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Meldungen zum Datenschutz - 2014
Update:
Dienstag, 5 Februar, 2019 15:16
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Gesamtübersicht
der Pressemeldungen |
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Facebook:
Kritische Post vom Verbraucherschutzministerium wegen Datenrichtlinie datenschutz.de
vom 30.12.2014 - Das Verbraucherschutzministerium hat sich in einem kritischen
Brief an Facebook gewendet. Darin versammelt sind einige „Anmerkungen“ des
Parlamentarischen Staatssekretärs Ulrich Kelber (SPD) zur neuen Datenrichtlinie des
Netzwerkes, die am 30. November in Kraft treten soll – ebenso wie die neuen
Nutzungsbedingungen. [...] weiterlesen...
Bußgeldverfahren
gegen die Debeka einvernehmlich abgeschlossen datenschutz.de vom
30.12.2014 - Die Ordnungswidrigkeitenverfahren, die der
rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
(LfDI), Edgar Wagner, im Dezember des vergangenen Jahres gegen den
Debeka-Krankenversicherungsverein a.G. (Debeka) und gegen seine Vorstandsmitglieder
eingeleitet hatte, sind heute mit einem Bescheid des Landesbeauftragten im Wege der
Verständigung abgeschlossen worden. [...] weiterlesen...
Facebook:
Sammelklage wegen Chat-Auswertung nicht abgewiesen datenschutz.de
vom 30.12.2014 - Die Sammelklage gegen Facebook wegen der Auswertung
privater Nachrichten zu Werbezwecken ist nicht, wie von den Anwälten des Netzwerkes
beantragt, abgewiesen worden. Das entschied ein US-Bundesgericht in Kalifornien.
[...] weiterlesen...
Mobilfunknetz
über SS7-Protokoll hackbar datenschutz.de vom 29.12.2014
- Dass der Mobilfunk ein alles andere als sicheres Netz verwendet, ist kein Geheimnis.
Erneut demonstriert haben dies Hacker auf dem Kongress des Chaos Computer Clubs 31C3,
indem sie die Schwächen des SS7-Protokolls ausnutzten. So konnten sie Gespräche und SMS
umleiten, entschlüsseln und abhören. [...] weiterlesen...
EU-Datenschutzreform:
Persönliche Daten für Direktmarketing „legitim“ datenschutz.de
vom 29.12.2014 - In einem Geheimpapier hat die italienische
EU-Ratspräsidentschaft erstmals den Stand der Beratungen zur Datenschutz-Verordnung
zusammengefasst. Überraschend ist unter anderem, dass Direktmarketing erlaubt sein soll.
[...] weiterlesen...
Stasi-Unterlagen:
Mehr als 60.000 Anträge auf Einsicht datenschutz.de vom
29.12.2014 - Noch 25 Jahre nach dem Mauerfall interessieren sich Menschen
dafür, ob und in welchem Umfang die Stasi Informationen über sie gesammelt hat. Von
Januar bis Anfang Dezember dieses Jahres gingen bei der Stasi-Unterlagen-Behörde 61.000
Anträge auf Akteneinsicht ein. Laut Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Roland
Jahn, müssen Antragsteller manchmal bis zu drei Jahren warten, bevor sie die Papiere
einsehen können. [...] weiterlesen...
Recht
auf Vergessen: Fast jeder zweite kritisierte Link in Deutschland gelöscht
datenschutz.de vom 29.12.2014 - Bürger aus Deutschland haben seit Mai
in mehr als 31.700 Anfragen die Löschung von fast 120.000 Links aus Googles
Suchergebnissen erbeten. Fast jeder zweite Verweis wurde von der Suchmaschine entfernt.
Europaweit sind es 190.000 Anfragen, die 685.000 Links betreffen. 40 Prozent davon
wurden auch tatsächlich gelöscht. [...] weiterlesen...
DEA
nutzt ein Fakeprofil bei Facebook datenschutz.de vom
26.12.2014 - Sondra Arquiett, eine braunhaarige 28jährige Mutter eines
Sohnes in New York/USA, verklagte einen Agenten der US-amerikanischen Drogenbehörde Drug
Enforcement Administration (DEA) wegen der Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte. Sie
wirft Timothy Sinnigen vor, einen gefälschten Facebook-Account unter ihrem Namen
angelegt und vier Jahre betrieben zu habe. [...] weiterlesen...
Axa
erfasst Fitness- und Fahrdaten datenschutz.de vom
26.12.2014 - Der Versicherungskonzern Axa kooperiert künftig mit dem
Elektronikhersteller Samsung. Vorerst gibt das Angebot nur für Frankreich, doch wenn es
der Wettbewerb will, bald auch in Deutschland: Axa will die Samsung-Armbanduhr Gear 3
für die Erfassung von Fitnessdaten nutzen und für Erinnerungen per App. [...] weiterlesen...
Gelber
Obdachlosen-Ausweis in Marseille datenschutz.de vom
26.12.2014 - Marseilles Vize-Bürgermeister Xavier Méry und der Direktor von
Samu Marseille René Giancarli wollen Obdachlosen in Marseille einen "Gesundheitsausweis"
geben. Im Notfall sollen Rettungskräfte dort lebensrettende Informationen finden. Das
Dokument enthält auf der Vorderseite ein auffälliges gelbes Dreieck und erinnert so an
den Judenstern, der zur öffentlichen Kennzeichnung im deutschen Nationalsozialismus
verwendet wurde. [...] weiterlesen...
Großbritannien:
Steinmetz mit Datenschutz gegen Korruptionsbericht datenschutz.de
vom 26.12.2014 - Die britische Nichtregierungsorganisation Global Witness
kritisierte in einem Report 2013 die Firmen BSGR und Onyx Financial Advisors des
58jährigen milliardenschweren Rohstoffhändlers Beny Steinmetz, den insbesondere
Diamanten reich gemacht haben. Gemäß den Recherchen von Global Witness haben
Mitarbeitende von BSGR Politiker bestochen. [...] weiterlesen...
Indonesien
will auf "Jungfrauentest" verzichten datenschutz.de vom
24.12.2014 - Unverheiratete Beamtinnen in Indonesien müssen bisher vor
ihrer Einstellung einen Jungfrauentest über sich ergehen lassen. Diese Untersuchungen
sollen künftig abgeschafft werden. [...] weiterlesen...
Bahn
treibt Videokontrolle voran datenschutz.de vom 23.12.2014
- Die Deutsche Bahn AG will mit mehr Videoüberwachung für Sicherheit auf Bahnhöfen
sorgen. Das Bundesunternehmen kündigte kurz vor Jahreswechsel an, im Jahr 2015 bis zu
700 Kameras auf rund 100 Stationen anzubringen und die Aufzeichnungen bis zu drei Tage
zu speichern. Welche Bahnhöfe genau betroffen sind, will das Unternehmen noch festlegen.
Die Bundespolizei könnte dann auf 240 der knapp 5400 Bahnhöfe die Bahnkameras mitnutzen.
[...] weiterlesen...
SZ
online über Bundesdatenschützerin Voßhoff: "Agenda einer Unsichtbaren"
datenschutz.de vom 21.12.2014 - SZ online zeichnet ein äußerst
kritisches Bild der derzeitigen Bundesbeauftragten für Datenschutz und
Informationsfreiheit Andrea Voßhoff, die obwohl sie bereits ein Jahr im Amt ist, „im
Wesentlichen unsichtbar“ und „weitestgehend unbekannt“ geblieben sei.
Die Kritik komme einerseits aus den Häusern der Landesbeauftragten, andererseits von
Medien wie der FAZ oder dem Tagesspiegel. [...] weiterlesen...
Wechsel im Amt des
Landesdatenschutzbeauftragten: Landtag wählt Barbara Thiel zur Nachfolgerin von
Joachim Wahlbrink datenschutz.de vom 21.12.2014
- HANNOVER. Auf Vorschlag der Landesregierung hat der Niedersächsische Landtag am 18.
Dezember 2014 in Hannover Barbara Thiel zur Landesbeauftragten für den Datenschutz
Niedersachsen gewählt. Die 59-jährige Juristin tritt am 1. Januar 2015 die Nachfolge von
Joachim Wahlbrink an, der das Amt seit 2006 bekleidet. Barbara Thiel wurde nach der Wahl
von der Landesregierung auf die Dauer von acht Jahren berufen. [...] weiterlesen...
BayLfD:
Entschließung der DSK: Schluss mit den datenschutzrechtlichen Missständen beim
Umgang mit Krankengeldbeziehern! datenschutz.de vom
16.12.2014 - „Widersprüchlich!“ Mit dieser Bemerkung kritisiert
der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz, Dr. Thomas Petri, die Regelungen
zum sogenannten Krankengeldfallmanagement in einem geplanten Gesetzentwurf der
Bundesregierung zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV-Versorgungsstärkungsgesetz). [...] weiterlesen...
Bundesbehörden
veröffentlichen jetzt doch Studie zum Scoring datenschutz.de vom
16.12.2014 - Die Studie „Scoring nach der Datenschutz-Novelle 2009“
verblieb einige Monate lang in den Schubläden von Bundesbehörden und wurde nur in
Auszügen der Öffentlichkeit bekannt. Nun haben das Bundesjustizministerium und das
Innenressort die Untersuchung doch noch für alle zugänglich im Internet publiziert, sind
sich aber nach wie vor uneins, was die Folgerung aus den Empfehlungen zu einer
strikteren Regulierung der Scoring-Agenturen anbelangt. [...] weiterlesen...
Facebook
zieht erstmals gegen umfangreiche Durchsuchungsbefehle vor Gericht datenschutz.de
vom 15.12.2014 - Die New Yorker Staatsanwaltschaft wollte wegen möglichen
Sozialbetrugs so gut wie alle Daten aus 381 Facebook-Konten für Ermittlungszwecke haben.
Die Betroffenen allerdings sollten nichts davon erfahren. Facebook ging deshalb erstmals
vor Gericht, um ein Auskunftsbegehren der Exekutive prüfen zu lassen, berichtete
Bloomberg Radio [...] weiterlesen...
Abhörgeräte
im Osloer Regierungsviertel entdeckt datenschutz.de vom
15.12.2014 - Im Regierungsviertel der norwegischen Hauptstadt Oslo wurden
zahlreiche Überwachungsgeräte entdeckt, sogenannte IMSI-Catcher, die Standorte von
Mobilfunkgeräten ausfindig machen und Gespräche aufzeichnen können. Gefunden wurden sie
in der Nähe des Parlaments, einiger Ministerien und des Sitzes von Ministerpräsidentin
Erna Solberg. [...] weiterlesen...
Staatstrojaner
gegen Arabischen Frühling: Staatsanwaltschaft München lehnt Ermittlungen ab
datenschutz.de vom 15.12.2014 - Der Anwalt Wolfgang Kaleck stellte
gemeinsam mit Kollegen Strafanzeige gegen den Staatstrojaner-Hersteller Gamma
International wegen des Verdachts auf Beihilfe und Vorbereitung zum Ausspähen von Daten.
Interne Dokumente, die vor einiger Zeit durch einen Hack öffentlich und über Twitter
verteilt wurden, belegen, dass die Überwachungstechnologie des Unternehmens von
staatlicher Seite gegen den Arabischen Frühling in Bahrain eingesetzt wurde. [...]
weiterlesen...
