in Syrien war ein Versehen der NSA
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aus datenschutz.de, vom
18.08.2014
Vor zwei Jahren wurde Syrien komplett vom Internet getrennt. Verantwortlich dafür war
offenbar der US-Geheimdienst NSA, dem das Kapern eines syrischen Internetanbieters
misslang. Die Konsequenz war ein Netzausfall im gesamten Land. Das will der
Whistleblower Edward Snowden laut The Wired von einem Kollegen erfahren haben
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Hack des Herstellers von Überwachungssoftware FinFisher
macht vielsagende Dokumente öffentlich
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aus datenschutz.de, vom
18.08.2014
Vor kurzem wurde der Hersteller von Überwachungssoftware, FinFisher, gehackt. Eigentlich
vertrauliche Dokumente wie Preislisten und Handbücher wurden so von Dritten auf Twitter
veröffentlicht. Etwas später folgten dann Programme und der Quelltext der Software,
darunter das Programm zum Handy-Ausspähen FinSpy Mobile.
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Safe-Harbor-Abkommen: Datenschutzbeschwerde gegen 30
US-Firmen
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aus datenschutz.de, vom
17.08.2014
Die US-Bürgerrechtsorganisation „Center for Digital Democracy“ (CCD) hat sich bei der
Handelsaufsicht über 30 Internetunternehmen beschwert, die Datenschutzverletzungen
gegenüber EU-Bürgern begehen sollen. Demnach nutzen die Firmen Lücken im
Safe-Harbor-Abkommen bewusst aus.
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Apple tilgt Sicherheitslücken im Safari-Browser
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aus datenschutz.de, vom
16.08.2014
Apple stellt, wie kürzlich auch Adobe und Microsoft, sicherheitsrelevante Updates für
seine Programme zur Verfügung. Konkret es um Sicherheitslücken, die mit einer
Aktualisierung des Browsers Safari behoben werden sollen.
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BKA hat Software für Online-Durchsuchung
fertiggestellt
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aus datenschutz.de, vom
16.08.2014
Das Bundeskriminalamt (BKA) besitzt nun eine betriebsbereite und zugelassene Software
für die unbemerkte Durchsuchung von Computern übers Internet. Das erklärte die
Bundesregierung in einer Antwort auf die schriftliche Anfrage des Linken-Abgeordneten
Andrej Hunko.
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Bußgeld für Autowaschkette:
Mr. Wash muss 64.000 EUR wegen unerlaubter Videoüberwachung zahlen
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aus haufe.de, vom
15.08.2014
Der nordrhein-westfälische Landesdatenschutzbeauftragte hat die Autowaschkette Mr. Wash
jetzt zu einer hohen Geldbuße verurteilt. Das Unternehmen hatte Mitarbeiter und Kunden
rechtswidrig mit Videokameras überwacht. Außerdem war kein Datenschutzbeauftragter
bestellt.
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Internet-Dienste durchsuchen nach Kinderpornografie
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aus datenschutz.de, vom
15.08.2014
I. Aktuelle Fälle
Google und Microsoft durchsuchen E-Mails und Clouds automatisch auf Kinderpornografie
und geben damit US-Behörden Hinweise. So berichtete die Presse, dass Microsoft.
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USA: Hundertausende unter Terrorverdacht
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aus datenschutz.de, vom
15.08.2014
Bereits Ende Juli 2014 war ein Regelbuch bekannt geworden, mit dem die USA die Liste der
Terror-Verdächtigen füllen. Neue Veröffentlichungen von Datenbanken belegen nun das
Ausmaß der Datensammlungen und den Umfang der Datenbanken mit Terror-Verdächtigen.
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Google Baseline sucht "biochemischen Fingerabdruck"
der Gesundheit
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aus datenschutz.de, vom
15.08.2014
Projekt "Baseline" will Google die körperlichen Schwächen von 175 Probanden
durchleuchten. Ihr Erbgut soll vom ersten bis zum letzten Basenpaar sequenziert und in
Googles Rechenzentrum gespeichert werden.
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Viele US-Firmen halten sich angeblich nicht an
EU-Datenschutzgesetze
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aus zdnet.de, vom
14.08.2014
Die Verbraucherschutzorganisation CDD hat eine Beschwerde bei der US-Handelsaufsicht FTC
eingereicht, weil sich nach ihren Erkenntnissen viele US-Firmen nicht an
EU-Datenschutzgesetze halten.
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Zu Dashcam-Urteil: Bundesdatenschutz schützt unzureichend
vor Videoüberwachung im öffentlichen Raum
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aus 02elf.net, vom
14.08.2014
Im bundesweit ersten Prozess um die datenschutzrechtliche Zulässigkeit von
Auto-Videokameras urteilte das Landesgericht Ansbach, dass Aufzeichnungen des
Verkehrsgeschehens mittels Dashcam-Kameras für eine spätere Veröffentlichung gegen den
Datenschutz verstoßen.
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Justizminister will Datenhehlerei zum Strafdelikt
machen
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aus datenschutz.de, vom
14.08.2014
Kürzlich wurde der bisher wohl größte Diebstahl von massenhaft Profildaten für
Internetdienste bekannt. Bundesjustizminister Heiko Maas erwägt nun in diesem
Zusammenhang den An- und Verkauf gestohlener Daten unter Strafe zu stellen. Bisher waren
nur der Diebstahl von Daten und deren Nutzung strafbar
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Yahoo kündigt Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für E-Mails
an
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aus datenschutz.de, vom
14.08.2014
Auf der Konferenz Black Hat 2014 kündigte Yahoo eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für
seinen E-Mail-Dienst an. Bei dieser Form der Verschlüsselung werden die Daten über alle
Übertragungsstationen hinweg verschlüsselt. Erst der Empfänger der E-Mail könnte den
verschickten Text samt Anhänge wieder lesen.
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Apple muss wegen Überwachung seiner Mitarbeiter Strafe
zahlen
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aus datenschutz.de, vom
14.08.2014
Apple überwachte die Mitarbeiter in seiner Hamburger Filiale mit Videokameras und muss
dafür nun Strafe zahlen. Das entschied das Arbeitsgericht Frankfurt am Main im November
2013. Nun wird das Urteil rechtskräftig.
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Patchday bei Adobe und Microsoft liefert
sicherheitsrelevante Updates
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aus datenschutz.de, vom
14.08.2014
Adobe veröffentlichte Updates für die Programme Flash Player, Reader und Acrobat, die
insgesamt acht Sicherheitslücken mit höchster Priorität schließen. Über die Lücken
können Angreifer Schadcode ausführen, etwa wenn ein Nutzer ein Flash-Video im Internet
sieht oder ein PDF-Dokument mit dem Reader öffnet.
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Nach De-Mail kommt: De-SMS – “SIMSme” Messenger-App der
Deutschen Post
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aus netzpolitik.org, vom
13.08.2014
Heute hat die Deutsche Post einen neuen Service angekündigt - SIMSme. Der soll “Texte,
Bilder, Videos, Standorte oder Kontaktdaten sofort und absolut sicher Ende-zu-Ende
verschlüsselt” an den Gesprächspartner versenden.
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Nato will Nummerschildscanner für seinen Flughafen in
Deutschland
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aus datenschutz.de, vom
13.08.2014
Zeit online liegt eine Ausschreibung vor, der zufolge die Nato einen Anbieter für
automatisierte Kfz-Erkennung sucht. Installiert werden soll die Überwachungstechnik auf
dem Flughafen in Geilenkirchen, einem Hauptquartier der Nato. Ausschreiber ist das neue
Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr. Die Nato
selbst dementiert die Anschaffung
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Bundesdatenschutzbeauftragte sieht Grundrechtseingriff im
Scannen von E-Mails
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aus datenschutz.de, vom
13.08.2014
US-amerikanische Unternehmen scannen die E-Mails ihrer Kunden nach illegalen Inhalten.
Das greife aus Sicht der Bundesdatenschutzbeauftragten Andrea Voßhoff in die Rechte der
Nutzer ein. „Die inhaltliche Auswertung von E-Mails stellt zweifelsfrei einen nicht
unerheblichen Grundrechtseingriff dar“, sagte die Datenschützerin
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Ab 2016 keine Updates mehr für ältere Internet
Explorer
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aus datenschutz.de, vom
13.08.2014
Ab dem 12. Januar 2016 will Microsoft ältere Versionen seines Internet Explorers nicht
mehr unterstützen. Von da an werden nur noch bestimmte Kombinationen aus Browser und
Betriebssystem unterstützt. So dürfen Nutzer von Windows Vista noch den Internet
Explorer 9 verwenden, Nutzer von Windows 7 und 8 dagegen müssen auf Version 11
zurückgreifen, wenn sie noch Updates für diesen Browser erhalten wollen.
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Polizei begehrt Mautdaten
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aus datenschutz.de, vom
13.08.2014
Derzeit ist der Polizei der Zugriff auf die Mautdaten durch das Mautgesetzt ausdrücklich
verwehrt. Ein Fahndung unter deren zur Hilfenahme kommt daher nicht in Frage. Der Bund
Deutscher Kriminalbeamter (BDK) fordert daher nun eine Änderung des Mautgesetzes
dahingehend, dass der Zugriff auf die Daten nach Freigabe durch einen Richter im
Einzelfall erlaubt werde.
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Videofunktion von Google Glass ein echtes Sicherheitsrisiko
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aus datenschutz.de, vom
13.08.2014
Google Glass ist eine Computerbrille mit Display die dem Träger Internet, Mikrofon und
Kamera ganz kompakt und unauffällig bietet. Sie hat viele nützliche Funktionen wie etwa
Foto- und Video-Aufnahmen, Informationen zur Umgebung und Navigation
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Datenschutz wiegt höher als Videobeweis, eine gerichtliche
Absage für Dash-Cams
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aus datenschutz.de, vom
13.08.2014
Dash-Cams, das sind Videokameras für das Auto. Sie werden an der Frontscheibe befestigt
und filmen die ganze Fahrt. Autofahrer nutzen sie vor allem um bei einem Unfall einen
Videobeweis zu haben oder rücksichtsloses Verhalten anderer Fahrer ins Internet zu
stellen.
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Neuer Fall von Identitätsdiebstahl in großem Stil – Wie man
seine Daten schützt
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aus klicksafe.de, vom
11.08.2014
Die US-Sicherheitsfirma Hold Security hat in der vergangenen Woche einen gigantischen
Datendiebstahl aufgedeckt. 1,2 Milliarden Nutzerdaten seien durch eine russische
Hackergruppe von beliebten Webdiensten abgegriffen worden.
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Google verteidigt Hinweis an Behörden auf Kinderpornografie
in Gmail
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aus datenschutz.de, vom
07.08.2014
Ein Hinweis von Google führte zur der Verhaftung eines US-Amerikaners wegen Besitz von
Kinderpornografie. Nachdem das Fragen zu Googles Praxis der E-Mail-Durchleuchtung
aufwarf, rechtfertigte sich der Konzern nun. Der 41-jährige Texaner flog durch ein per
Gmail verschicktes Bild auf.
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Wearables verschlüsseln ihre Kommunikation oft nicht
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aus datenschutz.de, vom
07.08.2014
Die Sicherheitsforscher von Symantec konnten in einem Versuch Wearables orten und
verfolgen, indem sie die unverschlüsselte Kommunikation des Gerätes mit dem
dazugehörigen Smartphone ausnutzten. Wearables sind tragbare Computer, die etwa beim
Sport dazu dienen können, die Bewegungen und den Körper des Trägers zu vermessen, um die
Daten anschließend auf dem Handy auszuwerten
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Überwachung: Verfassungsschutz, BKA und Bundespolizei
setzen mehr stille SMS ein
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aus datenschutz.de, vom
07.08.2014
Deutsche Sicherheitsbehörden setzen vermehrt digitale Überwachungsmethoden ein. Der
Verfassungsschutz nutzte die „stille SMS“ mit 53.000 Einsätzen im ersten Halbjahr
doppelt so oft zur Ortung von Mobiltelefonen wie in der ersten Hälfte des Vorjahres. Das
geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion
hervor.
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Schluss mit dem Diebstahl digitaler Identitäten!
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aus datenschutz.de, vom
07.08.2014
16 Millionen im Januar, 18 Millionen im April, mehr als eine Milliarde jetzt
(Pressemitteilung BSI). Die Fälle bekanntgewordener Datendiebstähle gehen mit
inflationären Zahlen einher. Dass aktuell nahezu die Hälfte der geschätzten 2,5
Milliarden weltweiten Netz-Nutzer betroffen sein könnte zeigt, wie desolat es um die
Sicherheit im Internet bestellt ist.
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Mehr als 20.000 Nutzer beteiligen sich an Sammelklage gegen
Facebook
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aus datenschutz.de, vom
06.08.2014
Die österreichischen Datenschutz-Aktivisten von Europe-v-Facebook haben in nur wenigen
Tagen bereits mehr als 20.000 Mitstreiter für eine Sammelklage gegen Facebook gefunden.
Fast die Hälfte der Nutzer kommen allein aus Deutschland und Österreich.
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Telekom darf IP-Adressen weiterhin für 7 Tage
speichern
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aus datenschutz.de, vom
06.08.2014
Um Netzstörungen und Fehler an technischen Anlagen abzuwehren, darf die Telekom
weiterhin IP-Adressen eine Woche lang speichern. Dies hat der Bundesgerichtshof Anfang
Juli in einem kürzlich veröffentlichten Urteil entschieden. Da der Stand der Technik dem
Unternehmen nicht ermögliche, die Netzsicherheit auf anderem Wege zu garantieren, ist
die Speicherung laut Richter und Sachverständigen in Ordnung. Daran ändere auch das
Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zur Vorratsdatenspeicherung nichts.
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Wikipedia vom Recht auf Vergessen betroffen
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aus datenschutz.de, vom
06.08.2014
Das Recht auf Vergessen betrifft auch die Wikipedia. Bisher wurden mehr als 50 Links zu
Artikeln der Online-Enzyklopädie aus Googles Suchindex entfernt, die meisten davon aus
der niederländischen Version. In einem Transparenzreport dokumentiert die Wikimedia
Foundation unter anderem die gelöschten Verweise.
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Russische Hacker sollen 1,2 Milliarden Profildaten erbeutet
haben
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aus datenschutz.de, vom
06.08.2014
Laut US-amerikanischen IT-Sicherheitsexperten sollen russische Hacker über 1,2
Milliarden Kombinationen von Benutzername und Passwort für Internetprofile erbeutet
haben. Über 500 Millionen verschiedene E-Mail-Adressen seien betroffen. Das wäre bisher
der größte Datendiebstahl im Internet.