NSA-Ausschuss:
Klage wegen verweigerter Snowden-Vernehmung abgelehnt datenschutz.de
vom 15.12.2014 - Das Bundesverfassungsgericht hat die Klage der
Oppositionsfraktionen von Linkspartei und Grünen wegen der verweigerten Vernehmung von
Edward Snowden im NSA-Untersuchungsausschuss abgewiesen. Die Weigerung des Ausschusses
sei kein zulässiger Streitgegenstand und die dahinter stehende Einschätzung der
Bundesregierung nur vorläufig, weshalb sie nicht beurteilt werden könne. [...] weiterlesen...
Codename
„Globe“: BND und CIA zapften gemeinsam deutschen Provider an
datenschutz.de vom 15.12.2014 - Laut dem Nachrichtenmagazin Spiegel hat
der Bundesnachrichtendienst (BND) dem US-Geheimdienst CIA bei der Überwachung in
Deutschland geholfen. Der BND hat demnach 2005 das deutsche Tochterunternehmen eines
US-Netzbetreibers aufgefordert, den „Zugang zu Kommunikationsverbindungen des
Unternehmens in Düsseldorf“ freizugeben. [...] weiterlesen...
App
Store-Betreiber sind für die Bereitstellung von Datenschutzerklärungen
mitverantwortlich datenschutz.de vom 15.12.2014 - Mit
einem offenen Brief an die Betreiber von App Stores setzt sich das Global Privacy
Enforcement Network (GPEN) - ein informeller Zusammenschluss von
Datenschutzaufsichtsbehörden auf der ganzen Welt - dafür ein, dass zu den von ihnen
angebotenen Apps für Smartphones auch eine Datenschutzerklärung im App Store vorhanden
ist. Dies sollte ausnahmslos für jede App gelten, die personenbezogene Daten
verarbeitet. [...] weiterlesen...
Bayerische
Schulen missachten Videovorschriften datenschutz.de vom
14.12.2014 - An mehr als der Hälfte der befragten Schulen, die mit Kameras
überwachen, fehlten bei journalistischen-Recherchen die erforderlichen Hinweisschilder.
Bei der Befragung von 20 Schulleitern konnten die meisten keine Vorfälle wie Gewalt oder
Vandalismus nennen, die den Einsatz von Überwachungskameras rechtfertigen würden.
[...] weiterlesen...
"Freiwillige"
Gesundheitsdaten bald bei Versicherer Generali? datenschutz.de vom
14.12.2014 - November 2014 wurde bekannt, dass die
Generali-Versicherungsgruppe als erstes großes Unternehmen in Europa auf elektronische
Kontrolle von Fitness, Lebensstil und Ernährung setzt und dabei mit dem südafrikanischen
Versicherer Discovery kooperiert. Discovery hat das Gesundheitsprogramm "Vitality"
entwickelt, das Kunden mit Gutscheinen, Geschenken und Rabatten belohnt, wenn sich sich
gesund verhalten und dies nachgewiesen wird. [...] weiterlesen...
BVerfG
lehnt Antrag auf Snowden-Befragung in Berlin ab datenschutz.de vom
13.12.2014 - Mit Beschluss vom 04.12.2014 erklärte das
Bundesverfassungsgericht (BVerfG) die Organklage der Fraktionen "Die Linke" sowie
"Bündnis 90/Grünen", von 127 Bundestagsabgeordneten und den beiden Ausschussmitgliedern
im NSA-Untersuchungsausschuss Konstantin von Notz und Martina Renner, mit der eine
Anhörung von Edward Snowden in Berlin erstritten werden sollte, für unzulässig (2 BvE
3/14). [...] weiterlesen...
EuGH:
Informationeller Schutz für homosexuelle Flüchtlinge datenschutz.de
vom 13.12.2014 - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat mit
Urteil vom 02.12.2014 klargestellt, dass die homosexuelle Ausrichtung von Flüchtlingen
als Asylgrund geprüft werden darf (C-148/13; C-149/13; C-150/13). Tests, Videos mit
sexuellen Handlungen der Flüchtlinge und zudringliche Befragungen verstoßen jedoch gegen
die Grundrechtecharta der EU und sind nicht zulässig. [...] weiterlesen...
EuGH
stärkt den Datenschutz datenschutz.de vom 11.12.2014
- Erneut hat der Europäische Gerichtshof nach seinen wegweisenden Urteilen zur
Vorratsdatenspeicherung sowie zum Recht auf Löschung von Links in Suchmaschinen für eine
Stärkung des Datenschutzes gesorgt. [...] weiterlesen...
Facebook
mit neuer Stichwortsuche datenschutz.de vom 10.12.2014
- Das soziale Netzwerk will im Laufe dieser Woche zunächst für die englischsprachige
Version eine neue Suchfunktion freischalten: die Stichwortsuche. Mit ihr lassen sich
vergangene Statusmeldungen der eigenen, aber auch der Chronik von Freunden mittels
Suchbegriffen wiederfinden. [...] weiterlesen...
IT-Sicherheitsgesetz
voraussichtlich ohne neue Vorratsdatenspeicherung datenschutz.de
vom 10.12.2014 - Mit dem kommenden IT-Sicherheitsgesetz wird es
voraussichtliche keine neue Vorratsdatenspeicherung geben. Innenminister Thomas de
Maizière (CDU) und Justizminister Heiko Maas (SPD) wollen offenbar einem möglichen
Koalitionsstreit ausweichen. Das berichtet Heise online unter Berufung auf Informationen
aus Regierungskreisen. [...] weiterlesen...
Studie:
Der verräterische Online-Status in WhatsApp datenschutz.de vom
10.12.2014 - Nutzer von WhatsApp haben nicht umfassend die Möglichkeit,
ihren Online-Status zu verbergen, selbst wenn sie entsprechende Einstellungen in dem
Programm tätigen. Wer die richtige Telefonnummer kennt, kann jederzeit prüfen, wann ein
anderer Nutzer online ist und wann nicht. [...] weiterlesen...
Transparenz
ist Teilhabe, Teilhabe ist Demokratie datenschutz.de vom
10.12.2014 - Am gestrigen Dienstag fand in Hamburg die 29. Konferenz der
Informationsfreiheitsbeauftragten Deutschlands (IFK) statt. Unter dem Vorsitz des
Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit tagten die
Informationsfreiheitsbeauftragten des Bundes und der Länder. [...] weiterlesen...
Menschenrechtskommissar:
Überwachung gefährdet die Demokratie datenschutz.de vom
09.12.2014 - Auch wenn der Menschenrechtskommissar des Europarats Nils
Muižnieks anerkennt, dass Überwachungsprogramme eine Notwendigkeit des Kampfes gegen
Internetkriminalität und Terrorismus sind, benennt er ihre Gefahr deutlich: Sie könnten
die Demokratie zerstören anstatt sie zu schützen. [...] weiterlesen...
US-Telefonüberwachung
für weitere 90 Tage verabschiedet datenschutz.de vom
09.12.2014 - Die US-Regierung hat abermals die Telefonüberwachung von
US-Amerikanern verlängert, wie dies seit den Snowden-Enthüllungen schon mehrmals
geschehen ist. Für weitere 90 Tage müssen US-Telefonanbieter alle Verbindungsdaten an
die NSA weiterleiten. [...] weiterlesen...
US-Senator
will Handy-Hintertüren für FBI & Co. verbieten datenschutz.de
vom 08.12.2014 - Das FBI warb kürzlich und nicht zum ersten Mal für
staatlich verordnete Schnittstellen in verschlüsselten Smartphones. Das allerdings ist
nun auf Gegenwehr im US-Senat getroffen. US-Senator Ron Wyden hat am Donnerstag ein
Gesetzesentwurf für ein Verbot von speziellen Zugriffsmöglichkeiten für
Sicherheitsbehörden in Smartphones und Computern vorgestellt. [...] weiterlesen...
NSA hat
sich weltweit in Mobilfunknetze eingeklinkt datenschutz.de vom
08.12.2014 - Die NSA hat im Rahmen einer Operation mit Namen Auroragold
mehr als 1200 E-Mail-Konten von Mitarbeitern der Mobilfunk-Branche überwacht und ist
dabei an vertrauliches Material gelangt, dass dem US-Geheimdienst ermöglichte, sich
Zugang zu mobilen Telefonnetzwerken zu verschaffen. Das geht laut dem Bericht der
Enthüllungsplattform The Interceipt aus Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden
hervor. [...] weiterlesen...
Bundesregierung
verweigert dem NSA-Ausschuss Amtshilfe datenschutz.de vom
08.12.2014 - Das unter der Leitung von SPD-Politiker Heiko Maas stehende
Bundesjustizministerium weigert sich nach einem Viertjahr Bearbeitungszeit, ein
Schreiben des US Department of Justice an den NSA-Untersuchungsausschuss herauszugeben.
[...] weiterlesen...
Neuer
EU-Datenschutzbeauftragter ist Buttarelli datenschutz.de vom
08.12.2014 - Das EU-Parlament und der Ministerrat haben mit Giovanni
Buttarelli den vormaligen Stellvertreter für die nächsten fünf Jahre zum
Datenschutzbeauftragten der Europäischen Union ernannt. Sein neuer Vize ist Woijciech
Wiewiorowski. [...] weiterlesen...
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Telekom warnt vor gefälschten E-Mail-Rechnungen mit
persönlicher Anrede
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aus datenschutz.de, 04.12.2014
Die Deutsche Telekom warnt vor gefälschten Rechnungen, die per E-Mail an Kunden des
Unternehmens verschickt werden und Online-Banking-Trojaner enthalten sollen. Da zum
ersten Mal auch die korrekte Ansprache für die Opfer verwendet werde, seien die
Betrugsversuche auch für aufmerksame Kunden nur schwer zu erkennen. „Eine neue Stufe des
arglistigen Täuschens“ sei damit erreicht. [...]
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NSA-Überwachung: Snowdens Geheimdokumente sollen für
Journalisten zugänglich werden
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aus datenschutz.de, 04.12.2014
Es sei an der Zeit, „loszulassen“, sagte der Journalist und Vertraute Edward Snowdens,
Glenn Greenwald. Er will die Geheimdokumente des NSA-Whistleblowers daher auch anderen
Journalisten zur Verfügung stellen. Darüber hinaus übte er heftige Kritik an der
Bundesregierung und dem NSA-Untersuchungsausschusses des Bundestags. [...]
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Passivradar: Forscher testen neues Ortungssystem
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aus datenschutz.de, 04.12.2014
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und
Ergonomie (FKIE) haben zum Zwecke der Terrorabwehr ein passives Radarsystem am Strand
von Eckernförde und auf der Insel Fehmarn getestet. Dabei werden Objekte wie etwa ein
Schnellboot über die Reflexion von Mobilfunk-Signalen geortet. [...]
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Experten fehlt die „letzte Konsequenz“ im Regierungsplan
für den Bundesdatenschutz
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aus datenschutz.de, 04.12.2014
Experten begrüßten bei einer Anhörung im Bundestag grundsätzlich das Regierungsvorhaben,
die Datenschutzkontrolle auf Bundesebene unabhängiger zu gestalten. Es sei aber noch
verbesserungsfähig, da der Entwurf „die letzte Konsequenz vermissen“ lasse. [...]
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Bayern: Verbrecherjagd mit Vorhersage-Software Precobs
angeblich erfolgreich
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aus datenschutz.de, 04.12.2014
Das bayrische Innenministerium vermeldete kürzlich, dass sich die Prognosesoftware für
Verbrechen Precobs bewährt habe. Seit Anfang September wird die Statistiksoftware in
Nürnberg und München getestet. Nun soll die bis Mai 2015 laufende Machbarkeitsstudie auf
gesamt Bayern ausgeweitet werden. [...]