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Antiviren-Software als Einfallstor für Schadprogramme
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aus datenschutz.de, vom
01.08.2014
Antiviren-Software soll bekanntlich ja die Sicherheit eines Computers erhöhen. Mitunter
sorgt sie aber auch für die Angreifbarkeit des Gerätes übers Internet, wie der
Sicherheitsforscher Joxean Koret nach der Analyse von 17 Antiviren-Programmen
feststellte. 14 davon wiesen kritische Sicherheitslücken auf
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USA will auf EU-Daten zugreifen: Richterin befürwortet das,
gibt Microsoft aber Aufschub fürs Berufungsverfahren
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aus datenschutz.de, vom
01.08.2014
Eine US-Richterin bekräftigte in einem Verfahren um die Herausgabe in Europa
gespeicherter Nutzerdaten die vorherige Entscheidung des Gerichts, derzufolge Microsoft
einer US-Behörde die Inhalte eines E-Mail-Zugangs auch dann aushändigen muss, wenn
dieser auf Servern in Irland hinterlegt wurde. Dennoch erhielt das Software-Unternehmen
einen Aufschub, um in Berufung gehen zu können.
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Recht auf Vergessen: Google verteidigt Benachrichtigung der
Webseitenbetreiber, Briten gegen EuGH-Urteil, Verfassungsrichter sieht Gefahr für
Meinungsfreiheit
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aus datenschutz.de, vom
01.08.2014
Europäische Datenschützer forderten kürzlich, dass Google das Recht auf Vergessen
weltweit umsetzen, aber die Betreiber der betroffenen Webseiten besser nicht informieren
soll, wenn Links aus der Trefferliste der Suchmaschine entfernt wurden. Jetzt
verteidigte Google die Benachrichtigung der Webseitenbetreiber.
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Umfrage: Deutschen verunsichert wegen NSA-Überwachung
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aus datenschutz.de, vom
01.08.2014
Die Deutschen sind einer aktuellen Umfrage zufolge sehr verunsichert wegen des
NSA-Skandals. Mehr als die Hälfte erwartet Sofortmaßnahmen vom Staat. Demnach wünschen
sich die Menschen, dass die Regierung ihre Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte im
Internet besser vor Zugriffen von außen schützt. Massive Vertrauensverluste in die
Sicherheit des Internets sind die Folge der systematischen Ausspähaktion durch
Geheimdienste.
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Sonnenschutz und Datenschutz
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aus datenschutz.de, vom
01.08.2014
Flirrend tanzt die Augustsonne auf den Wellen, der Duft von Sonnenmilch und Meer erfüllt
die Luft und ein heiterer Vielklang sommerlichen Strandlebens untermalt die wonnige
Trägheit. Sommerliche Leichtigkeit allenthalben. Gleich noch kurz die E-Mails checken
und Strandfotos posten und dann zurück zum Urlaubs-Feeling. Ach ja, und der Mietwagen
für morgen muss noch online gebucht werden.
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NOKIA erfasst Straßenansichten auch in NRW - Widerspruch
vor Veröffentlichung möglich
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aus datenschutz.de, vom
31.07.2014
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen teilt
mit, dass ihn das finnische Unternehmen NOKIA über Straßenaufnahmefahrten informiert
hat. „Wer etwas gegen die Veröffentlichung seiner Hausfassade hat, sollte jetzt sofort
bei NOKIA einen Widerspruch einlegen“, so der Landesdatenschutzbeauftragte Ulrich
Lepper.
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Augen auf bei Zeugnis-Aktionen!
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aus datenschutz.de, vom
29.07.2014
Anlässlich der Zeugnis-Vergabe zum Schuljahresende setzt der Einzelhandel immer öfter
auf sogenannte „Zeugnis-Aktionen“. Dabei bekommen die Schülerinnen und Schüler etwa für
Einsen und Zweien im Zeugnis Rabatte beim Einkauf
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Neue Vorgaben für die elektronische Identifizierung wurden
vom EU Rat angenommen
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aus datenschutz.de, vom
29.07.2014
Der Ministerrat hat einen Verordnungsentwurf zur elektronischen Identifizierung (eID)
verabschiedet, welchen der EU-Rat angenommen hat. Ziel ist die Vereinfachung und
Harmonisierung von elektronischen Signaturen und vergleichbaren Identifikationssystemen,
sowie die Regelung darauf basierender sog. Vertrauensdienste
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US-Behörden wollen „vorgelagerte Einreisekontrollen“ in
Deutschland
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aus datenschutz.de, vom
28.07.2014
Die US-Regierung will zur Entlastung der eigenen Flughäfen Grenzkontrollen bereits beim
Abflug von Linienmaschinen in Europa vornehmen. Wer so eine „vorgelagerte
Grenzkontrolle“ hinter sich gebracht hat, könnte bei Landung in den USA anschließend wie
ein inländischer Reisender behandelt werden. Ob sich die Staaten auch finanziell
beteiligen würden, ist allerdings noch unklar.
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Bundeswehr wertet bei Aufklärung auch soziale Medien
aus
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aus datenschutz.de, vom
28.07.2014
Die Analysetools Textrapic und Brandwatch werden bereits von dem Zentrum Operative
Kommunikation der Bundeswehr eingesetzt, um das sogenannte Informationsumfeld bei
Auslandseinsätzen aufzuklären. Beide Programme werten sämtliche verfügbaren öffentlichen
Quellen aus und damit auch soziale Netzwerke, sollen dabei aber die Privatsphäre etwa
von Afghanen unberührt lassen.
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Einigung bei US-Sammelklage wegen
Playstation-Network-Hack
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Der Elektronikkonzern Sony hat eine Einigung
bei der Sammelklage wegen des Einbruchs in den Onlinedienst Playstation Network (PSN)
aus dem Jahr 2011 herbeigeführt. Die Betroffenen sollen Entschädigungen im Gesamtwert
von 15 Millionen US-Dollar erhalten.
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Wie oft der BND Staatstrojaner einsetzt, ist Geheimsache –
zum Wohle des Staates
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aus datenschutz.de, vom
28.07.2014
Der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko wollte von der Bundesregierung wissen, wie viele
Trojaner Bundesbehörden eingesetzt haben, seit der Chaos Computer Club den
DigiTask-Trojaner entdeckt hatte.
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Drohne filmt Nackte
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aus datenschutz.de, vom
26.07.2014
In Landshut hat sich ein 62-jähriger Spanner mit einem ungewöhnlichen Mittel auf die
Jagd nach unbekleideten Opfern gemacht: Der 62-Jährige filmte mit einer Drohne in einen
ansonsten uneinsehbaren Garten, in dem sich eine 47 Jahre alte Frau und ihr Freund nackt
sonnten. Der fernsteuerbare Mini-Hubschrauber fiel am 24.07.2014 auf, weil er längere
Zeit über einer Garage in der Luft stand.
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Russland bietet 3,9 Millionen Rubel für Technik gegen Anonymisierungsdienst Tor
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aus datenschutz.de, vom
26.07.2014
Das russische Innenministerium verspricht demjenigen eine Prämie von 3,9 Millionen
Rubel, der eine Technik entwirft, mit welcher Nutzer des Anonymisierungsdienstes Tor
enttarnt werden können. Umgerechnet sind das rund 83.000 Euro.
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Gerichtsurteil: Niederländische Geheimdienste dürfen NSA-Daten beziehen
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aus datenschutz.de, vom
26.07.2014
Die niederländischen Geheimdienste AIVD und MIVD dürfen ganz legal Informationen von dem
US-Partnerdienst NSA beziehen, der diese wiederum aus Programmen zur Massenüberwachung
gewinnt, wie sie in den Niederlanden illegal wären. Das erklärte das Amtsgericht Den
Haag in einem nun veröffentlichten Urteil
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CDU/CSU steht zur kritisierten Reform der Anti-Terror-Datei
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aus datenschutz.de, vom
25.07.2014
Die Innenpolitiker der CDU/CSU stehen hinter der geplanten Neuregelung der
Anti-Terror-Datei – trotz der scharfen Kritik von Bundesdatenschutzbeauftragten Andrea
Voßhoff, die darauf hinwies, dass der neue Gesetzesentwurf „erhebliche
verfassungsrechtliche Risiken“ berge.
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EU-Datenschützer sind unzufrieden mit Googles Umsetzung des „Rechts auf Vergessen“
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aus datenschutz.de, vom
25.07.2014
Laut Medienberichten zeigten sich europäische Datenschützer unzufrieden mit Googles
Umsetzung des „Rechts auf Vergessen“. Das Unternehmen streiche zwar auf Nutzerwunsch
Links aus seinen Suchergebnissen, doch geschehe das nur auf den europäischen Seiten des
Suchdienstes, kritisierten die Mitglieder der Artikel-29-Gruppe bei einem Treffen mit
den Vertretern von Suchmaschinenbetreibern
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Schweden: Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung erhält
Schlappe
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aus datenschutz.de, vom
25.07.2014
Laut Medienberichten zeigten sich europäische Datenschützer unzufrieden mit Googles
Umsetzung des „Rechts auf Vergessen“. Das Unternehmen streiche zwar auf Nutzerwunsch
Links aus seinen Suchergebnissen, doch geschehe das nur auf den europäischen Seiten des
Suchdienstes, kritisierten die Mitglieder der Artikel-29-Gruppe bei einem Treffen mit
den Vertretern von Suchmaschinenbetreibern.
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Gesetz zwingt Internet-Firmen zu Daten-Speicherorten in Russland
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aus datenschutz.de, vom
25.07.2014
Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterschrieben, das
Internet-Firmen wie Facebook & Co. verpflichtet, personenbezogene Daten der
russischen Nutzer auch an Standorten in Russland zu speichern. Firmen, die sich weigern,
könnten blockiert werden.
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Internet-Spionage mit "Canvas Fingerprinting"
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aus datenschutz.de, vom
24.07.2014
Mit einer neuen Methode, dem „Canvas Fingerprinting“, verfolgt die Werbewirtschaft das
Ziel der eindeutigen Identifikation von Rechnern, ohne dass die Betroffenen sich
hiergegen zur Wehr setzen können. Im Gegensatz zu normalen Cookies können sie „Canvas
Fingerprinting“ nicht blockieren.
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Bundesdatenschützerin Voßhoff kritisiert geplante Änderungen an Anti-Terror-Datei
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aus datenschutz.de, vom
24.07.2014
Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff kritisiert in einer Stellungnahme die
geplanten Änderungen am Anti-Terror-Datei-Gesetz. Schon im Juni, als der neue
Gesetzesentwurf für diese Datensammlung vorgelegt wurde, hatten Rechtskundige unter
anderem die Missachtung des Trennungsgebotes....
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Studie: EuGH-Urteil zu Vorratsdaten ist ein wichtiges
„Schlüsselurteil“
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aus datenschutz.de, vom
24.07.2014
Als der Europäische Gerichtshof (EuGH) die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung im
April kippte, lieferte er ein Schlüsselurteil ab, das die Klage gegen ein Gesetz zur
Vorratsdatenspeicherung in jedem EU-Mitgliedsstaat ermöglicht.
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Buch: Zero von Marc Elsberg
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aus datenschutz.de, vom
20.07.2014
Ein neues Literaturgenre scheint im Entstehen zu sein: der gesellschaftskritische
IT-Thriller. Dabei handelt es sich um Romane, die ihre Spannung und ihren
Unterhaltungswert darauf begründen, dass die technischen, politischen, sozialen,
psycholgischen, ökonomischen ... Möglichkeiten unserer modernen Informationsgesellschaft
ausgereizt und dramatisierend sowohl in Bezug auf einzelne Personen wie die gesamte
Gesellschaft dargestellt werden
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Britische Geheimdienstaktivitäten vor Gericht
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aus datenschutz.de, vom
20.07.2014
In Großbritannien müssen sich die eigenen Geheimdienste, insbesondere das Government
Communications Headquarters (GCHQ), seit dem 14.07.2014 vor Gericht gegen den Vorwurf
von zehn britischen und ausländischen Bürgerrechtsgruppen wehren, die vom
Ex-US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden enthüllte Massenüberwachung verstoße gegen
Menschenrechte.
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Informationsfreiheit: FragDenStaat.de gewinnt vor Gericht im Streit um Gutachten
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aus datenschutz.de, vom
18.07.2014
Das Portal FragDenStaat.de will es dem Bürger einfacher machen, Regierung und Behörden
um Akten und Auskünfte zu bitten. Meist steht hinter diesen Anfragen als juristische
Grundlage das Informationsfreiheitsgesetz, das Behörden eine Auskunft vorschreibt oder
im Fall einer Ablehnung eine Begründung abfordert.
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Notstandsgesetz für mehr Überwachung passiert britisches
Parlament
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aus datenschutz.de, vom
18.07.2014
Ein Überwachungsgesetz soll die Vorratsdatenspeicherung in Großbritannien trotz des
EuGH-Urteils weiterhin ermöglichen und zudem noch der Regierung zusätzliche
Ausspährechte im Ausland verschaffen.
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Kfz-Kennzeichen-Scanning wirft gewichtige verfassungsrechtliche Fragen auf
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aus datenschutz.de, vom
18.07.2014
Das Bundesverfassungsgericht hat eine Verfassungsbeschwerde gegen die Massenkontrollen
von Kfz-Kennzeichen in Niedersachsen wegen einem Formfehler nicht angenommen. Eine Frist
sei nicht eingehalten worden, heißt es in der Entscheidung des Gerichts.
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NSA-Mitarbeiter tauschen angeblich Nacktbilder von
Zielpersonen
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aus datenschutz.de, vom
18.07.2014
In einem Interview sagte der Whistleblower Edward Snowden, dass Mitarbeiter der NSA die
Tradition pflegten, routinemäßig Nacktbilder überwachter Zielpersonen in „sexuell
kompromittierenden“ Situationen zu tauschen.
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Recht auf Vergessen: Microsoft bietet jetzt auch Löschverfahren an
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aus datenschutz.de, vom
18.07.2014
Laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes von Mitte Mai können EU-Bürger
Suchmaschinen-Betreiber dazu verpflichten, Links zu Webseiten mit personenbezogenen
Daten aus ihren Suchergebnissen zu löschen. Nach Google hat nun auch Microsoft für seine
Suchmaschine Bing ein Löschverfahren online gestellt.
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BayLfD: Zweijährige Prüfungsreihe des Bayerischen
Landesbeauftragten für den Datenschutz in der gesetzlichen Krankenversicherung
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aus datenschutz.de, vom
18.07.2014
Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz, Dr. Thomas Petri, hat - auch
angesichts konkreter Beschwerden - in den letzten zwei Jahren im Rahmen einer
Prüfungsreihe vor Ort zahlreiche Krankenkassen- und MDK-Akten insbesondere zum Bezug von
Krankengeld gesichtet.
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UN-Menschenrechtskommissarin: Aufruf gegen
Massenüberwachung
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aus datenschutz.de, vom
17.07.2014
Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, stellte am 16.07.2014 in Genf
einen Bericht zur Internetüberwachung des privaten Datenverkehrs vor, die höchst
besorgniserregende Ausmaße angenommen habe: Massen-Überwachungen durch Regierungen
"entwickeln sich zu einer gefährlichen Gewohnheit und sind keine Ausnahme mehr".