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Uber will alles wissen
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aus datenschutz.de, 03.12.2014
Dem Fahrdienstvermittler Uber wird vorgeworfen, in seiner App für Android-Geräte unnötig
viele Daten einzusammeln. Ein US-amerikanischer Software-Experte kam bei einer
Anwendungsanalyse zu dem Ergebnis, dass Uber neben dem Zugang zu Kamera, Kontakten und
Ortsdaten viele weitere Informationen bis hin zum Batteriestand abfragt. [...]
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Twitter spioniert Apps aus
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aus datenschutz.de, 03.12.2014
Am 26.11.2014 teilte der Nachrichtendienst Twitter in einem Blogeintrag mit, dass er
künftig auf einem Smartphone installierte Apps aufspüren möchte, um mehr über die
Interessen seiner Nutzenden herauszufinden und auf dieser Basis gezielte Werbung zu
platzieren: „Wir sammeln und aktualisieren gelegentlich die Liste von Apps, die auf
deinem Mobilgerät installiert sind, so dass wir Inhalte liefern können, die dich
interessieren könnten." [...]
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US-Empörung über europäische „Daten-Lokalisierung“
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aus datenschutz.de, 03.12.2014
Vergaberegelungen in Deutschland und Frankreich erzürnen die US-Wirtschaft, weil von
ihnen diskriminierende Handelshindernisse ausgingen. Bei der Vergabe von staatlichen
Aufträgen, so die öffentliche Äußerung des US-Handelsvertreters bei der Computer and
Communications Industry Association (CCIA), werde gefordert, dass das beauftragte
Unternehmen die Datenspeicherung und -verarbeitung innerhalb des Landes gewährleisten
müsse. [...]
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Ärger wegen Videoüberwachung an bayerischen Schulen
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aus datenschutz.de, 03.12.2014
Viele Schulen im Freistaat halten sich bei der Videoüberwachung nicht an grundlegende
Datenschutzvorschriften, berichtete der Bayrische Rundfunk. Der
Landesdatenschutzbeauftragte Thomas Petri kündigte bereits eine „krachende Beanstandung“
an. [...]
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Ausbau der Videoüberwachung an Bahnhöfen stagniert
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aus datenschutz.de, 03.12.2014
Laut dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel findet derzeit weniger Videoüberwachung an
deutschen Bahnhöfen statt als geplant, da Uneinigkeit bei der Kostenübernahme den
weiteren Ausbau bremse. Zehn Verkehrsknoten habe eine Arbeitsgruppe von Bahn und
Bundespolizei zur Priorität erklärt, bislang tue sich dort aber nichts. [...]
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Google erfasst wieder Straßenansichten – keine
Veröffentlichung der Bildaufnahmen im Internet geplant
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aus datenschutz.de, 03.12.2014
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen teilt
mit, dass das Unternehmen Google Inc. seit Dezember 2014 erneut Straßenaufnahmefahrten
auch in NRW durchführt. [...]
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Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit
Mecklenburg-Vorpommern: Fitness - Apps für Krankenkassen - der nächste Schritt zur
Entmündigung 2.0
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aus datenschutz.de, 02.12.2014
Nach dem Motto „Meine Dienstleistung für Deine Daten“ werben zunehmend nun auch
Krankenkassen für die private Verwendung von Fitness-Apps auf den Smartphones ihrer
Kunden. Weitere Modelle, wie z.B. bei KFZ-Versicherungen oder bei Lebensversicherungen
sind offenbar schon Realität oder in der Wartschleife. [...
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Straßenaufnahmen mittels PKW-Fahrten in Deutschland: Neue
Aufnahmefahrten durch Google
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aus datenschutz.de, 01.12.2014
Das Unternehmen Google Inc. führt ab heute erneut Straßenaufnahmen mittels PKW-Fahrten
in Deutschland durch. Dies wurde dem Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und
Informationsfreiheit durch das Unternehmen mitgeteilt. Die Fahrten werden sich dabei
zunächst auf die Zentren größerer Städte konzentrieren. Im Laufe des nächsten Jahres
werden dann alle weiteren Gebiete abgefahren. [...]
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Buch: Hillenbrand, Drohnenland, Krimi, 2014
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aus datenschutz.de, 29.11.2014
Wohin führt uns die digitale Informatisierung aller Lebensbereiche? Eine mögliche und
nicht ganz unwahrscheinliche Antwort hierauf gibt dieser spannende Kriminalroman. Wir
tragen unsere Smartphones nicht mehr in unseren Hosentaschen, sondern als Specs,
digitale Brillen, auf der Nase, die wir mit Spracheingaben steuern. [...]
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Technik-Magazin c’t entwickelt datenschutzfreundliche
2-Klick-Lösung weiter
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aus datenschutz.de, 29.11.2014
Die Artikel-29-Gruppe der EU-Datenschutzbeauftragten zeigt sich in einer aktuellen
Stellungnahme besorgt wegen zunehmender Verfolgung von Internetnutzern mittels digitaler
Fingerabdrücke. Derartige Technik könne als „verdeckte Alternative für Cookies“
gebraucht werden, gegen die kaum Gegenwehr bestehe. [...]
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Suchmaschinen: EU-Datenschützer fordern weltweites Löschen
von Links
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aus datenschutz.de, 28.11.2014
Nach monatelangem Beraten hat sich die Artikel-29-Datenschutzgruppe der EU-Datenschützer
auf Richtlinien für die Umsetzung des Urteils zum „Recht auf Vergessen“ geeinigt. Sie
fordert Google dazu auf, Suchergebnisse weltweit zu entfernen, sobald diese auf
Internetseiten mit sensiblen personenbezogenen Daten verweisen, von denen betroffene
Personen wünschen, dass sie nicht mehr im Zusammenhang mit ihrem Namen über
Suchmaschinen gefunden werden können. [...]
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Großbritannien: Anti-Terrorgesetz soll Internetnutzer
eindeutig identifizieren
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aus datenschutz.de, 26.11.2014
Die britische Innenministerin Theresa May will per Gesetz vorschreiben, dass alle
Internetnutzer eindeutig mittels IP-Adresse identifiziert werden können. Wichtig
hierbei: die Datenspeicherung solle eng begrenzt sein und nicht etwa dazu dienen, den
Zugriff auf Webseiten mit illegalen Inhalten nachzuvollziehen. [...]
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EuGH soll Entwurf für Fluggastdaten-Abkommen mit Kanada
prüfen
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aus datenschutz.de, 26.11.2014
Das EU-Parlament hat mit deutlicher Mehrheit am Dienstag einen Entschließungsantrag
verabschiedet, demzufolge der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Übereinkunft zur
Weitergabe von Fluggastdaten zwischen der EU und Kanada prüfen soll. [...]
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Studie: Scoring ist „oft unverständlich“ und von
„fragwürdiger Aussagekraft“
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aus datenschutz.de, 25.11.2014
Die Studie „Scoring nach der Datenschutz-Novelle 2009“ kommt unter anderem zu dem
Ergebnis, dass die Daten, die Auskunfteien wie die Schufa, Boniversum oder Bürgel
herausgeben, „oft unverständlich und nicht nachvollziehbar“ seien. [...]
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Krankenversicherung: Versicherte können Fitnessdaten gegen
Gutscheine tauschen
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aus datenschutz.de, 25.11.2014
Die Versicherungsgruppe Generali plant eine Krankenversicherung, die dem Versicherten
Belohnungen für eine gesunde Lebensführung offeriert. Vermittels Telemonitoring soll der
Kunde regelmäßig Daten zu seinem Lebensstil überliefern, während eine App
Vorsorgetermine dokumentiert, Schritte zählt, sportliche Aktivitäten misst und
Essgewohnheiten registriert.
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UN-Kommissarin für Menschnrechte: Vorratsdaten sind weder
erforderlich noch verhältnismäßig
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aus datenschutz.de, 25.11.2014
Die stellvertretende UN-Kommissarin für Menschenrechte, Falvia Pansieri, erklärte
verpflichtende Vorratsdatenspeicherungen bei einer Veranstaltung des
UN-Menschenrechtsrates in Genf für „weder erforderlich noch verhältnismäßig“.
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Bundesregierung hat Bedenken an Interpol-Projekt
I-Checkit
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aus datenschutz.de, 25.11.2014
Auf Interpols Datenbank für gestohlene oder verloren gegangene Ausweispapiere soll nicht
mehr nur von Polizeibehörden und Grenzkontrolleuren zugegriffen werden, sondern künftig
auch von Unternehmen, denen derartige Dokumente vorgelegt werden müssen
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Hacker haben angeblich die Login-Daten zu 7 Millionen
Nutzerkonten
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aus datenschutz.de, 23.11.2014
Eine Hackergruppe namens Derptrolling gibt vor, fast 7 Millionen Anmeldedaten zu
Nutzerkonten von Facebook, dem PlayStation Network (PSN), dem EA-Dienst Origin, von
Windows Live sowie von Twitter erbeutet zu haben. Außerdem angeblich in ihrem Besitz:
eine halbe Million Kreditkartendaten des Spiele-Publishers 2K Games.
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WhatsApp wird sicherer dank baldiger
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
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aus datenschutz.de, 23.11.2014
Der wohl am meisten genutzte Messenger WhatsApp wurde oft wegen Problemen bei der
Sicherheit und beim Datenschutz kritisiert. Das soll sich ändern: Die Nachrichten-App
wird eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erhalten, die darüber hinaus noch die des von
Experten viel gelobten TextSecure ist. Die Verschlüsselungstechniken dieser
Messaging-App sind laut Heise online „State-of-the-art“.
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Buch: Hofstetter, Sie wissen alles, München 2014, 351
S.
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aus datenschutz.de, 23.11.2014
Der angloamerikanische Turbo-Informationskapitalismus hat noch lange nicht gesiegt, auch
wenn vieles für einen solchen Ausgang spricht: die Konzentration von (Risiko-) Kapital
auf das Silicon Valley/USA und zunehmend auf China, die informationelle Ausbeutung durch
Unternehmen wie Google, Facebook oder Amazon, deren Ignoranz und Missachtung digitaler
Grundrechte einschließlich der Würde des Menschen.
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BSG: Chip und Passbild bei eGK zulässig
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aus datenschutz.de, 23.11.2014
Mit Urteil vom 18.11.2014 entschied dass Bundessozialgericht (BSG), dass der
Computerchip und ein Passfoto auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) einer
Krankenkasse nicht unzulässig in das Recht der Versicherten auf informationelle
Selbstbestimmung eingreifen und hat damit die Revision eines Rentners aus Fuldatal bei
Kassel zurückgewiesen (Az. B 1 KR 35/13 R).
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Kein Ausverkauf von Gesundheitsdaten!
Datenschutzbeauftragter warnt vor Fitness-Apps
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aus datenschutz.de, 21.11.2014
Datenschutzbeauftragter warnt vor Fitness-Apps für Krankenversicherungen. "Persönlichste
Daten zur täglichen Lebensführung sollten Versicherungen nicht zur Verfügung gestellt
werden, nur um einen Preisvorteil zu erhalten", so Ulrich Lepper, der
Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW.
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US-Behörde verfolgt Handys mit IMSI-Catchern an
Flugzeugen
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aus datenschutz.de,
17.11.2014
Laut einem Bericht des Wall Street Journals verwendet der United Marshals Service (USMS)
Kleinflugzeuge, die mit IMSI-Catchern ausgestattet sind, um Standortdaten von Handys zu
sammeln. Die Geräte gaukeln allen Mobiltelefonen in Reichweite einen Handymast vor, bei
dem diese sich folglich einloggen.