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GCHQ verfälscht Daten im Netz
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aus datenschutz.de, vom
17.07.2014
Der britische Geheimdienste Government Communication Headquarters (GCHQ) erklärt gemäß
Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden, Online-Umfragen manipulieren, den Traffic
auf Internetseiten verfälschen oder nicht genehme Videos zensieren zu können. Das
berichtet Glenn Greenwald auf The Intercept. Auf einer online gestellten Liste finden
sich verschiedenste Werkzeuge und eine kurze Beschreibung ihrer Fähigkeiten.
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IT-Sicherheit und Datenschutz bei Ärzten und
Psychotherapeuten Zweite Informationsveranstaltung der Initiative „Mit Sicherheit gut
behandelt.“ war ein Erfolg!
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aus datenschutz.de, vom
17.07.2014
Am 16. Juli 2014 fand in Neustadt/Weinstraße die zweite regionale Veranstaltung der vom
Landesdatenschutzbeauftragten und der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz
gemeinsam getragenen Initiative „Mit Sicherheit gut behandelt.“ statt. Mit über 130
Anmeldungen erzielte die regionale Veranstaltung eine beachtliche Resonanz.
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Kein Klarnamenzwang mehr bei YouTube und Google Plus
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aus datenschutz.de, vom
16.07.2014
Google verzichtet künftig darauf, Nutzer seines sozialen Netzwerkes Google Plus und der
Videoplattform YouTube zur Angabe ihrer Klarnamen zu zwingen und entschuldigt sich bei
jenen, die wegen der Klarnamenangabe von der Nutzung ausgeschlossen wurden. Pseudonyme
waren in dem Netzwerk bereits seit 2012 erlaubt, unterlagen allerdings vielen
Einschränkungen.
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US-Regierung will Zugriff auf Daten in EU-Rechenzentren
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aus datenschutz.de, vom
15.07.2014
Microsoft wehrt sich vor Gericht gegen die Forderung der US-Regierung, auch Daten aus
Rechenzentren herauszugeben, die nicht in den USA liegen. Laut Ars Technica beruft sich
die Regierung nun auf ein Gesetz von 1986, als es das Internet noch gar nicht gab.
Demnach seien Online-Inhalte nicht durch den Vierten Zusatzartikel geschützt (Schutz vor
staatlichen Übergriffen).
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Studie: Keiner will gern von den USA überwacht werden
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aus datenschutz.de, vom
15.07.2014
Laut einer Umfrage des US-amerikanischen Pew Research Centers findet eine große Mehrheit
die Überwachung durch die National Security Agency (NSA) und andere
US-Nachrichtendienste nicht akzeptabel. Im Durschnitt halten 81 Prozent der weltweit
Befragten die Überwachung ihrer Mitbürger und 73 Prozent die ihrer Staatsoberhäupter für
inakzeptabel. In Deutschland ist die Abneigung gegen Überwachung höher.
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Facebook ist kein neutraler Dienstleister: Der Datengigant
manipuliert Nachrichtenströme
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aus datenschutz.de, vom
15.07.2014
Anfang des Monats ist bekannt geworden, dass Facebook im Jahr 2012 fast 700.000
(englischsprachige) Nutzerinnen und Nutzer bewusst dadurch manipuliert hat, dass es
seine Nachrichten nach den Kriterien "positiv" und "negativ"
ausgewählt und gesteuert hat.
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VG Hannover: Demo-Filmen nur bei konkreter Gefahr
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aus datenschutz.de, vom
15.07.2014
Das Verwaltungsgericht (VG) Hannover hat mit Urteil vom 14.07.2014 der Polizei enge
Grenzen für den Einsatz von Kameras bei Demonstrationen gesetzt (10 A 226/13). Wenn die
Polizei vorsorglich einen Kamerawagen mit einer bereits ausgefahrenen Mastkamera
bereithalte, führe alleine schon das Gefühl des Beobachtetwerdens zu einer Einschränkung
der Versammlungsfreiheit.
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Staatsanwalt: journalistische Kamerabrille zulässig
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aus datenschutz.de, vom
14.07.2014
Die Staatsanwaltschaft Erfurt hat die Ermittlungen gegen eine Journalistin wegen
verdeckter Recherchen beim Online-Modehändler Zalando eingestellt. Staatsanwaltssprecher
Hannes Grünseisen erklärte am 09.07.2014: "Es liegt kein strafbares Verhalten vor."
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Monopolkommission hat Datenschutz "entdeckt"
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aus datenschutz.de, vom
14.07.2014
Die Monopolkommission, ein fünfköpfiges beratendes Expertengremium der deutschen
Bundesregierung, forderte Anfang Juli 2014 in ihrem alle zwei Jahre erscheinenden
Hauptgutachten, über eine "verstärkte Kooperation" von Datenschutz- und
Wettbewerbsbehörden nachzudenken.
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NSA-Partner CSC entwickelt Bundestrojaner
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aus datenschutz.de, vom
14.07.2014
Aus einem vertraulichen BKA-Schreiben vom 10.02.2014 geht hervor, dass das
Bundeskriminalamt (BKA) bei der Entwicklung von Überwachungssoftware eng mit der
deutschen Tochter des umstrittenen US-Dienstleisters CSC zusammenarbeitet.
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Student geht 6 Monate in Passwort-Beugehaft
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aus datenschutz.de, vom
13.07.2014
Ein 22-jähriger Informatikstudent wird verdächtigt in Großbritannien einen Mini DDos
Angriff auf eine Polizei-Website verübt zu haben. Er wurde im Januar verhaftet und
gestand eine Cyberangriffs-Warnung. Aber er bestreitet den Angriff verübt zu haben.
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GovData – Datenportal des Bundes – startet 2015
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aus datenschutz.de, vom
11.07.2014
GovData soll ein für jedermann zugängliches Portal sein, das Verwaltungsdaten
einheitlich und einfach nutzbar machen soll. Die Beta- Version, auf der offene Daten
vieler Behörden zugänglich sind, läuft erfolgreich seit 2013. Auf seiner 14. Sitzung hat
nun der IT-Planungsrat des Bundes und der Länder beschlossen, das GovData 2015 in den
Regelbetrieb gehen soll.
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Recht auf Vergessen: Google gründet ‚Lösch-Beirat‘
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aus datenschutz.de, vom
11.07.2014
Google hat ein Beratergremium mit externen Experten aus Wissenschaft, Medien und
Datenschutz gegründet, das hauptsächlich Fragen beantworten soll, die wegen der Löschung
von Suchergebnissen auftauchen.
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Schleswig-Holsteins Datenschutzbeauftragter Weichert nicht
wiedergewählt
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aus datenschutz.de, vom
11.07.2014
Für die Wiederwahl des schleswig-holsteinischen Datenschutzbeauftragten Thilo Weichert
fehlte am Donnerstag die Stimme eines Landtagsabgeordneten. Ebenso der Gegenkandidat,
den die FDP kurzfristig aufstellte, verfehlte die notwendige Parlamentsmehrheit von 35
Stimmen. Für ihn votierten 30 Abgeordnete.
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Österreichischer Verfassungsschutz soll eigenes Gesetz bekommen
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aus datenschutz.de, vom
11.07.2014
Mehr Ermittlungs- und Überwachungsrechte sollen für Österreichs Bundesamt für
Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) geschaffen werden, damit dieser gegen
neue Bedrohungen vorgehen kann. Die Innenministerin Johanna Mikl-Leitnereinen will einen
breiten politischen Konsens für ein entsprechendes Gesetz erarbeiten, das schon in einem
Jahr fertig sein soll. Das berichtet „der Standard“.
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Flugsicherheit: Britische Sicherheitskontrollen verlangen
auch aufgeladene Mobilgeräte
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aus datenschutz.de, vom
11.07.2014
Nicht nur wer in die USA fliegt, auch diejenigen, die einen Flieger nach Großbritannien
besteigen wollen, müssen künftig die Akkus ihrer Geräte aufgeladen haben. Andernfalls
kann es in der Sicherheitskontrolle passieren, dass Handys, Laptops oder Tablets nicht
mitgenommen werden dürfen.
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Justizminister: Keine rechtliche Grundlage für Facebook-Überwachung durch BND
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aus datenschutz.de, vom
11.07.2014
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat sich gegen die vom Bundesnachrichtendienst
(BND) geplante Echtzeit-Überwachung von Facebook und Twitter ausgesprochen. „Es gibt da
ganz klare Grenzen: Auch Geheimdienste müssen sich an die Gesetze halten.
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NSA-Überwachungshelfer Verizon gibt zweiten
Transparenzbericht heraus
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aus datenschutz.de, vom
10.07.2014
Der US-Telekomanbieter Verizon hat einen zweiten Transparenzbericht veröffentlicht,
diesmal für das erste Halbjahr 2014. Darin gibt das Unternehmen Auskunft über
Behördenanfragen nach Kundendaten. 1340 solcher Anfragen kamen aus Deutschland, das im
Vergleich mit anderen Ländern das neugierigste ist – abgesehen von den USA natürlich.
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Mehr Telefonüberwachungen in Berlin
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aus datenschutz.de, vom
10.07.2014
Im Zuge der Strafverfolgung wurden 2013 mehr Berliner Telefonate abgehört als im
Vorjahr. 1.820.837 Gespräche waren es vergangenes Jahr, 2012 dagegen 1.637.806 inklusive
erfolgloser Anwahlversuche. Die Zahlen stammen aus dem Jahresbericht 2013 von
Justizsenator Thomas Heilmann (CDU).
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Axa-Versicherungskonzern setzt auf Digitalisierung
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aus datenschutz.de, vom
08.07.2014
Der Chef des Axa-Versicherungskonzerns Henri de Castries hat vor Journalisten Juni 2014
in Suduiraut bei Bordeaux/Frankreich seine Konzernstrategie in der globalisierten
Informationsgesellschaft dargelegt. Axa gehört mit 91 Mrd. Euro Jahresumsatz zu den
Weltmarktführern und liegt auf Augenhöhe mit der Allianz, die 2013 auf 111 Mrd.
kam.
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Großbritannien will die Vorratsdatenspeicherung
behalten
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aus datenschutz.de, vom
08.07.2014
Obwohl der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Vorratsdatenspeicherung für unvereinbar
mit den Grundrechten der EU-Bürger hält und deshalb im Juni die dazugehörige
EU-Richtlinie für ungültig erklärte, will das britische Parlament Notfallgesetze
einführen, die Telefonanbieter dazu verpflichten, die Verbindungsdaten ihrer Kunden
aufzubewahren. Das berichtet die britische Tageszeitung „The Guardian“.
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Bundesdatenschutz soll endlich unabhängig werden
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aus datenschutz.de, vom
08.07.2014
Die Bundesregierung will die Behörde der Bundesbeauftragten für Datenschutz und
Informationsfreiheit, Andrea Voßhoff, unabhängig von dem Bundesinnenministerium
gestalten und in eine eigenständige Form überführen. Das geht laut Heise online aus
einer „Vorhabendokumentation“ hervor, die der Nachrichtenseite vorliegt.
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Im Visier der NSA: Nutzer und Interessierte des
Anonymisierungsdienstes „Tor“
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aus datenschutz.de, vom
08.07.2014
Laut Berichten von WDR und NDR überwacht und speichert der US-Geheimdienst NSA genau,
wer das Anonymisierungswerkzeug „Tor“ nutzt oder sich auch nur dafür interessiert. Wer
die Webseite des Tor-Projekts aufruft oder Informationen dazu im Netz sucht, landet in
einer Datenbank der NSA. Hervorgehen soll das aus dem Quellcode der NSA-Software
XKeyscore, der den Sendern NDR und WDR vorliegt.
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BGH: Grds. keine Nutzerdatenherausgabe durch
Bewertungsportale
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aus datenschutz.de, vom
07.07.2014
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 01.07.2014 entschieden, dass ein
Betroffener keinen Anspruch gegen einen Internetportalbetreiber auf Herausgabe der
Anmeldedaten von einem Benutzer hat, der über den Betroffenen falsche Informationen ins
Netz gestellt hat (Az. VI ZR 345/13).
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EuGH: Rat zu Transparenz bei TFTP-Verhandlungen
verpflichtet
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aus datenschutz.de, vom
07.07.2014
Europas Regierungen müssen gemäß einem Urteil der ersten Kammer des Europäischen
Gerichtshofes (EuGH) vom 03.07.2014 in internationalen Verhandlungen transparenter
werden (C-350/12 P). Der Rat der Europäischen Union (EU) unterlag damit im
Berufungsverfahren gegen ein entsprechendes Urteil des erstinstanzlichen Gerichts der
Europäischen Union (EG).
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US-Supreme Court: Smartphone-Durchsuchung nur mit
richterlicher Anordnung
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aus datenschutz.de, vom
07.07.2014
Der Supreme Court, das höchste US-Gericht, hat mit Urteil vom 25.06.2014 mit allen neun
Richtern einstimmig die Durchsuchung von Handys durch die Polizei drastisch beschränkt
(Riley v. California, US v. Wurie). Demnach dürfen Handys von Festgenommenen nur nach
einem richterlichen Beschluss durchforstet werden.
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Leere Akkus nicht mehr erlaubt auf Flügen in die USA
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aus datenschutz.de, vom
07.07.2014
Bei bestimmten Direktflügen in die USA von Flughäfen in Europa, dem Nahen Osten oder
Afrika können US-Sicherheitsbeamte die Mitnahme von Handys mit leeren Akkus verbieten,
erklärte die Behörde für Transportsicherheit TSA. Gleiches gilt auch für Tablets,
Laptops und andere Geräte.
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NSA horcht auch völlig Unbeteiligte aus
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aus datenschutz.de, vom
07.07.2014
Laut der Washington Post speichert der US-Geheimdienst NSA auch die Kommunikation von
Unbeteiligten, wenn diese auf der Jagd nach Verdächtigen „als Beifang“ mitabgegriffen
wird. Die Zeitung hat rund 160.000 von der NSA abgefangene E-Mails und Chats sowie
Dokumente aus 11.000 Onlinekonten analysiert – Daten, die während der ersten Amtszeit
Barack Obamas von dem Geheimdienst gesammelt worden waren.
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Russland: Internetfirmen müssen künftig Daten sammeln
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aus datenschutz.de, vom
07.07.2014
Unter massiven Protesten von Bürgerrechtlern hat die russische Regierung Internetfirmen
zum Datensammeln verpflichtet und höhere Strafen für unerlaubte Demonstrationen
erlassen. Ab 1. September 2016 werden soziale Netzwerke und Suchmaschinen die
persönlichen Angaben ihrer Nutzer auf russischen Servern speichern müssen.
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Mehr Transparenz: Microsoft lässt Behörden Programm-Code
einsehen
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aus datenschutz.de, vom
07.07.2014
Microsoft will dem Vertrauensverlust gegenüber US-Unternehmen, der mit dem Bekanntwerden
der NSA-Affäre einherging, entgegenwirken und eröffnet auf dem Redmonder Firmengelände
ein Transparenzzentrum. Behörden können dort den Quellcode von Microsoft-Produkten auf
Hintertüren überprüfen.