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Mozilla schaltet Werbung in der Browserschnellwahl von
Firefox
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aus datenschutz.de, 17.11.2014
Mozilla hat eine für Februar angekündigte Funktion in ihrem Browser Firefox aktiviert.
Damals sorgte schon die Ankündigung für viel Entrüstung und bewegte die Entwickler zu
einem Rückzieher. Jetzt sollen Nutzer doch Werbekacheln zwischen ihren Schnellstart-Tabs
angezeigt bekommen, allerdings nur sobald sie das Programm erstmals öffnen oder nach dem
Löschen des Browserverlaufs.
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NSA-Ausschuss: Transfer von 500 Millionen Daten durch den
BND war üblich
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aus datenschutz.de, 17.11.2014
Im NSA-Untersuchungsausschuss erklärte ein befragter Unterabteilungsleiter des
Bundesnachrichtendienstes (BND), dass der Geheimdienst standardmäßig große Datenmengen
an die NSA weiterreiche.
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Keine PKW-Maut auf Kosten des Datenschutzes!
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aus datenschutz.de, 13.11.2014
Die Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder (DSK) fordert die
Bundesregierung auf, bei der geplanten Einführung einer PKW-Maut für Autobahnen und
Bundesstraßen zentrale datenschutzrechtliche Grundsätze zu beachten. Eine automatisierte
Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der Kfz-Kennzeichen aller Verkehrsteilnehmer ist
nicht erforderlich, zumal die Abrechnung der PKW-Maut über die Kfz-Steuer erfolgen soll.
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BND rüstet für Internet Überwachung auf
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aus datenschutz.de, 13.11.2014
Der BND (Bundesnachrichtendienst) will bis 2020 rund 300 Millionen € in sein Programm
"Strategische Initiative Technik" investieren. Für nächstes Jahr sind bereits
28 Millionen € beantragt worden. Da ganze soll der Aufrüstung der Internet
Überwachungstechniken dienen. Vor allem sollen durch Verschlüsselungstechniken
geschützte Verbindungen im Internet und soziale Netzwerke überwacht werden können.
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Landgericht bemängelt Datenschutz im Facebook App Zentrum
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aus datenschutz.de,
13.11.2014
Das Landgericht Berlin hat auf eine Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands
entschieden (Az.: 19 O 60/13), dass Facebook die Nutzer seines App-Zentrums nicht
ausreichend und transparent genug über die Weitergabe von Daten an Dritte informiert.
Will ein Nutzer ein Spiel aus dem App-Zentrum nutzen, willigt er bisher auch ein
persöhnlic
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Anti-Doping-Gesetz vorgestellt - Kritik der
Datenschutzbeauftragten
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aus datenschutz.de,
13.11.2014
Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Bundesminister der Justiz und für
Verbraucherschutz Heiko Maas stellten heute Vormittag einen Entwurf für ein
Anti-Doping-Gesetz vor. Hierzu haben der Datenschutzbeauftragte des Landes
Schleswig-Holstein und der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die
Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz eine Stellungnahme erarbeitet, der sich weitere
Landesdatenschutzbeauftragte angeschlossen haben.
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Bundesrat ist mit neuer Anti-Terror-Datei
einverstanden
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aus
datenschutz.de,12.11.2014
Der Bundesrat hat die vom Bundestag beschlossene Novellierung der Anti-Terror-Datei ohne
Einberufung des Vermittlungsausschusses durchgewinkt, obwohl dort zuvor erhebliche
Bedenken gegen eine Ausweitung der Datenbank geäußert worden sind.
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Sachen-Anhalts Polizeigesetz teils verfassungswidrig
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aus datenschutz.de,
12.11.2014
Das Polizeigesetz von Sachsen-Anhalt ist teilweise verfassungswidrig, entschied das
Landesverfassungsgericht. Demnach sind neben Einschränkungen in anderen Bereichen gerade
die Regelungen zur Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) derzeit
unverhältnismäßig, weil der dazu notwendige Staatstrojaner noch nicht vorliegt und dem
Gesetzgeber daher nicht im Detail bekannt ist.
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Einbruch-Prognosesoftware nun in Bayern 6 Monate im Test
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aus
datenschutz.de,12.11.2014
In Bayern geht eine Einbruch-Prognosesoftware in die Testphase. In Zürich wurde diese
schon erprobt und nun wird sie 6 Monate in Bayern getestet. Die Software nutzt Daten von
mehreren tausend Einbrüchen aus den letzten 7 Jahren und soll damit zur Verhütung von
Einbrüchen beitragen.
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Persönliche Daten der US Post Mitarbeiter und Kunden
gehackt
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aus
datenschutz.de,12.11.2014
Schon im September wurde die US Post, als eine der größten Regierungseinrichtungen der
USA, gehackt. Dabei waren jedoch nicht die Kassensysteme das Ziel der Eindringlinge,
sondern vielmehr die persönlichen Daten der (Ex-) Mitarbeiter und der Kunden.
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Anti-Viren Hersteller Kaspersky berichtet über digitale
Einbrüche über das Hotelnetz
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aus
datenschutz.de,12.11.2014
Mit dem Namen Darkhotel bezeichnet Kaspersky eine Gruppe von Angreifern die ihre Opfer
auf Auslandsreisen im Netz des Hotels attackiert. Die meisten Übergriffe gab es bisher
in Japan. Aber auch in Deutschland fanden Übergriffe statt.
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Firefox-Entwickler stärken Privatsphäre ihrer User
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aus datenschutz.de,
12.11.2014
Bei Morzilla wird gerade, zusammen mit dem Center for Democracy & Technology und dem
Tor-Projekt, an mehr Privatsphäre für die Nutzer gearbeitet (Polaris-Initiative). Dabei
wurden zwei konkrete Projekte ins Auge gefasst. Einmal wird an einer Tracking Protection
Technik geforscht.
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Patriot Act läuft teilweise aus- nun muss sich auch das US
Parlament mit der Privatsphäre befassen
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aus datenschutz.de,
12.11.2014
In naher Zukunft laufen drei zentrale Bestimmungen des Patriot Act aus. Daher sieht der
Präsident des Electronic Privacy Information Center (EPIC), Marc Rotenberg, das US-
Parlament in der Pflicht, sich mit dem Schutz der Privatsphäre der Bürger zu
beschäftigen.
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Erbgut durchstöbern in der Google - Cloud
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aus datenschutz.de,
12.11.2014
Mit dem neuen Projekt Google Genomics beteiligt sich Google nun an der Forschung mit dem
menschlichen Erbgut. Ziel ist es, dass das menschliche Genom einfacher lesbar ist und
dann Instituten und Nutzern zur Verfügung gestellt werden kann.Dafür sammelt Google nun
Datensätze von Freiwilligen.
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Nacktbilder nicht generell strafbar
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aus
datenschutz.de,11.11.2014
Seinen Gesetzesentwurf zum strengeren Umgang mit Nacktbildern hat Bundesjustizminister
Heiko Maas kurz vor der Verabschiedung im Bundestag abgemildert. „Sozial übliches und
alltägliches Verhalten“ bleibe straffrei, sagte Maas. Eltern, die ihre Kinder am Strand
fotografieren, sollen nicht kriminalisiert werden
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Kommentar: Blaue Häkchen zeigen, ob What’s-App-Nachrichten
gelesen wurden
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aus
datenschutz.de,11.11.2014
Dass personenbezogene Daten für den Alltag nicht irrelevant sind, hat sich an einem eher
banalen Fall erneut bestätigt: Nutzer der Messenger-App What’s App treibt derzeit um,
dass ein blauer Haken anzeigt, ob sie eine Nachricht gelesen haben oder nicht. Denn wer
jetzt nicht oder sehr spät erst antwortet, kann sich nur schwer damit herausreden, er
habe die Nachricht übersehen. Laut einem Beta-Tester der App soll diese Funktion bald
wieder deaktiviert werden können.
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Unionspolitiker: Mautdaten dienen nicht der
Verbrechensbekämpfung
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aus
datenschutz.de,11.11.2014
Kürzlich forderte der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, dass seine
Behörde „in besonderen Ausnahmefällen der Schwerstkriminalität“ zu Ermittlungszwecken
auf die PKW-Mautdaten zugreifen darf. Führende Unionspolitiker haben die Nutzung der
Mautdaten für die Verbrechensaufklärung vergangene Woche ausgeschlossen. Sie dienten
ausschließlich der Kontrolle der Mautabgaben.
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40 Jahre Datenschutz in Rheinland-Pfalz -
Jubiläumsveranstaltung im Landtag trifft auf enorme Resonanz -
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aus
datenschutz.de,11.11.2014
"Internetgiganten wie Google und Facebook, die fast alles von uns wissen und
Internetnutzer, die offenbar nichts mehr zu verbergen haben - das ist die digitale
Bedrohung unserer Zeit!". Dies stellte der Landesbeauftragte für den Datenschutz
und die Informationsfreiheit, Edgar Wagner, in einer Veranstaltung fest, die heute aus
Anlass von 40 Jahren Datenschutz in Rheinland-Pfalz im Landtag stattfand.
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Neuer CCHQ-Chef kritisiert IT-Konzerne und fordert deren
Kooperation
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aus datenschutz.de,
07.11.2014
Robert Hannigan hat zum Amtsantritt als der neue Chef des britischen Geheimdienstes GCHQ
IT-Dienste aus den USA in einem Kommentar in der Financial Times kritisiert. Die
US-Angebote seien „Kommandozentralen“ von Terroristen und Kriminellen geworden. Ohne
Firmennamen zu nennen, bezieht sich Hannigan offenbar auf Googles und Apples Pläne,
ihren Datenverkehr standardmäßig zu verschlüsseln.
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EFF prüft und empfiehlt sichere Messaging-Apps
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aus datenschutz.de,
07.11.2014
Die Bürgerrechtler der Electronic Frontier Foundation (EFF) haben sich etliche
Messaging- und Chat-Apps angeschaut, die mit Sicherheit und Verschlüsselung für die
digitale Kommunikation werben. Am besten schneiden Apples Facetime und iMessage ab, auch
wenn sie weder perfekt noch gegen gezielte, hochentwickelte Überwachungsmaßnahmen
gewappnet sind.
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Daten aus LKW-Maut dienen nicht der Fahndung
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aus datenschutz.de,
07.11.2014
Die Firma Toll Collect wies darauf hin, dass die LKW-Mautdaten selbst mit einer
richterlichen Verfügung nicht von Ermittlern abgerufen werden dürften, da sie besonderem
Schutz unterlägen. Das Unternehmen speichert und verarbeitet die Mautdaten im Auftrag
des Bundesamts für Güterverkehr.
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BayLfD: Informationsstand des Bayerischen
Datenschutzbeauftragten am Samstag, 08. November 2014, beim Tag der offenen Tür des
Bayerischen Landtags
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aus datenschutz.de,
06.11.2014
Angesichts der zunehmenden Bedeutung der Datenverarbeitung in der Internet- und
Informationsgesellschaft, der stetig wachsenden Möglichkeiten der einsetzbaren
Technologien und daraus entstehender Begehrlichkeiten wird es für jeden Einzelnen noch
wichtiger, sensibel mit seinen Daten umzugehen und seine Datenschutzrechte wahrzunehmen.