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Google stoppt hochsensible E-Mail auf Wunsch des
Absenders
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aus datenschutz.de, vom
07.07.2014
Geheime Informationen der US-Investmentbank Goldman Sachs haben durch einen Tippfehler
zu Google gefunden. Goldman-Sprecherin Andrea Raphael teilte mit, dass Google die falsch
adressierte E-Mail der Bank mit vertraulichen Kundendaten blockiert hat. "Google
ist unserer Bitte nachgekommen, den Zugang zu der Mail zu blockieren."
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Krankenkassendaten teilweise unsicher
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aus datenschutz.de, vom
07.07.2014
Die Patientendaten von mehreren Millionen gesetzlich versicherten
Krankenkassenmitgliedern in Deutschland sind wenig geschützt. Mit einem Telefonanruf und
wenigen Mausklicks könne jeder Unbefugte ohne technische Vorkenntnisse im Internet
Details zu Arztbehandlungen, Diagnosen, verordneten Arzneimitteln,
Krankenhausaufenthalten und andere intime Details abfragen.
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Datenschutz-Aktivist Max Schrems bewirbt sich als oberster
Datenschützer Irlands
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aus datenschutz.de, vom
05.07.2014
Max Schrems von der Datenschutz-Initiative Europe-v-Facebook versucht seit drei Jahren,
mehr Transparenz, Datenschutz und Mitbestimmungsrecht für Facebook-Nutzer zu erkämpfen,
und hält dabei die irische Datenschutzbehörde DPC auf Trab, die für Beschwerden
europäischer Nutzer des sozialen Netzwerks zuständig ist. Nun hat Schrems sich dort
offenbar selbst als oberster Datenschützer beworben
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Google setzt Recht auf Vergessen durch und löscht Links zu
Zeitungsartikeln
|
aus datenschutz.de, vom
05.07.2014
Google hat die britischen Medien The Guardian, Daily Mail und BBC darüber informiert,
dass einige ihrer Artikel in Europa nicht mehr in den Suchergebnissen gelistet werden.
Auch Spiegel online berichtet von einem gelöschten Link zu einem ihrer Artikel.
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Doppelagent hat vielleicht keine Papiere des
NSA-Ausschusses verkauft
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aus datenschutz.de, vom
05.07.2014
Nach derzeitigem Kenntnisstand hat der mutmaßliche Doppelagent des
Bundesnachrichtendienstes keine Dokumente des NSA-Untersuchungsausschusses an die USA
verkauft, vielleicht aber Papiere, die von anderen Behörden an den Ausschuss gingen. Das
sagte der Vorsitzende des Ausschusses, Peter Sensburg, im Deutschlandfunk.
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Datenschutz-Aktivist Max Schrems bewirbt sich als oberster
Datenschützer Irlands
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aus datenschutz.de, vom
05.07.2014
Max Schrems von der Datenschutz-Initiative Europe-v-Facebook versucht seit drei Jahren,
mehr Transparenz, Datenschutz und Mitbestimmungsrecht für Facebook-Nutzer zu erkämpfen,
und hält dabei die irische Datenschutzbehörde DPC auf Trab, die für Beschwerden
europäischer Nutzer des sozialen Netzwerks zuständig ist. Nun hat Schrems sich dort
offenbar selbst als oberster Datenschützer beworben.
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Google setzt Recht auf Vergessen durch und löscht Links zu
Zeitungsartikeln
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aus datenschutz.de, vom
05.07.2014
Google hat die britischen Medien The Guardian, Daily Mail und BBC darüber informiert,
dass einige ihrer Artikel in Europa nicht mehr in den Suchergebnissen gelistet werden.
Auch Spiegel online berichtet von einem gelöschten Link zu einem ihrer Artikel.
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Doppelagent hat vielleicht keine Papiere des
NSA-Ausschusses verkauft
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aus datenschutz.de, vom
05.07.2014
Nach derzeitigem Kenntnisstand hat der mutmaßliche Doppelagent des
Bundesnachrichtendienstes keine Dokumente des NSA-Untersuchungsausschusses an die USA
verkauft, vielleicht aber Papiere, die von anderen Behörden an den Ausschuss gingen. Das
sagte der Vorsitzende des Ausschusses, Peter Sensburg, im Deutschlandfunk.
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Datenschutz-Aktivisten reichen Beschwerde ein wegen
Facebook-Experiment
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aus datenschutz.de, vom
05.07.2014
Die Datenschutz-Gruppe „Electronic Privacy Information Center“ (EPIC) reichte eine
Beschwerde bei der US-Handelsaufsicht FTC gegen Facebooks Psycho-Experiment ein. Das
Netzwerk hatte 2012 den Nachrichtenstrom von 690.000 Nutzern manipuliert, um zu
untersuchen, wie sich Emotionen im hauseigenen Dienst ausbreiten.
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Indien und Pakistan protestieren gegen US-Überwachung
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aus datenschutz.de, vom
05.07.2014
Jüngst wurde enthüllt, dass die National Security Agency (NSA) nahezu alle Staaten
dieser Erde und darüber hinaus noch einige politische Organisationen als
Überwachungsziele führt. Demnach könnten auch Indiens Regierungspartei BJP und die
Pakistanische Volkspartei PPP ausspioniert werden. Zumindest sind sie auf jener
Überwachungsliste vertreten, was zu Protesten der Regierungen beider Länder geführt hat.
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BND-Mitarbeiter soll den NSA-Ausschuss ausspioniert
haben
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aus datenschutz.de, vom
04.07.2014
Ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) gestand nach seiner Festnahme der
Bundesanwaltschaft, er habe den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags für die USA
ausspioniert. Laut Berichten der Nachrichtenagentur dpa hat der 31-Jährige außerdem
„über Jahre hinweg“ geheime BND-Papiere gegen Bezahlung an US-Geheimdienste
weitergereicht.
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Bürger wollen 267.000 Links aus Googles Suchindex
löschen
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aus datenschutz.de, vom
04.07.2014
Nachdem der Europäische Gerichtshof im Mai entschied, dass EU-Bürger die Löschung von
Suchergebnissen verlangen können, sind nun europaweit mehr als 70.000 Anträge bei Google
eingegangen. Die Bürger wollen insgesamt 267.000 Links entfernen lassen. Aus Deutschland
sind es mehr als 12.000 Löschgesuche.
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Passwortwechsel nach Trojaner-Befall, aber keine
Desinfizierung
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aus datenschutz.de, vom
04.07.2014
Das Computer-Notfallteam der Bundesverwaltung (CERT-Bund) machte eine interessante
Entdeckung, nachdem es von Heise online auf eine im Internet aufgetauchte Datei mit
Anmeldedaten für über 60.000 E-Mail-Zugänge hingewiesen wurde. Tausende der Adressen
waren auch schon in früheren Datenfunden vertreten.
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USA: Google muss vor Gericht wegen WLAN-Mitschnitten bei
Street View
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aus datenschutz.de, vom
04.07.2014
Googles Street-View-Kamerawagen hatten in 30 Ländern, darunter auch den USA, von 2008
bis 2010 neben Bildern auch die Standorte von WLAN-Geräten eingefangen und außerdem die
Inhalte unverschlüsselter WLAN-Übertragungen mitgespeichert. In den USA klagten 17
Betroffene wegen unerlaubten Abhörens, woraufhin Google die Einstellung des Verfahrens
beantragte.
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Erste Zeugenbefragung im NSA-Ausschuss: Gesammelt wird, was
geht
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aus datenschutz.de, vom
04.07.2014
Nach den Terroranschlägen des 11. Septembers hat sich der US-Geheimdienst NSA zum
Leitspruch gemacht, „alles zu sammeln, was geht“, die Daten dabei so lange
aufzubewahren, „wie es geht“, nichts wegzuwerfen, „was man nicht muss“ und offenbar so
weit zu gehen, dass „alles umgesetzt wird, was technisch möglich ist“
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Selbsttest für Firmen im Netz: Wie gut ist der Datenschutz
in Ihrem Unternehmen?
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aus datenschutz.de, vom
03.07.2014
Der TÜV SÜD hat mit Hilfe der Ludwig-Maximilians-Universität München einen
Online-Fragebogen entwickelt, mit dem gerade kleinere und mittlere Unternehmen eine
Selbsteinschätzung zum Datenschutz erstellen können.
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Bundestag will Geheimdienste schärfer kontrollieren
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aus datenschutz.de, vom
03.07.2014
Der Bundestag will die Tätigkeit der Geheimdienste schärfer kontrollieren und stellt
dafür sowohl mehr Personal als auch mehr Finanzen bereit. Mit 400.000 Euro zusätzlich im
Jahr und einer siebenköpfigen ‚Task-Force‘ sollen die neun Abgeordneten des
Parlamentarischen Gremiums zur Kontrolle der Geheimdienste (PKGr) künftig unterstützt
werden.
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EU-Studie: Datenschutzprobleme in der Praxis
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aus datenschutz.de, vom
03.07.2014
Laut einer Untersuchung des EU-Forschungsprojektes IRISS hapert es in Sachen Datenschutz
vor allem bei der praktischen Umsetzung des Auskunftsrechtes. Oft würde dieses Recht in
der Praxis so umgesetzt, dass Bürger gar nicht erst versuchten, es einzufordern.
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Bundesgerichtshof schützt die Anonymität von
Internetnutzern
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aus datenschutz.de, vom
03.07.2014
Dem Bundesgerichtshof (BGH) lag hier ein Fall vor, indem ein Arzt seine
Persönlichkeitsrechte verletzt sah, weil ein anonymer Nutzer falsche
Tatsachenbehauptungen auf einer Bewertungsseite aufstellte. (Az. VI ZR 345/13)
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Datenschutzbeirat der US-Regierung findet
Internetüberwachung legal
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aus datenschutz.de, vom
03.07.2014
Der Datenschutzbeirat der US-Regierung findet die umfassende Internetüberwachung der
US-Geheimdienste trotz anfänglich scharfer Kritik nun doch legal und außerdem „wertvoll
im Kampf gegen den Terrorismus und für andere Areale der Auslandsüberwachung“. Kleine
Änderungen fordert der Beirat in seinem 149-seitigen Bericht bloß, um die ungewollte
Überwachung von US-Bürgern zu beschränken.
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NSA darf laut US-Spionagegericht fast jede Regierung der
Welt ausspionieren
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aus datenschutz.de, vom
02.07.2014
Der US-Geheimdienst darf 193 ausländische Regierungen und damit so gut wie alle Staaten
dieser Welt überwachen. Als erlaubte Spionageziele kommen noch etliche Organisation
hinzu. Ausgeschlossen sind allein die engsten Verbündeten der USA aus der
Geheimdienstallianz „Five Eyes“, zu denen außer den Staaten noch Großbritannien, Kanada,
Australien und Neuseeland gehören.
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Bundestag beendet Zusammenarbeit mit US-Provider
Verizon
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aus datenschutz.de, vom
02.07.2014
Nachdem die Bundesregierung sich von einer Zusammenarbeit mit dem US-Netzbetreiber
Verizon distanziert hat, will auch der Bundestag diese beenden. Das Unternehmen war
vergangenes Jahr für seine Hilfestellung bei der Massenüberwachung durch die NSA, für
die es im zweistelligen Millionenbereich entschädigt wurde, in die Schlagzeilen
gekommen.
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Merkel soll angeblich erneut von der NSA abgehört
werden
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aus datenschutz.de, vom
02.07.2014
Laut „Bild am Sonntag“ kann die NSA auch die neuen Verschlüsselungs-Smartphones des Typs
Blackberry 10 abhören, die Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Kabinett verwenden. Das
habe ein ranghoher Mitarbeiter des US-Geheimdienstes in Deutschland bestätigt.
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Schweiz: Oberster Datenschützer warnt vor Bürgernummer
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aus datenschutz.de, vom
02.07.2014
Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) Hanspeter Thür
sorgt sich in seinem Tätigkeitsbericht für 2013/14 wegen der geplanten Verwendung einer
zentralen Versichertennummer als übergreifende Personenidentifikationsnummer für
Schweizer Bürger.
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Auch in Googles Cloud war ein Datenleck zu stopfen
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aus datenschutz.de, vom
01.07.2014
Google musste nun auch wie Dropbox und Microsoft ein Datenleck in seinem Cloud-Speicher
„Google Drive“ schließen, über das Unbefugte auf die Dateien der Nutzer zugreifen
konnten. Der Fehler wurde nur relevant, wenn ein Nutzer Office-Dateien hochgeladen
hatte, die Links zu Webseiten enthalten, und außerdem die Einstellung für Freigaben auf
„Jeder, der den Link besitzt“ gesetzt war.
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Befragung: Nur jeder siebte Arbeitnehmer verschlüsselt
E-Mails
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aus datenschutz.de, vom
01.07.2014
Laut einer Arbeitnehmer-Befragung fehlt es 65 Prozent der Beschäftigten an den
technischen Voraussetzungen, um verschlüsselte E-Mails vom Arbeitsplatz zu versenden.
Doch auch wer die hat, nutzt sie nicht unbedingt. Jeder Fünfte meint, er verwendet die
vorhandenen Mittel zur E-Mail-Verschlüsselung nicht. Insgesamt verschlüsselt nur jeder
Siebte der Befragten seine elektronische Post.
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Vorratsdatenspeicherung in Österreich gekippt
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aus datenschutz.de, vom
01.07.2014
In Österreich wurde die Vorratsdatenspeicherung durch den Verfassungsgerichtshof
gekippt, da sie verfassungswidrig und damit ungültig sei. Der Bundeskanzler solle die
anlasslose Speicherung nun schnellstmöglich aufheben, verkündete das Gericht am Freitag.
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Banken dürfen Religionszugehörigkeit abfragen
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aus datenschutz.de, vom
01.07.2014
Ab 1. Januar 2015 sollen Banken die Kirchensteuer auf Kapitalerträge einbehalten und
automatisch abführen. Zu diesem Zweck können die Geldinstitute die
Religionszugehörigkeit ihrer Kunden abrufen. Dem konnte widersprochen werden – bis zum
30. Juni.
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Gericht: Keine unerwünschten Werbeanrufe unter dem
Deckmantel von Zufriedenheitsabfragen
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aus datenschutz.de, vom
01.07.2014
Im Rahmen einer Prüfung bei der Axel Springer AG hat der Berliner Beauftragte für
Datenschutz und Informationsfreiheit (BlnBDI) festgestellt, dass das Unternehmen
telefonische Zufriedenheitsabfragen zur Qualität des Lieferservice bei seinen
Zeitungsabonnenten (sog. Service-Calls) dazu nutzt, unrechtmäßig eine Einwilligung in
Werbung per Telefon, E-Mail oder SMS zu anderen Medienangeboten zu bekommen.
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