Doch nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch durchsetzen
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Morddrohung, weil Youtube persönliche Daten von
Islamkritiker weitergab
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aus datenschutz.de,
05.11.2014
In einem weitgehend automatischen Verfahren zur Schlichtung von
Urheberrechtsstreitigkeiten hat die Videoplattform die persönlichen Daten von dem Macher
islamkritischer Videos an Islamisten weitergereicht. Das berichtet die Frankfurter
Allgemeine Zeitung (FAZ).
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aus datenschutz.de,
05.11.2014
Wer mit dem eigenen Auto das Jahr über keine Bundesfernstraße genutzt hat, soll sich den
Pkw-Mautbetrag erstatten lassen können. Um diesen Anspruch bearbeiten zu können, ist
angedacht, „alle Bewegungsdaten mit allen Fotos aller Nutzer von Jahres-Vignetten bis zu
13 Monate auf Vorrat“ zu speichern.
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Facebook: Behörden fragen vermehrt nach Nutzerdaten
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aus datenschutz.de,
05.11.2014
Die Zahl behördlicher Anfragen nach Nutzerdaten von Facebook-Mitgliedern hat sich im
ersten Halbjahr 2014 um 24 Prozent auf knapp 35.000 erhöht, die Zahl der aufgrund
lokaler Gesetze beanstandeter Posts um 19 Prozent. Verglichen wurden die Zahlen mit den
Werten des ersten Halbjahres 2013.
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"Pay as you drive" bei Signal Iduna
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
Die Signal Iduna stellte ein Kfz-Versicherungspaket für junge Erwachsene vor, bei dem
die Höhe der Beiträge vom Fahrstil abhängig gemacht wird. Ein Dongle, der an die
Diagnoseschnittstelle (OBD2) des Autos gesteckt wird, meldet Fahrzeugdaten per Bluetooth
an eine Smartphone-App, die den Fahrstil analysiert und dabei Beschleunigung,
Kurvengeschwindigkeit und Bremsverhalten berücksichtigt.
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Sony versäumt, Lücke auf Playstation.com zu stopfen
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
Seit mehreren Wochen ist Sony bereits über eine Sicherheitslücke in einem auf
Playstation.com gehosteten Dienst informiert, doch es rührt sich nichts. Heise online
gibt an, die von Aria Akhavan entdeckte Lücke nachvollzogen zu haben. Dem
Technik-Magazin zufolge klafft das Sicherheitsloch nach wie vor.
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Windows-Sandworm-Lücke wird von Cyber-Kriminellen
ausgenutzt
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
Eine Sicherheitslücke in dem Betriebssystem Windows, die Unbekannte im Rahmen der
Sandworm-Angriffe ausnutzten, um in Computersysteme der NATO und westlicher Regierungen
einzubrechen, wird jetzt auch von Cyber-Kriminellen für Online-Banking-Betrug
genutzt.
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Schlechte Bewertung in Ebay muss gelöscht werden
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
Ein Ebay-Kunde musste seine negative Bewertung eines Händlers zurücknehmen, weil er mit
diesem nicht zunächst Rücksprache gehalten hatte. Der Kunde berief sich auf
Meinungsfreiheit, doch das Oberlandesgericht München entschied sich gegen ihn.
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Streetview: Google muss zahlen wegen abgelichtetem
Dekolleté
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
Eine Kanadierin hat von einem Gericht in Montreal 2250 Kanadische Dollar Schadensersatz
zugesprochen bekommen, weil sie in Googles Streetview mit einer „teilweise entblößten
Brust“ abgebildet worden war.
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IBM durchforstet Tweets nach Trends
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
IBM wird künftig für Twitter die Kurznachrichten des Dienstes auswerten, um Trends zu
ermitteln. Das gaben die beiden Unternehmen vergangene Woche bekannt. Der
Technologie-Konzern will die täglichen 500 Millionen Tweets analysieren und so unter
anderem Banken, Reiseanbietern und Einzelhändlern einen Überblick über aktuelle
öffentliche Debatten, Meinungen und Ideen liefern
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Auch die Briten spionierten Klimagipfel aus
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
Neben dem US-Geheimdienst NSA hat offenbar auch sein britischer Partnerdienst GCHQ 2010
die Teilnehmer des UN-Klimagipfels im mexikanischen Cancún ausgehorcht, um so der
eigenen Delegation Vorteile zu verschaffen. Das geht aus neuen Dokumenten des ehemaligen
NSA-Mitarbeiters Edward Snowden hervor.
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FBI fälschte Zeitungsartikel, um Spyware zu platzieren
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
Das FBI hat bei der Suche nach dem Urheber einer Bombendrohung den Namen der
Tageszeitung Seattle Times benutzt, um Schadprogramme auf den Rechner eines
Tatverdächtigen zu laden – ohne Wissen der Zeitung, deren Macher sich verärgert zeigten
und klarmachten, dass die Ermittlungsbehörde diesmal zu weit gegangen sei
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Facebook bringt seinen Dienst ins Anomisierungsnetz
Tor
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
Facebook geht einen ungewöhnlichen Weg: Das Netzwerk will als erstes großes Unternehmen
die Nutzung seines Dienstes über das Anonymisierungsnetz Tor ermöglichen und hat dazu
die Adresse https://facebookcorewwwi.onion/ im Onion-Netz eingerichtet.
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Mails zwischen Telekom-Kunden bleiben in Deutschland
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aus datenschutz.de,
03.11.2014
Die Telekom will mit einem ausschließlich nationalen Routing gewährleisten, dass E-Mails
in Deutschland verbleiben, sofern diese zwischen den eigenen Privatkunden versendet
wurden. Bei Wunsch sichert der Anbieter auch Unternehmenskunden zu, dass ihre E-Mails
Europa nicht verlassen.
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Datenschützer besorgt wegen Missbrauchspotenzial der
Maut-Kontrolle
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aus datenschutz.de,
31.10.2014
Datenschützer befürchten, dass in dem Mautkontrollsystem Bewegungsprofile von
Autofahrern entstehen, die dann noch für andere Zwecke verwendet werden könnten, als
Maut-Zahlungen einzutreiben
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Körperscanner kommen jetzt doch an deutsche Flughäfen
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aus datenschutz.de,
31.10.2014
Flugreisende werden künftig doch an deutschen Flughäfen mit Körperscannern überwacht,
wie der Tagesspiegel berichtet. Die in 2011 für unzulässig befundenen Geräte seien
mittlerweile ausgereift und würden von Passagieren akzeptiert.
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Malte Spitz veröffentlicht Buch über seinen Datenschatten
bei Staat und Wirtschaft
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aus
datenschutz.de,30.10.2014
Der Grünen-Politiker Malte Spitz hat recherchiert, was Behörden und Firmen über ihn
wissen. Auf seine Informationsgesuche hat er, wie das Gesetz eigentlich zusichert, auch
manchmal Antwort bekommen. Das Ergebnis ist gerade unter dem Buchtitel „Was macht ihr
mit meinen Daten?“ erschienen.
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Kritik an Terror-Abwehrzentrum hält an
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aus
datenschutz.de,30.10.2014
Wenn der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily auf der Feier zum 10-jährigen
Bestehen des „Gemeinsamen Terror-Abwehrzentrums“ sagte, die Kritik an der Einrichtung
sei verstummt, so war das ein Irrtum. Juristen und Bürgerrechtler üben durchaus noch
Kritik.
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Hacker in uralte Browser-Engine der PS4 eingebrochen
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aus
datenschutz.de,30.10.2014
Offenbar ist es Hackern gelungen, über den Browser der Playstation 4 (PS4) und mittels
einer präparierten Webseite auf Speicher-Bereiche der Spielkonsole zu zugreifen, die
eigentlich für sie gesperrt sein müssten.
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50 Länder haben automatischen Steuerdaten-Austausch
unterzeichnet
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aus
datenschutz.de,30.10.2014
Vertreter von 50 Ländern haben auf der Berlin Tax Conference 2014 ein Abkommen zum
automatischen Steuerdaten-Austausch unterschrieben, um damit den Steuerbetrug durch
Auslandskonten besser zu bekämpfen. Ziel ist die Etablierung eines Verfahrens, das zum
globalen Standard wird
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Bundesregierung will „zeitnah“ EU-weite
Reisedaten-Speicherung
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aus
datenschutz.de,30.10.2014
Die Bundesregierung will möglichst zügig ein europäisches System zum Sammeln und
Auswerten von Fluggastdaten, um damit gegen nach Europa wiederkehrende Anhänger der
Terror-Miliz „Islamischer Staat“ vorzugehen. Sie bedrohen laut Berlin „die innere
Sicherheit der EU“
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Forschungsministerium schafft Förderschwerpunkt
„Selbstdatenschutz“
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aus
datenschutz.de,30.10.2014
Das Bundesforschungsministerium weitet seine Förderung zur „digitalen Selbstbestimmung“
mit 6,5 Millionen Euro aus, die in den neu geschaffenen Schwerpunkt „Selbstdatenschutz“
fließen soll. Der Förderschwerpunkt dreht sich unter anderen um die Entwicklung
laienfreundlicher Techniken zur Verschlüsselung vertraulicher Kommunikation sowie
„alltagstauglicher Instrumente“, die die Erfassung von personenbezogenen Daten
transparenter machen
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Zum Internationalen Internet-Tag
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aus datenschutz.de,
29.10.2014
Die US-amerikanische "Internet Society” mit Sitz in Virginia hat für den 29.Oktober
den "Internationalen Internet-Tag" ausgerufen
(http://www.internetsociety.org/international-internet-day). Sie fordert dazu auf, das
Internet zu feiern. Das Motto des diesjährigen "International Internet Day"
lautet: "Haltet das Internet offen" (Keep the Internet open).
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EuGH-Vorlage durch BGH zum Umgang mit dynamischen
IP-Adressen
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aus datenschutz.de,
28.10.2014
Mit Urteil vom 28.10.2014 entschied der Bundesgerichtshof (BGH), zwei Fragen zum
datenschutzrechtlichen Umgang mit dynamischen IP-Adressen dem Europäischen Gerichtshof
vorzulegen (VI ZR 135/13). In dem Verfahren verlangt der Kläger von der beklagten
Bundesrepublik Deutschland Unterlassung der Speicherung von dynamischen
IP-Adressen.
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Experten zur EU-Grenzkontrolle: Weniger Fingerabdrücke,
dafür Gesichtserkennung
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aus datenschutz.de,
28.10.2014
Die EU-Kommission möchte, dass bei der Einreise in einen Mitgliedstaat von Ausländern
alle zehn Fingerabdrücke sowie Zeitpunkt und Ort der Einreise erhoben werden. So sollen
Aufenthaltszeiten errechnet und das Überziehen von Visa erschwert werden.
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Adobe versendet Ebook-Daten jetzt verschlüsselt
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aus datenschutz.de,
28.10.2014
Adobes Ebook-Reader „Digital Editions“ übertrug zahlreiche Informationen unverschlüsselt
an die Server des Entwicklers, wie vor wenigen Wochen bekannt geworden war. Nach einer
Aktualisierung des Programms werden die Daten jetzt nur noch mit HTTPS-Verschlüsselung
gesendet.
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Bundesrechnungshof wirft der Regierung Versagen bei
Netzsicherheit vor
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aus datenschutz.de,
28.10.2014
Die Bundesregierung hat eine saftige Rüge vom Bundesrechnungshof erhalten. Ihr wird
vorgeworfen, beim Aufbau eines sicheren Datennetzes für die Bundesbehörden gravierende
Versäumnisse und „schwerwiegende Projektmanagementfehler“ zugelassen zu haben. Die
Rechnungsprüfer sprechen von einer Verschwendung in Höhe eines dreistelligen
Millionenbetrages
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Hessen: Schwarz-Grün will Verfassungsschutz neu ordnen
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aus datenschutz.de,
26.10.2014
Als Konsequenz aus der NSU-Mordserie soll das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) in
Hessen reformiert werden. Die Regierungsfraktionen CDU und Grüne sowie Innenminister
Peter Beuth (CDU) stellten in Wiesbaden dazu am 09.10.2014 einen Gesetzesvorschlag bzw.
ein Eckpunktepapier vor.
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Facebook stellt App für anonyme Kommunikation vor
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aus datenschutz.de,
24.10.2014
Mit „Rooms“ hat Facebook eine App vorgestellt, die es Nutzern erlaubt, via
Text-Nachrichten, Bilder und Videos anonym miteinander zu kommunizieren. Dazu legen sie
einfach Chat-Räume unter beliebigen Namen an und laden neue Mitglieder über QR-Codes
ein.
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Facebook stellt App für anonyme Kommunikation vor
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aus datenschutz.de,
24.10.2014
Mit „Rooms“ hat Facebook eine App vorgestellt, die es Nutzern erlaubt, via
Text-Nachrichten, Bilder und Videos anonym miteinander zu kommunizieren. Dazu legen sie
einfach Chat-Räume unter beliebigen Namen an und laden neue Mitglieder über QR-Codes
ein.
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Twitter bringt mit Digits eine Login-Option ohne
Passwort
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aus datenschutz.de,
24.10.2014
Auf seiner Entwicklerkonferenz Flight hat Twitter in San Francisco ein Login-Verfahren
namens Digits vorgestellt, das ganz ohne Passwort auskommen soll. Statt E-Mail-Adresse
gibt der Nutzer nur seine Mobiltelefonnummer an und erhält bei jedem Login eine SMS mit
einem einmalig gültigen Code.
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Studie: Junge Arbeitnehmer gefährden Firmensicherheit mit
privaten Geräten
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aus datenschutz.de,
24.10.2014
Census Wide hat im Auftrag von Oracle eine Studie erstellt, der zufolge gerade junge
Arbeitnehmer eine Gefahr für die IT-Sicherheit in Unternehmen darstellen. Da 73 Prozent
der Befragten zwischen 16 und 24 Jahre alten Befragten angeben, dass sie ihr mobiles
Endgerät schon einmal verloren hätten, das Smartphone, Tablet oder Laptop bei 52 Prozent
sogar schon einmal gestohlen wurde, ist es bedenklich, dass mit 71 Prozent die Mehrheit
des Nachwuchses von privaten Geräten auf Firmendaten zugreift.
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Bayerns Polizei darf weiterhin Autokennzeichen
erfassen
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aus datenschutz.de,
24.10.2014
Wie das Bundesverwaltungsgericht entschied, darf die bayrische Polizei vorerst weiter
Nummernschilder von Fahrzeugen automatisch erfassen und mit Fahndungsdaten abgleichen.
In Bayern werden an 12 Orten auf insgesamt 30 Fahrspuren Autokennzeichen erfasst, sodass
in einem Monat acht Millionen Fahrzeuge mit Fahndungslisten abgeglichen werden.
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Forschungsbericht zur Online-Fahndung in sozialen Netzen
vorgestellt
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aus datenschutz.de,
24.10.2014
Medienwissenschaftler des Instituts für Sprache und Kommunikation der Technischen
Universität Berlin haben in einem Forschungsbericht Vor- und Nachteile der
Öffentlichkeitsfahndung in sozialen Netzen untersucht. Im Ergebnis werden konkrete
Empfehlungen formuliert, damit Nutzen und Risiken solcher Fahndungsmethoden in einem
angemessenen Verhältnis zueinander stehen.
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EU-Parlament einigt sich auf Kandidaten für Amt des
EU-Datenschutzbeauftragten
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aus datenschutz.de,
23.10.2014
In einer dreistündigen Anhörung stimmten die Abgeordneten des EU-Parlaments darüber ab,
wen sie als den neuen EU-Datenschutzbeauftragten der Konferenz der Präsidenten und dem
Rat vorschlagen wollen. Demnach soll bisherige Stellvertreter Giovanni Buttarelli nun
selbst EU-Datenschutzbeauftragter werden, während auf seinen Posten Wojciech
Rafa-Wiewiórowski rücken soll, der bis dato polnischer Datenschutzbeauftragter war.
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de Maizière: Ein Nacktbild gehöre nicht in die Cloud
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aus datenschutz.de,
23.10.2014
Man solle nicht zu viele Daten online preisgeben, meinte Bundesinnenminister Thomas de
Maizière auf dem Nationalen IT-Gipfel. „Ein Nacktbild gehört einfach nicht in die
Cloud“, ergänzte de Maizière am Dienstag in der Hamburger Handelskammer.
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Anfang Oktober: Australien erweiterte seine
Überwachungsgesetze
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aus datenschutz.de,
23.10.2014
Vor einigen Wochen wurde in Australien ein umfangreiches Überwachungspaket
verabschiedet, das die Überwachungsbefugnisse des australischen Geheimdienstes ASIO
massiv ausweitet. Der Dienst kann seitdem mit lediglich einer richterlichen Erlaubnis
ein ganzes „Computernetzwerk“ überwachen, also auch das gesamte australische
Internet.
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Anfang Oktober: Ratgeber für Informationsfreiheit
erschienen
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aus datenschutz.de,
23.10.2014
Das Recherchebüro Correctiv hat vor einiger Zeit einen Ratgeber zur Informationsfreiheit
herausgebracht, der Bürgern und Journalisten helfen soll, an Daten, Dokumente und
Informationen zu gelangen. Erklärt werden darin die wichtigsten Möglichkeiten,
Informationen von Behörden zu erhalten, nämlich das Informationsfreiheitsgesetz sowie
die Landespressegesetze.
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Keine Hintertüren mehr: FBI will gleich durch die Vordertür
überwachen
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aus datenschutz.de,
23.10.2014
FBI-Chef James Comey kritisierte erneut die Verschlüsselung von Smartphones und forderte
Technik-Konzerne dazu auf, seiner Behörde Tür und Tor zu öffnen. „Wir sind nicht auf der
Suche nach einer Hintertür“, sagte Comey. Offenheit, Transparenz und klare rechtliche
Regeln dabei wichtig.
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Studie: US-Bürger fürchten Identitätsdiebstahl im Netz
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aus datenschutz.de, 23.10.2014
In einer Studie wurden die Sorgen und Ängste von US-Bürgern untersucht. Platz Eins der
ärgsten Sorgen nimmt der Identitätsdiebstahl im Internet ein, gefolgt von Überwachung
durch Firmen im Netz, Geldsorgen und Ausspähung durch die Regierung. Zuletzt – auf Platz
Fünf – kommt die eigene Gesundheit.
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US-Spionagefirmen dürfen in Deutschland aktiv sein
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aus datenschutz.de, 23.10.2014
Mehr als 100 US-Spionage-Unternehmen erlaubt das Auswärtige Amt laut ZDF-Magazin Frontal
21, „analytische Dienstleistungen“ in Deutschland durchzuführen, also Datennetze
hierzulande nachrichtendienstlich auszuwerten. Aktuell gebe es 44 Verträge, die Konzerne
wie Edward Snowdens ehemaligen Arbeitgeber Booz Allen Hamilton den US-Streitkräften
rechtlich gleichstellen und ihnen die Netzüberwachung erlauben
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EuroPriSe beginnt Tätigkeit als Zertifizierungsstelle für
das „Gütesiegel Datenschutz Mecklenburg-Vorpommern“
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aus datenschutz.de,
22.10.2014
EuroPriSe nimmt ein neues Produkt ins Portfolio. Seit heute zertifiziert die EuroPriSe
GmbH IT-Produkte, Verfahren zur automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten
oder zur Unterstützung solcher Prozesse nach dem Gütesiegel Datenschutz
Mecklenburg-Vorpommern.
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Knapp ein Viertel der Internutzer verwenden
Passwort-Safes
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aus datenschutz.de,
22.10.2014
Laut einer repräsentativen Studie des IT-Branchenverbands Bitkom vertrauen nur 24
Prozent der deutschen Internetnutzer ihre Passwörter für Computer und Online-Dienste
einem Passwort-Safe an. Dabei seien diese gut geeignet, um sichere Kennwörter generieren
zu lassen und zu verwalten
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Kfz-Kennzeichen werden massenhaft in deutschen Parkhäusern
erfasst
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aus datenschutz.de, 22.10.2014
NDR und Süddeutsche Zeitung berichten, dass in Deutschland bundesweit in Parkhäusern,
auf Campingplätzen und Firmenparkplätzen automatisiert alle Auto-Kennzeichen erfasst
werden. Eine rechtliche Handhabe gebe es dagegen nicht, obgleich einige
Datenschutzbehörden dies kritisch sehen.
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Französischer Senat stimmt für neues
Anti-Terror-Gesetze
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aus datenschutz.de,
20.10.2014
Auch Frankreich rüstet sich gegen den Terrorismus. Der dortige Senat hat am Donnerstag
den Entwurf für ein neues Anti-Terror-Paket verabschiedet. Unter Strafe gestellt wird
künftig demnach, wer zu Anschlägen „anstiftet“, diese „verteidigt“ oder „glorifiziert“.
Im Internet aktiven Hasspredigern drohen Freiheitsstrafen von bis zu sieben Jahren
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Radikale Islamisten sollen eigenes Ausweisdokument mit
darauf notiertem Ausreiseverbot erhalten
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aus
datenschutz.de,20.10.2014
Ausreisewillige radikale Islamisten soll der Personalausweis entzogen werden, wenn
Indizien darauf hinweisen, dass sie im Ausland in den Kampf ziehen wollen. Im Gegenzug
erhalten sie einen Papierausweis mit dem Vermerk darauf, dass sie Deutschland nicht
verlassen dürfen. Das ist laut einer Pressemitteilung des Bundesinnenministeriums das
Ergebnis einer Sonderkonferenz der Innenminister von Bund und Ländern.
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Facebook kritisiert Drogenfahnder wegen gefälschter Profile
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aus
datenschutz.de,20.10.2014
Drogenfahnder der US-Polizeibehörde DEA haben zu Ermittlungszwecken unter falschem Namen
ein Profil in Facebook erstellt und dort die Bilder eines beschlagnahmten Handys
hochgeladen. Die betroffene Handybesitzerin, die 2010 wegen der Mitgliedschaft in einem
Drogenring verhaftet wurde, wusste nichts von der Aktion und wurde entsprechend auch
nicht um ihr Einverständnis gebeten. Sie selbst war zuvor nicht bei dem sozialen
Netzwerk aktiv gewesen.
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USA sanktioniert den Export von
Verschlüsselungssoftware
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aus
datenschutz.de,20.10.2014
Weil die Intel-Tochter Wind River Systems Verschlüsselungssoftware nach China, Honkong
und Russland lieferte, musste das Unternehmen 750.000 US-Dollar zahlen. Rechtsexperten
werten dies als Positionswandel des zuständigen „Bureau of Industry and Security“, das
ein Signal an die IT-Industrie setzen soll, und rechnen mit weiteren
Konventionalstrafen, da Verschlüsselung in vielen Produkten eingesetzt werde.
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Chat-App Whisper sammelt Nutzerdaten
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aus
datenschutz.de,20.10.2014
Die App zum Chatten namens Whisper wirbt gern mit Anonymität und bezeichnet sich selbst
als „sicherster Ort im Netz“. Dabei sammelt auch sie massenhaft Daten ihrer Nutzer. Ihre
Entwickler kooperieren darüber hinaus mit dem US-Verteidigungsministerium.
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Videoüberwachungs-Kataster der Polizei Niedersachsen
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aus datenschutz.de,
19.10.2014
Die sechs Polizeidirektionen in Niedersachsen (Braunschweig, Göttingen, Hannover,
Lüneburg, Oldenburg, Osnabrück) betreiben in ihren jeweiligen Zuständigkeiten
Videoüberwachungsanlagen mit der Zielrichtung der Gefahrenabwehr. Um insofern mehr
Transparenz und Vertrauen zu schaffen, um den Koalitionsvertrag umzusetzen, aber auch
mit einer präventiven Zielrichtung hat die Polizei in Niedersachsen sämtliche 114
Standorte der polizeilichen Videoanlagen im öffentlichen Raum im Internet
veröffentlicht.
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Buch: Morgenroth, Sie kennen dich! Sie haben dich! Sie
steuern dich!
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aus datenschutz.de,
19.10.2014
Der Autor Morgenroth fasst in seinem Buch die in Internetmeldungen nachzulesenden
Erkenntnisse (mit Quellennachweisen) zusammen, wie private Unternehmen mit welchen
technischen Methoden und welchen mehr oder weniger falschen Versprechungen und
Behauptungen Menschen verdaten, und ergänzt dies mit eigenen Erfahrungen.
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Google bietet Arztsprechstunde per Videochat
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aus datenschutz.de,
19.10.2014
Der Internetkonzern Google testet einen Dienst, bei dem Nutzende per Internet direkt mit
Ärzten reden können. Der Digitalkonzern will sie so davon abhalten, sich selbst zu
diagnostizieren. Wenn ein Nutzer in die Suchmaske von Reddit eingibt, dass er
Knieschmerzen habe, liefert Google ihm nicht nur Ergebnisse, sondern auch eine kleine
Info-Box mit dem Zusatz: "Sprechen Sie jetzt mit einem Arzt." Dies ist nicht
als Aufforderung, sondern als Angebot gemeint.
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Dicke Luft im NSA-Untersuchungsausschuss
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aus datenschutz.de,
18.10.2014
Da es in letzter Zeit immer wieder Medienberichte gegeben hat, die offenbar auf geheimen
Dokumenten aus dem NSA-Untersuchungsausschuss beruhen, drohte das Bundeskanzleramt den
Gremiumsmitgliedern nun mit einer Strafanzeige. Es dürfe keine weiteren Enthüllungen
geben. Grüne und Linke zeigten sich empört über diese Androhung.
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Russische Hacker sollen wohl die NATO ausspionieren
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aus datenschutz.de,
18.10.2014
Laut der Internet-Sicherheitsfirma iSight Partners haben russische Hacker ein bislang
unbekanntes Schlupfloch in dem Betriebssystem Windows ausgenutzt, um das Militärbündnis
NATO auszuspionieren. Die Sicherheitslücke soll seit Windows Vista Bestand haben. Nichts
deute darauf hin, dass auch anderen dieser Sicherheitsmakel bekannt ist. Immerhin wären
davon enorm viele Nutzer betroffen. Die Lücke hat Microsoft an seinem letzten Patchday
am Dienstag geschlossen, der insgesamt 14 Sicherheitslecks behebt.
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FinFisher: Bürgerrechtler verklagen Hersteller von
Überwachungstechnologie
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aus datenschutz.de,
18.10.2014
Bürgerrechtler klagen in Deutschland und Großbritannien gegen den Softwarehersteller
Gamma International wegen des Vertriebes von Überwachungstechnologie an das Regime in
Bahrain und fordern Ermittlungen. Die dortigen Machthaber sollen bahrainische
Bürgerrechtler mittels der Software FinFisher überwacht haben, auch in Deutschland.
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Bezahltes Online-Tracking: Seelen-Striptease für 100 Dollar
im Monat
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aus datenschutz.de,
18.10.2014
Für Hundert US-Dollar im Monat kann man sich in den USA von der Marktforschungsfirma
Luth Research aus San Diego ausforschen lassen. Die Firma will der Werbe- und
Marketingindustrie das Online-Leben seiner Kunden liefern, indem sie deren Daten sammelt
und analysiert.
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Mit Gesichtserkennung pro Lacher bezahlen
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aus datenschutz.de,
18.10.2014
Der Comedyclub Teatroneu in Barcelona experimentiert mit Gesichtserkennung. Ein Tablet
erkennt biometrisch die Lacher der Zuschauer, die dafür im Gegenzug zunächst keinen
Eintritt zahlen müssen. Abgerechnet wird dann pro biometrisch erkannten Lacher bis zu
einem Maximum von 24 Euro. Einmal Lachen kostet den Zuschauer 30 Cents.
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Chinas Oberster Gerichtshof schafft Regeln gegen die
Verletzung von Persönlichkeitsrechten
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aus datenschutz.de,
17.10.2014
Der Oberste Volksgerichtshof Chinas hat in 19 Artikeln Regeln aufgestellt, die
Internetnutzer vor einer Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte schützen sollen. Dem
europäischen „Recht auf Vergessen“ nicht unähnlich erlauben diese Ausformulierungen des
Paragrafen 36 im chinesischen Gesetz zum Schadensersatz den Betroffenen, das Löschen von
Links zu verlangen. Gerichte sollen außerdem von Internet-Anbietern die Herausgabe von
Namen und Anschrift möglicher Rechtsverletzer fordern können.
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NSA manipuliert Postsendungen offenbar auch in
Deutschland
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aus datenschutz.de,
17.10.2014
Dokumente des Whistleblowers Edward Snowden legen nahe, dass der US-Geheimdienst NSA
auch in Deutschland Agenten stationiert hat, um zum Beispiel Postsendungen abzufangen
und darin enthaltene Netzwerktechnik so zu manipulieren, dass sie die Überwachung des
Käufers oder etwa im Falle eines Internet-Providers die seiner Kunden ermöglicht.
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CDU/CSU plant Anti-Terror-Paket gegen Dschihadisten
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aus datenschutz.de,
17.10.2014
Innenpolitiker der CDU/CSU-Fraktion haben Vorschläge zur Bekämpfung von deutschen
Dschihadisten der Terrormiliz „Islamischer Staat“ vorgelegt, die sich nach einem
Wunschkonzert für Freunde der Überwachung anhören.
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Bundestag votiert für Reform der Anti-Terror-Datei
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aus datenschutz.de,
17.10.2014
Am Donnerstag beschloss der Bundestag mit den Stimmen der großen Koalition den
umstrittenen Gesetzesentwurf zur Änderung der Anti-Terror-Datei. Das neue Gesetz soll
jene Nachbesserungen für die Datenbank bringen, die im April 2013 vom
Bundesverfassungsgericht angemahnt wurden.
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Der Poodle-Angriff auf die Verschlüsselung von
Online-Kommunikation
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aus datenschutz.de,
16.10.2014
Derzeit beunruhigt die Security-Gemeinde ein auf den Namen „Poodle“ getaufter Angriff,
der die Herabstufung der SSL/TLS-Verschlüsselung von Internetverbindungen auf das über
15 Jahre alte, unsichere Protokoll SSLv3 und damit auch das Aufbrechen der
Verschlüsselung ermöglicht. Google-Forscher haben den Angriff entdeckt und im Netz
publik gemacht.
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EU-Rat will Datenschutz nach Risikostufen
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aus datenschutz.de,
16.10.2014
Die Innen- und Justizminister der EU wollen einen „risikobasierten Ansatz“ für die
Datenschutz-Grundverordnung stärken, dem zufolge datenverarbeitende Stellen wie Firmen
oder Ämter nur dann besondere Schutzanforderungen zu erfüllen haben, wenn die von ihnen
genutzten Daten in hohem Maße riskant sind.
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Drohnen müssen Datenschutz und Luftfahrtgesetze
beachten
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aus datenschutz.de, 16.10.2014
Die EU-Verkehrsminister haben sich jüngst darauf geeinigt, dass nach der
Betriebssicherheit von zivilen Drohnen das Nächstwichtigste der Datenschutz sei. Die
deutsche Bundesregierung vertraut dabei auf Europas Datenschutz-Grundverordnung, die
auch für Drohnen gelten sollte. Das hohe deutsche Datenschutzniveau müsse eingehalten
werden und die informationelle Selbstbestimmung unverletzt bleiben.
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Schweiz: Kein Strafverfahren wegen NSA-Skandal
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aus datenschutz.de, 16.10.2014
Die von der Digitalen Gesellschaft Schweiz gestellte Strafanzeige gegen Unbekannt
aufgrund des NSA-Skandals wurde abgewiesen. Das teilte die Organisation jetzt mit.
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Google erhielt fast 145.000 Löschungsgesuche wegen
Links
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aus datenschutz.de,
16.10.2014
Von den 144.907 Anträgen auf Löschung von Suchergebnissen, die Google bisher erhalten
hat, stammen knapp 25.000 aus Deutschland. Betroffen waren insgesamt 497.507 Links, wie
das Unternehmen in seinem Transparenzbericht angibt. Davon wurden 41,8 Prozent gelöscht,
58,2 Prozent dagegen nicht.
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„The Snappening“: Hunderttausende privater Snapchat-Fotos
im Netz aufgetaucht
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aus datenschutz.de,
16.10.2014
Durchs Internet geistern derzeit Hunderttausende von Fotos, die mit der App Snapchat
gemacht wurden. Eigentlich sollen diese Bilder nur wenige Sekunden Bestand haben und,
nachdem sie an befreundete Nutzer versendet wurden, gelöscht werden. Der Vorfall läuft
unter dem Namen „The Snappening“ durch die Medien.
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Unbekannte drohen mit angeblich 7 Millionen
Dropbox-Passwörtern
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aus datenschutz.de, 16.10.2014
Über die Plattform Pastebin drohen Unbekannte mit der Veröffentlichung von knapp sieben
Millionen Dropbox-Passwörtern und haben bereits einige Hunderte davon online gestellt.
Mehr Kennwörter würden folgen, sobald Interessierte ihnen anonym Geld zukommen
ließen.
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Mecklenburg-Vorpommern: Landesregierung verzichtet auf
Nutzung sozialer Medien
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aus datenschutz.de,
14.10.2014
Die Landesregierung hat mitgeteilt, dass sie auf Auftritte in sozialen Medien wie
Facebook und Twitter verzichtet. Sie sieht in diesen Plattformen keinen größeren Nutzen,
der den Einsatz des dafür erforderlichen Personals rechtfertigen würde.
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Youngdata wird ein gemeinsames Portal aller
Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder
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aus datenschutz.de,
13.10.2014
Am 9. Oktober 2014 hat die Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der
Länder entschieden, dass die von Rheinland-Pfalz erstellte und betreute Datenschutzseite
für die Jugend, "www.youngdata.de", künftig von allen Datenschutzbeauftragten
des Bundes und der Länder als bundesweites Internetportal betrieben werden wird.
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Klage gegen US-Regierung: Twitter will Nutzer über
behördliche Datenabfragen informieren
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aus datenschutz.de,
10.10.2014
Twitter klagt gegen die US-Regierung, weil das Unternehmen seinen Nutzern gern mitteilen
will, in welchem Umfang es im Rahmen von National Security Letters (NSL) dazu gezwungen
wird, Behörden Einblicke in Nutzerdaten zu gewähren. Bisher dürfen Firmen die Zahl der
Behördenanfragen nur in Tausenderschritten angeben.
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Facebook entschuldigt sich bei Drag Queens wegen
klarnamen-Zwang
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aus datenschutz.de,
10.10.2014
Jeder solle den Namen auf Facebook verwenden, den er auch im echten Leben verwende,
sagte Chief Product Officer Chris Cox und entschuldigte sich im Namen des Netzwerkes bei
Drag Queens und Kings sowie Transgender. Ihre Profile nämlich waren von einer
Löschungswelle betroffen, weil sie nicht ihren juristisch korrekten Namen
verwendeten.
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Wahlmöglichkeit für Postfinance-Kunden ohne Ausschluss von
E-Finance
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aus datenschutz.de,
09.10.2014
Für das ab Frühling 2015 geplante «Schnäppchenportal» von Postfinance müssen Kundinnen
und Kunden bereits heute den neuen Geschäftsbedingungen zustimmen und sich zur Teilnahme
verpflichten, wenn sie ihre Zahlungen weiterhin online tätigen wollen.
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Datenschutz erfordert unabhängige Kontrollbehörden
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aus datenschutz.de,
09.10.2014
Ob private Unternehmen oder staatliche Stellen – das Recht auf informationelle
Selbstbestimmung braucht handlungsmächtige Kontrollinstanzen. Personenbezogene Daten
treten immer stärker in den Fokus von öffentlichen und privaten Stellen, die sie in
großem Stil erfassen, speichern und verarbeiten.
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Polizei in Dubai will Google Glass mit Gesichtserkennung
nutzen
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aus datenschutz.de,
09.10.2014
Zwar verbietet Google für seine Datenbrille Glass derzeit Apps mit Gesichtserkennung und
weigert sich, diese in den Store zu nehmen. Deswegen aber lassen sich Entwickler und
Sicherheitsbehörden nicht aufhalten, entsprechende Anwendungen zu erstellen.
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Hamburg: Dank Transparenzportal hat das Amtsgeheimnis
ausgedient
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aus datenschutz.de,
09.10.2014
Als erstes Bundesland hat Hamburg ein Transparenzportal im Internet eröffnet, in dem
Behörden die Bürger seit dem 6. Oktober unaufgefordert darüber informieren müssen, was
zum Beispiel Chefs öffentlicher Unternehmen verdienen oder welche Verträge die Stadt mit
Unternehmen geschlossen hat.
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Initiative "Mit Sicherheit gut behandelt"
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aus datenschutz.de,
09.10.2014
Interesse der Ärzte und Psychotherapeuten an den Informationsveranstaltungen des
Landesdatenschutzbeauftragten und Kassenärztlicher Vereinigung Rheinland-Pfalz zum
Datenschutz und der IT-Sicherheit von Praxen übertrifft die Erwartungen.
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Nutzer von Elektrofahrzeugen sorgen sich um ihre
Privatsphäre
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aus datenschutz.de,
08.10.2014
Laut einer Studie der TU Chemnitz gehört die Gefährdung der Privatsphäre zu einer der
meistgenannten Sorgen, die Autofahrer in Bezug auf Elektromobilität haben. Insbesondere
geht es dabei um den Standard, der die Kommunikation zwischen Elektrofahrzeug und
Ladestation regelt.
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Adobe überwacht E-Book-Reader und verschlüsselt dabei nicht
einmal
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aus datenschutz.de,
08.10.2014
Nicht nur sammelt das E-Book-Programm Adobe Digital Editions allerhand Informationen
über die Leser, es sendet diese Daten außerdem noch unverschlüsselt zum Konzern. Diese
Vorwürfe hat Adobe nun bestätigt und zudem anerkannt, dass eine unverschlüsselte
Übertragung der E-Book-Daten ein Sicherheitsrisiko darstelle. Ein Update soll dies
beheben.
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Bald in ganz Hessen: Schulterkameras für Polizisten
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aus datenschutz.de,
08.10.2014
Die Verwendung von Body-Cams für Hessische Polizisten soll auf das gesamte Bundesland
ausgeweitet werden. Bisher war der Modellversuch auf Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden
beschränkt gewesen. Die Videoaufzeichnung soll Polizeieinsätze sicherer machen, etwa
wenn Personen kontrolliert oder Streit geschlichtet werden muss, sagte der Hessische
Innenminister Peter Beuth (CDU).
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Designierter EU-Kommissar will Safe Harbor prüfen
lassen
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aus datenschutz.de,
07.10.2014
Andrus Ansip ist für den Posten als EU-Kommissar für den digitalen Binnenmarkt
vorgesehen. Er spricht sich für starke Datenschutzregeln aus. Das Datenabkommen mit den
USA, Safe Harbor, sei heute nicht mehr sicher und müsse geändert werden, vor allem müsse
die US-Regierung genauere Angaben zu einer Ausnahmeklausel machen, die aus Gründen der
nationalen Sicherheit den Datenschutz einschränke.
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WhatsApp gehört jetzt offiziell Facebook
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aus datenschutz.de,
07.10.2014
Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp mit über 600 Millionen Nutzern gehört nun offiziell
zu Facebook. Der Dienst soll aber weiterhin unabhängig arbeiten. Auch die Daten würden
nicht vermengt werden.
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BVerwG: Presse hat Anspruch auf Kenntnis der
Gerichtspersonen
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aus datenschutz.de,
06.10.2014
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat mit Urteil vom 01.10.2014 entschieden, dass
der Presse auf Anfrage regelmäßig die Namen der Personen, die in einem Gerichtsverfahren
mitgewirkt haben, mitzuteilen sind (Az. 6 C 35.13).
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Kunstaktion „Wanna play?“ verletzte Privatsphäre von
Grindr-Nutzern
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aus datenschutz.de,
06.10.2014
Die Kunstaktion „Wanna play?“ des Niederländers Dries Verhoeven ging aus
Datenschutzsicht etwas nach hinten los und musste vorzeitig abgebrochen werden. Von
letztem Donnerstag an wollte sich Verhoeven in einen Glaskasten auf dem Heinrichplatz in
Berlin einsperren und ausschließlich über die Daten-App Grindr mit der Außenwelt
kommunizieren.
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Türkei: Verfassungsgericht kippt verschärftes
Internetgesetz
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aus datenschutz.de,
06.10.2014
Das Verfassungsgericht in Ankara kippte am vergangenen Donnerstag die jüngste
Verschärfung des türkischen Internetgesetzes. Damit ist der Telekommunikationsbehörde
TIB fortan untersagt, uneingeschränkt auf Nutzerdaten zugreifen zu dürfen. Außerdem
eingeschränkt werden die Möglichkeiten der Behörde, Internetseiten ohne
Gerichtsbeschluss sperren zu lassen.
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US-Versicherung nutzt Gesundheitstracking für Bonusprogramm
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aus datenschutz.de,
06.10.2014
Die Krankenversicherung Humana bietet in den USA eine App fürs iPhone an, mit der
Mitglieder ihren Fitness- und Gesundheitszustand erfassen können. Werden bestimmte Ziele
erreicht, gibt es sogenannte ‚Wellness-Punkte‘, die sich in Geschenke eintauschen
lassen.
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Putin will das Internet stärker überwachen
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aus datenschutz.de,
06.10.2014
„Zum Schutz der nationalen Sicherheit“ will Russlands Präsident Wladimir Putin das
Internet stärker überwachen. Die Zahl der Hackerattacken auf russische IT-Ressourcen sei
extrem gewachsen. Sein Sicherheitschef Nikolai Patruschew sprach von über 57 Millionen
Angriffen seit Jahresbeginn.
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Laut US-Bericht über 80 Millionen Konten bei JPMorgan
gehackt
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aus datenschutz.de,
06.10.2014
Im August hatte es einen groß angelegten Hacker-Angriff auf US-Banken gegeben. Die
United States Securities and Exchange Commission hat jetzt in einem Bericht Details dazu
veröffentlicht.
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Günther Oettinger kündigt besseren EU-Datenschutz an
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aus datenschutz.de,
06.10.2014
Die laufende Reform des europäischen Datenschutzes falle zwar nicht in das Ressort des
designierten EU-Kommissars für Digitalwirtschaft, dennoch verspricht Günther Oettinger
einen besseren Datenschutz auf EU-Ebene.
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BND hat wohl jahrelang Daten deutscher Bürger an NSA
weitergeleitet
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aus datenschutz.de,
06.10.2014
Laut WDR und der SZ hat Bundesnachrichtendienst (BND) jahrelang Daten deutscher
Staatsbürger an den US-Geheimdienst NSA weitergeleitet. Das soll aus streng geheimen
Dokumenten hervorgehen, die dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags von der
Bundesregierung vorgelegt wurden.
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Kunstprojekt in New York: Daten gegen Kekse
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aus datenschutz.de,
06.10.2014
Die Künstlerin Risa Puno aus New York führte auf dem Brooklyn Arts Festival ein
Datenschutz-Experiment mit dem passenden Namen „#pleaseenablecookies“ durch. Denn wer
auf einem recht langen Formular persönliche Informationen preisgab, sollte dafür
selbstgebackene Kekse bekommen.
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"Verloren im Netz oder wissen wie es funktioniert?"
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aus datenschutz.de,
02.10.2014
Salem/Malchin. Ein weiteres TEO-Modul "protect privacy - Mein Klick, meine
Verantwortung?!" wurde in Kooperation mit dem Landesbeauftragten für Datenschutz
und Informationsfreiheit MV durchgeführt. Auch in diesem Jahr fand ein weiterer
Durchgang des neuen TEO-Moduls statt.
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US-Grenzschützer überschreiten an deutschen Flughäfen
systematisch ihre Kompetenzen
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aus datenschutz.de,
01.10.2014
Die USA wollen Reisende durch US-Grenzschützer schon vor der Abreise auf deutschen
Flughäfen durchleuchten. Der Probebetrieb führte allerdings zu Unmut, da die Abgesandten
aus Übersee ihre Kompetenzen systematisch überschreiten und zu viele Daten abfragen.
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EU-Kommissar plant neue Regelungen für
Vorratsdatenspeicherung
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aus datenschutz.de,
01.10.2014
Dimitris Avramopoulos, EU-Kommissar für Migration und Innenpolitik, will einen neuen
Anlauf für eine Vorratsdatenspeicherung wagen. Es werde wohl einen europäischen Rahmen
für das Aufzeichnen und Auswerten von Verbindungs- und Standortdaten geben müssen,
erklärte Avramopoulos am Dienstag.
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Personenbezogene Hinweise: BKA löscht einige Kategorien wie
„Prostitution“, „Landstreicher“ und „Fixer“
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aus datenschutz.de,
01.10.2014
Das Bundeskriminalamt (BKA) war unter Druck geraten, weil es über Personen – egal ob mit
oder ohne Vorstrafen – sogenannte personengebundene Hinweise (PHW) speichert. Unter den
15 Kategorien für PHW finden sich auch Begriffe wie „Ansteckungsgefahr“, „Geisteskrank“,
„Gewalttätig“, „Prostitution“, „Drogenkonsum“ oder „Rocker“.
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EuroPriSe: International bekannte Datenschutzgrößen nehmen
ihre Arbeit im neuen Advisory Board auf
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aus datenschutz.de,
01.10.2014
Zu den Mitgliedern des EuroPriSe Advisory Boards zählen mehrere amtierende oder
ehemalige Leiter von Datenschutzaufsichtsbehörden. Das Board wird seine Tätigkeit noch
in diesem Jahr aufnehmen.
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